Dann mach ich Dir folgenden Vorschlag:Theo hat geschrieben:Ist doch eine alte Geschichte:luitpold hat geschrieben:ich sehe in meinen wohnumfeld und arbeitsbereich sehr viele sozialhilfeempfänger, wo ich manchmal den verdacht hege die zahlreiche nachkommenschaft dient zur arrondierung sozialer ansprüche.
"...Danach allerdings eliminierte die demokratische Regierung diesen Fortpflanzungstypus, indem sie jeder potenziellen Mutter nur noch ein Lebensmaximum von fünf Jahren Sozialhilfe zubilligte. Bill Clintons Parole »we end welfare as we know it« aus dem Wahlkampf 1992 eroberte die Nation im Sturm, weil die zu- lasten des Steuerzahlers aufgezogenen Söhne weniger als zehn Prozent aller amerikanischen Jungen stellten, aber die Hälfte der jugendlichen Gewaltkriminalität verübten."
(Finis Germaniae)
In D. will man das allerdings nicht einsehen.
Im Gegenteil: Der, der nichts macht, kriegt überall Geld reingeschoben; der, der sich anstrengt, kriegt es weggenommen. Dadurch entstehen genau die Verhältnisse, die wir jetzt haben.luitpold hat geschrieben:eine gewisse anleitung zu bildungserwerb und sozialen aufstieg scheint mir meist nicht gegeben zu sein.
Häng deine Arbeit(oder ist es auch nur eine bezahlte Tätigkeit?

Nebenbei gibst du vielleicht einem anderen die Chance...