Ist " BIO " am Ende ?
Re: Ist " BIO " am Ende ?
Genossenschaften sind eine gute Idee, hatte ich auch schon mal, aber in einer anderen Branche. Leider kann man Genossenschaften ( zumindest in Ö, wird aber in D ähnlich sein) nicht in kleinem Rahmen betreiben, weil die Genossenschaft selbst nicht geringe Kosten verursacht ( man muss sich als Genossenschaft jährlich prüfen lassen, ob das Kapital, das man hat, auch für das ausreicht, was man tun will usw.).
Weiters muss eine Genossenschaft für alle offen sein, die den selbstdefinierten Regeln entsprechen - man kann nicht wie bei einem Verein Mitglieder einfach ablehnen.
Also lohnt sich das nur, wenn man wirklich viele Mitglieder hat, und von denen hat jeder dasselbe Stimmrecht - basisdemokratisch sozusagen.
Das alles stelle ich mir, auch wenn die Finanzierung hinhaut, bei vielen individualistischen Selbstvermarktern schwierig vor. Würde mich wundern, wenn sich auch nur eine Handvoll Gründer auf gemeinsame Regeln einigen könnte ... und wenn doch, möcht ich deren Marketingfrau nicht sein, da sehe sofort 100 Leute, 120 Meinungen ....
Weiters muss eine Genossenschaft für alle offen sein, die den selbstdefinierten Regeln entsprechen - man kann nicht wie bei einem Verein Mitglieder einfach ablehnen.
Also lohnt sich das nur, wenn man wirklich viele Mitglieder hat, und von denen hat jeder dasselbe Stimmrecht - basisdemokratisch sozusagen.
Das alles stelle ich mir, auch wenn die Finanzierung hinhaut, bei vielen individualistischen Selbstvermarktern schwierig vor. Würde mich wundern, wenn sich auch nur eine Handvoll Gründer auf gemeinsame Regeln einigen könnte ... und wenn doch, möcht ich deren Marketingfrau nicht sein, da sehe sofort 100 Leute, 120 Meinungen ....
Re: Ist " BIO " am Ende ?
Man wird eben von hin bis vorn BESCHISSEN!!!!! Ob mit BIO oder AMA oder ,...... was es da halt sonst noch so alles gibt.
Geld regiert die Welt - und da wird sich so schnell nix ändern!!!!
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- kraut_ruebe
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Re: Ist " BIO " am Ende ?
sie wären die gewinner, wenn ihr konsumenten dort euer fleisch kaufen würdet, statt immer und überall rumzujammern wie schlecht die welt ist.canislupus hat geschrieben:
schade, wirklich schade um die ehrlichen betriebe, die ihre tiere noch artgerecht halten, sie sind der verlierer in diesem schlechten spiel.
selber mal was machen statt immer nur im TV zu beobachten wär mal ne alternative.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.
Re: Ist " BIO " am Ende ?
kraut_ruebe hat geschrieben:sie wären die gewinner, wenn ihr konsumenten dort euer fleisch kaufen würdet, statt immer und überall rumzujammern wie schlecht die welt ist.canislupus hat geschrieben:
schade, wirklich schade um die ehrlichen betriebe, die ihre tiere noch artgerecht halten, sie sind der verlierer in diesem schlechten spiel.
selber mal was machen statt immer nur im TV zu beobachten wär mal ne alternative.











Re: Ist " BIO " am Ende ?
Nein - bei 15€ per Kilo schon eher.persönliche Schmerzgrenze liegt bei ca 15,- pro Tier. Wäre das ein akzeptabler Preis für den Anbieter?
Ich meine, Normal-T-Bone-Steak kostet 26€ per Kilo - und der Knochenanteil ist bei Hühnchen geringer als bei diesem Steak...
Irgendwo hab ich mal gelesen, daß Biohuhn unter 14€/kg kein echtes Biohuhn sein KANN, weil die Kosten grad bei Geflügel sehr hoch sind - keine AB, dafür mehr Ausfälle, kein GVO-Soja - Ersatz ist deutlich teurer, etc.
I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
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Re: Ist " BIO " am Ende ?
So ist das leider. Für Edelbio wie von den Herrmannsdorfern muss man schon 15 bis 20 Euro pro kg Hähnchen ansetzen bzw. ca. 60 Cent für Freilandeier aus solchen beweglichen Ställen, die alle paar Tage auf neue Ausläufe umgesetzt werden und von Hühnern einer Zweinutzungsrasse, bei der die männlichen Küken nicht geschreddert werden müssen.
In der gleichen Haltungsform mit Hybridlegehennen ist man auch schon bei 40 -50 Cent pro Ei. Das Schreddern der Hybridhähnchen ist auch in der Biolegehennenhaltung der Standard. Die setzen einfach zu wenig Fleisch an. Die müsste man dann noch mal viel teurer pro kg verkaufen können.
