also ich habe seid Jahren Erfolg mit Kaffeesatz.
Ich fange schon früh im Jahr an ihn zu sammeln. Dann streue ich ihn um die Beete oder Pflänzchen. Bei mir hilft es prima, die Schnecken bleiben fern.
so weit so gut moorhexe aber fuxi hat schon recht die spanischen Nacktmonster haben hier keine Feinde.moorhexe hat geschrieben:...ich finde das schnecken töten barbarisch.
lieber den natürlichen feinden, also igel, und kröten und tigerschnegel, im garten eine lebensmöglichkeit geben.
also genügend totholzhaufen, rückzugsmöglichkeiten für igel etc. ....
die Einstellung ist schon wichtig, aber es hängt mit Sicherheit auch ein wenig von der Gegend ab in der mensch lebt.moorhexe hat geschrieben:...genug vielfalt bei den pflanzen. natürliches gleichgewicht herstellen.
gemüsereste direkt vermulchen.
die schnecken haben auch eine wichtige aufgabe....
ich glaube, es hängt auch von der einstellung ab, dass alles leben wertvoll ist...
bei mir klappt das schon viele jahre...
auch in nachbarschaft von wiesen und weiden...
habe ich doch geschrieben, ein natürliches gleichgewicht schaffen. ich habe jahrelang extrem feuchte standorte gehabt...ohne probleme mit den schnecken.Rati hat geschrieben: Außerdem Moorhexe, eine solche Invasion ist ein deutliches Zeichen für ein Ungeleichgewicht und was spricht dann dagegen ein zu schreiten?![]()
jeep, und das meine ich mit "die Gegend in der mensch lebt".moorhexe hat geschrieben:habe ich doch geschrieben, ein natürliches gleichgewicht schaffen. ich habe jahrelang extrem feuchte standorte gehabt...ohne probleme mit den schnecken.
nee, das liegt daran das sich Weinbergschnecken von abgestorbenen / welken Pflanzen ernähren und Nachtschnecken von lebenden Pflanzen.Woodstock hat geschrieben:Weinbergschnecken also die mit Gehäuse sind doch Nützlinge oder?Bis jetzt hab ich noch keine einzige Weinbergschnecke aus meinen Beeten gezogen.Das sind ausschliesslich nur die Nacktschnecken.Gehäuseschnecken tummeln sich zu Hauf auf meinem Komposthaufen da dort jede Menge Futter(gammelige Blätter)ist.Mach ich da einen Fehler?
ich habe in kultiviertem moorgelände gewohnt. kein sumpf. schnecken gab es massenhaft. aber sie haben mein gemüse nicht angerührt.Rati hat geschrieben:jeep, und das meine ich mit "die Gegend in der mensch lebt".moorhexe hat geschrieben:habe ich doch geschrieben, ein natürliches gleichgewicht schaffen. ich habe jahrelang extrem feuchte standorte gehabt...ohne probleme mit den schnecken.![]()
Schnecken und erst recht nicht spanische Wegschnecken sind keine Moorbewohner. Klar sie benötigen Feuchtigkeit, aber keinen Sumpf.
In deiner Gegend, ist also von Natur aus schon mal nicht so eine hohe Population zu erwarten und deine Maßnahmen der natürlichen Vielfalt greifen deshalb um ein vielfaches besser als in Gebieten die von den Bodenbedingungen für die Schnecken viel besser geeignet sind.