Die Biohähnchen werden im Mittel ca. 3 mal so alt wie normale, bei Zweinutzungsrassen eher mehr. Die ersten Wochen müssen sie im Warmstall gehalten werden (Haben ja keine Mütter, die sie wärmen). Dann erhalten sie Auslauf. Die sind aber ziemlich empfindlich. Leichte Erkältungen führen zu deutlicher Wachstumsdepression. Die meisten gehen auch ungern vor die Tür, weil sie ja in den ersten Wochen an den Warmstall gewöhnt wurden. Alles ziemlich heikel.
Wenn ihr mal die Videos von Joel Salatin angesehn habt: Dem seine täglich verschobenen Hähnchenausläufe sind auch nicht ohne grund an allen 4 Seiten und oben zu 3/4 mit Blech verkleidet. Das macht der auch nur, weil die Piepmätze so leicht krank werden und dann nicht mehr wachsen wollen.
Der nächste Kostentreiber ist das Futter. Hähnchen brauchen für ein zügiges Wachstum viel Eiweiß der richtigen Zusammensetzung. Typisch sind gut 20% Eiweiß in der Ration, mit genug Lysin und Methionin.
Für die Eiweißmenge werden Sojaextraktionsschrot, Weizenkleber, Maiskleber, Bierhefe, Kartoffeleiweiß etc. eingemischt. Natürlich alles nach Bio-Standard und entsprechend teuer.
Mit betiebseigenem Futter kriegt man die nötige Mischung für gutes Abwachsen kaum hin. Und je länger sie stehen, desto mehr Futter benötigen sie für den Erhaltungsbedarf.
Ein Biohähnchen frisst also viel mehr als ein konventionelles Hähnchen für die gleiche Gewichtszunahme.
Das gleiche bei den Bioschweinen.
Deshalb wird die Biohaltung auch oft als Futterverschwendung kritisiert. Da muss man ehrlich sein und klar sagen, dass die konventionelle Hähnchen- und Schweinemast deutlich futtersparender ist.
Und am Ende kommt halt das raus, wonach so gerne laut gerufen wird: Esst weniger Fleisch. Das fällt bei 20 Euro pro kg natürlich leichter als bei 1 Euro pro kg. Aber die wenigsten Verbraucher sind bereit, dass auch wirklich zu bezahlen.
Deshalb ist der Marktanteil von Edelbiohähnchen und -Schweinen winzig klein.
Wer solche Streicheltiere haben will, muss dafür richtig tief in die Tasche greifen. Anders geht es nicht.
Wer billige Bioeier und Biohähnchen will, muss das Zeug aus der eingangs verlinkten Reportage kaufen. Das wird dann ohne synthetische Pflanzenschutzmittel und chemische Dünger und mit etwas geringern Ersatzdichten erzeugt, aber halt sonst mit den gleichen Methoden und den gleichen Produktionseinheiten wie in der konventionellen Großlandwirtschaft.
In der gleichen Haltungsform mit Hybridlegehennen ist man auch schon bei 40 -50 Cent pro Ei. Das Schreddern der Hybridhähnchen ist auch in der Biolegehennenhaltung der Standard. Die setzen einfach zu wenig Fleisch an. Die müsste man dann noch mal viel teurer pro kg verkaufen können.
Die Biohähnchen werden im Mittel ca. 3 mal so alt wie normale, bei Zweinutzungsrassen eher mehr. Die ersten Wochen müssen sie im Warmstall gehalten werden (Haben ja keine Mütter, die sie wärmen). Dann erhalten sie Auslauf. Die sind aber ziemlich empfindlich. Leichte Erkältungen führen zu deutlicher Wachstumsdepression. Die meisten gehen auch ungern vor die Tür, weil sie ja in den ersten Wochen an den Warmstall gewöhnt wurden. Alles ziemlich heikel.
Wenn ihr mal die Videos von Joel Salatin angesehn habt: Dem seine täglich verschobenen Hähnchenausläufe sind auch nicht ohne grund an allen 4 Seiten und oben zu 3/4 mit Blech verkleidet. Das macht der auch nur, weil die Piepmätze so leicht krank werden und dann nicht mehr wachsen wollen.
Der nächste Kostentreiber ist das Futter. Hähnchen brauchen für ein zügiges Wachstum viel Eiweiß der richtigen Zusammensetzung. Typisch sind gut 20% Eiweiß in der Ration, mit genug Lysin und Methionin.
Für die Eiweißmenge werden Sojaextraktionsschrot, Weizenkleber, Maiskleber, Bierhefe, Kartoffeleiweiß etc. eingemischt. Natürlich alles nach Bio-Standard und entsprechend teuer.
Mit betiebseigenem Futter kriegt man die nötige Mischung für gutes Abwachsen kaum hin. Und je länger sie stehen, desto mehr Futter benötigen sie für den Erhaltungsbedarf.
Ein Biohähnchen frisst also viel mehr als ein konventionelles Hähnchen für die gleiche Gewichtszunahme.
Das gleiche bei den Bioschweinen.
Deshalb wird die Biohaltung auch oft als Futterverschwendung kritisiert. Da muss man ehrlich sein und klar sagen, dass die konventionelle Hähnchen- und Schweinemast deutlich futtersparender ist.
Und am Ende kommt halt das raus, wonach so gerne laut gerufen wird: Esst weniger Fleisch. Das fällt bei 20 Euro pro kg natürlich leichter als bei 1 Euro pro kg. Aber die wenigsten Verbraucher sind bereit, dass auch wirklich zu bezahlen.
Deshalb ist der Marktanteil von Edelbiohähnchen und -Schweinen winzig klein.
Wer solche Streicheltiere haben will, muss dafür richtig tief in die Tasche greifen. Anders geht es nicht.
Wer billige Bioeier und Biohähnchen will, muss das Zeug aus der eingangs verlinkten Reportage kaufen. Das wird dann ohne synthetische Pflanzenschutzmittel und chemische Dünger und mit etwas geringern Ersatzdichten erzeugt, aber halt sonst mit den gleichen Methoden und den gleichen Produktionseinheiten wie in der konventionellen Großlandwirtschaft.
Re: Ist " BIO " am Ende ?
hallo!
Oder?
liebe Grüße!
ist aber wahrscheinlich der "wahre" Wert des Fleisches - wenn man alle Folgekosten wie Umweltverschmutzung, Verbrauch unserer Ressourcen und Ausbeutung von Billigarbeitern mitbezahlen will.....Manfred hat geschrieben:Esst weniger Fleisch. Das fällt bei 20 Euro pro kg natürlich leichter als bei 1 Euro pro kg.
Oder?
liebe Grüße!
Re: Ist " BIO " am Ende ?
In dem Fall würdest Du ja Manfred zahlen, der sich selbst ausbeutet 

Re: Ist " BIO " am Ende ?
@ina: Da hast du wohl nicht ganz unrecht. Rindfleisch aus Weidehaltung ohne Kunstdünger und ohne zugekauftes Kraftfutter liegt ja auch in dem Bereich, wenn man die Ausgleichszahlungen mit ansetzt und mit unserem Lohnkosten und sonstigen Kosten kalkuliert.
In Südamerika bei ganzjähriger Vegetationsphase und Billiglöhnen und Billigland in Großgrundeigentümerhand aus Urwaldrodung geht es natürlich zu niedrigeren Kosten.
Aber da hilft das ganze Geschrei und das Gerede von weniger Fleisch nix, wenn wir auf der anderen Seite Ackerfrüchte in Biogasanlagen und Autotanks werfen und mehrfach im Jahr in den Urlaub fliegen und jedweden Wegwerfmistkaufen und...
Alles was die Grünen mit ihren gesetzlichen Zwangsmitteln erreichen ist, dass den heimischen Landwirtschaftsbetrieben, vorallem den kleinen, die Beine weggeschlagen werden.
Aber gegen diesen Shitstorm kann man kaum anreden und -schreiben.
Um wirklich etwas zu erreichen, müsste man die Märkte regulieren. Aber dafür ist eine Mehrheit nicht im entferntesten absehbar. Dazu müsste Deutschland beschließen, sich in Sachen Lebensmittel und Agrarrohstoffe großteils (was halt bei uns anbaubar ist) selbst zu versorgen und die Mehrkosten dafür in Kauf zu nehmen. Das wird aber absehbar nicht passieren.
Also beschränken sich "die Grünen" auf Zwangsmaßnahmen gegen die heimischen Produzenten. Sprich sie erhöhen die Kosten für die heimische Produktion und verlagern so noch mehr davon ins Ausland und zwingen die Landwirtschaft dazu, sich immer mehr auf intensive Veredelung (Schweine- und Hähnchenmast, Biogas) mit importieren Futtermitteln zu verlegen. Irgenwie muss man die Kosten ja reinkriegen, damit die Familie von irgendwas leben kann.
Das System ist völlig pervers. Am einen Ende zerschlägt man die kleinen Betriebe und macht Ackerbau und Grünland unwirtschaftlich und zwingt die Bauern, Mastanlagen und Biogasanlagen zu bauen und am anderen Ende schreien die gleichen Leute, die Mastanlagen wären ein Verbrechen und müssten verboten werden. Und die Ausgleichszahlungen für die Mehrauflagen im Vergleich zur unregulierten Importware sollen auch noch abgeschafft werden. Und 7% der heimischen Ackerflächen sollen zwangsstillgelegt werden (Mit der Folge, dass die Bauern auf den Restflächen noch intensiver wirtschaften müssen.)
Mich wundert öfter, dass es nicht alle paar Tage einen Amoklauf in Berlin oder Brüssel gibt, bei soviel Verlogenheit und Dummheit, mit der wir regiert werden.
Aber wirklich dagegen angehen kann man nur in seiner eigenen, kleinen Welt. Solange man selber nicht nach den eigenen Maßstäben lebt, kann man sie anderen nicht glaubhaft vermitteln. Und sie anderen Aufzuzwingen, sollte nicht mal zum Gedankenschatz gehören. Ich jedenfalls hab auf meiner eigenen Baustelle noch genug zu tun. ;-)
In Südamerika bei ganzjähriger Vegetationsphase und Billiglöhnen und Billigland in Großgrundeigentümerhand aus Urwaldrodung geht es natürlich zu niedrigeren Kosten.
Aber da hilft das ganze Geschrei und das Gerede von weniger Fleisch nix, wenn wir auf der anderen Seite Ackerfrüchte in Biogasanlagen und Autotanks werfen und mehrfach im Jahr in den Urlaub fliegen und jedweden Wegwerfmistkaufen und...
Alles was die Grünen mit ihren gesetzlichen Zwangsmitteln erreichen ist, dass den heimischen Landwirtschaftsbetrieben, vorallem den kleinen, die Beine weggeschlagen werden.
Aber gegen diesen Shitstorm kann man kaum anreden und -schreiben.
Um wirklich etwas zu erreichen, müsste man die Märkte regulieren. Aber dafür ist eine Mehrheit nicht im entferntesten absehbar. Dazu müsste Deutschland beschließen, sich in Sachen Lebensmittel und Agrarrohstoffe großteils (was halt bei uns anbaubar ist) selbst zu versorgen und die Mehrkosten dafür in Kauf zu nehmen. Das wird aber absehbar nicht passieren.
Also beschränken sich "die Grünen" auf Zwangsmaßnahmen gegen die heimischen Produzenten. Sprich sie erhöhen die Kosten für die heimische Produktion und verlagern so noch mehr davon ins Ausland und zwingen die Landwirtschaft dazu, sich immer mehr auf intensive Veredelung (Schweine- und Hähnchenmast, Biogas) mit importieren Futtermitteln zu verlegen. Irgenwie muss man die Kosten ja reinkriegen, damit die Familie von irgendwas leben kann.
Das System ist völlig pervers. Am einen Ende zerschlägt man die kleinen Betriebe und macht Ackerbau und Grünland unwirtschaftlich und zwingt die Bauern, Mastanlagen und Biogasanlagen zu bauen und am anderen Ende schreien die gleichen Leute, die Mastanlagen wären ein Verbrechen und müssten verboten werden. Und die Ausgleichszahlungen für die Mehrauflagen im Vergleich zur unregulierten Importware sollen auch noch abgeschafft werden. Und 7% der heimischen Ackerflächen sollen zwangsstillgelegt werden (Mit der Folge, dass die Bauern auf den Restflächen noch intensiver wirtschaften müssen.)
Mich wundert öfter, dass es nicht alle paar Tage einen Amoklauf in Berlin oder Brüssel gibt, bei soviel Verlogenheit und Dummheit, mit der wir regiert werden.
Aber wirklich dagegen angehen kann man nur in seiner eigenen, kleinen Welt. Solange man selber nicht nach den eigenen Maßstäben lebt, kann man sie anderen nicht glaubhaft vermitteln. Und sie anderen Aufzuzwingen, sollte nicht mal zum Gedankenschatz gehören. Ich jedenfalls hab auf meiner eigenen Baustelle noch genug zu tun. ;-)
Re: Ist " BIO " am Ende ?
...ich bin immer wieder überrascht, wenn ich lese, wie auf 0815-Nachrichtenseiten gegen Bio gehetzt wird.
Wer es nicht mag, kann ja Industriefraß zu sich nehmen und fertig. Wozu die Aufregung?
Es setzt halt schon ein Mindestmaß an Intelligenz voraus, Bio nicht nur über den Preis zu definieren und fragwürdige Kampagnen unserer Qualitätsmedien zu hinterfragen...

Wer es nicht mag, kann ja Industriefraß zu sich nehmen und fertig. Wozu die Aufregung?
Es setzt halt schon ein Mindestmaß an Intelligenz voraus, Bio nicht nur über den Preis zu definieren und fragwürdige Kampagnen unserer Qualitätsmedien zu hinterfragen...

Alle sagten: Das geht nicht. Da kam einer, der wußte das nicht und hat´s einfach gemacht.