Text zum Thema Selbstversorgung
- kraut_ruebe
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Re: Text zum Thema Selbstversorgung
toll, dass jemand eine sv-relativierung einbringt. ich hatte mich schon gefragt, ob ich nicht doch was verpasst hab nach vorzeitigem schliessen des aufsatzerls nach nur überfliegen des textes und anschliessendem schulterzucken 
There's a crack in everything. That's how the light gets in.
-
Benutzer 72 gelöscht
Re: Text zum Thema Selbstversorgung
hallo!
Jetzt hab ich den Text erst mal so richtig gelesen....
Mein "Danke" war nämlich prinzipiell gemeint - Ich finde es schön, wenn jemand von eigenen Erlebnissen berichtet.
(Und .... manchmal macht das Berichten einfach nur glücklich, weil man dabei das Erlebte noch mal erleben kann
)
Jaaaa - so kann man es auch sehen
Gut, wir sind durch die Randlage etwas privilegiert und von Bäumen und Wiesen umgeben.
Anders könnte ich mir das inzwischen auch gar nicht mehr vorstellen - meine Kindheit hab ich allerdings zwischen Beton und Beton gelebt... Trotzdem habe ich nie so empfunden. Und trotzdem habe ich (meiner Erfahrung nach) mehr "Landliebe" mitbekommen als so manches Bauernskind.
Damals waren halt die Bücher der "Lichtheimat-family" sowas wie meine Bibel....
... gar nichts?
Die, die schreiben und lesen (ich meine jetzt viel) mit denen zusammenzubringen, die mehr "leben" - also ich weiß nicht, das finde ich schon irgendwie erstrebenswert....
): bedeutet das doch zum Beispiel, wenn man Viehaltung von Pflanzenanbau trennt??
liebe Grüße!
Jetzt hab ich den Text erst mal so richtig gelesen....
Mein "Danke" war nämlich prinzipiell gemeint - Ich finde es schön, wenn jemand von eigenen Erlebnissen berichtet.
(Und .... manchmal macht das Berichten einfach nur glücklich, weil man dabei das Erlebte noch mal erleben kann
kraut_ruebe hat geschrieben:ich hatte mich schon gefragt, ob ich nicht doch was verpasst hab nach vorzeitigem schliessen des aufsatzerls nach nur überfliegen des textes und anschliessendem schulterzucken
Jaaaa - so kann man es auch sehen
Ich lebe zum Beispiel noch immer in der Stadt - aber so einem Satz kann ich echt gar nicht zustimmen.Wer so wie ich vorher ein Leben in der Stadt geführt hat, ist ja von der Natur komplett isoliert.
Gut, wir sind durch die Randlage etwas privilegiert und von Bäumen und Wiesen umgeben.
Anders könnte ich mir das inzwischen auch gar nicht mehr vorstellen - meine Kindheit hab ich allerdings zwischen Beton und Beton gelebt... Trotzdem habe ich nie so empfunden. Und trotzdem habe ich (meiner Erfahrung nach) mehr "Landliebe" mitbekommen als so manches Bauernskind.
Damals waren halt die Bücher der "Lichtheimat-family" sowas wie meine Bibel....
Die schreiben und lesen aber generell eheremil17 hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass jemand aus einem Dorf irgendwo in Indien oder Zentralafrika oder China die Tatsache spannend finden könnte, dass jemand ein paar Hühner hält und selber schon mal Bohnen gepflanzt hat.
... gar nichts?
Die, die schreiben und lesen (ich meine jetzt viel) mit denen zusammenzubringen, die mehr "leben" - also ich weiß nicht, das finde ich schon irgendwie erstrebenswert....
so, ganz sv-bezugsmäßig (Eine übertriebene Spezialisierung bedeutet, den Überblick zu verlieren und das Ganze nicht mehr als solches zu erkennen. Das Spezialistentum führt zu einer total beschränkten Sichtweise, durch die der Mensch die Natur und letztlich sich selbst vernichtet.
liebe Grüße!
- krabbe
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Re: Text zum Thema Selbstversorgung
Vorneweg: Nein Robert ich haue nicht auf dir rum, ich bin einfach nur erstaunt. Und es ist auch sehr schön, wenn du weiter liest und auch schreibst, darum geht es mir wirklich nicht. Einfach nur meine Meinung zu deinem Komentar.
Nur mal so zur Sicherheit, da ich den Eindruck habe, dass nicht alle den Beitrag von Robert gelesen haben:
Jeder wie er halt mag...
Nur mal so zur Sicherheit, da ich den Eindruck habe, dass nicht alle den Beitrag von Robert gelesen haben:
Und genau darauf bezogen sich die Antworten: die Haltung von Tieren mit Fleisch eine Schickimicki Idee und eine scheinbar absurde Idee zum Thema Selbstversorgung. Milch von der Kuh ist ok aber als Fleischversorgung nicht zu gebrauchen. Dann lieber doch Massentierhaltung (das steht in der nächsten Antwort)Thai-Robert hat geschrieben:Naja,
von mir kommt da ein EINSPRUCH !![]()
Für was Kanninchen, Schwein und Kuh ? .......zum töten und essen ?
Unter Selbstversorgung verstehe ich Obst und Gemüse !
Hühner wegen der Eier und 'ne Kuh ?....O.K. für die Milch aber nicht zum Schlachten für die Gefriertruhe.
Das ist für mich in dieser Art eine Schickimicki Idee mit Chihuahua Hofhund !
Jeder wie er halt mag...
lg Andrea
- krabbe
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Re: Text zum Thema Selbstversorgung
So und nun zum Thema in der Stadt und naturfern. Liegt immer daran in welcher Stadt man aufwächst und mit welchem Umfeld. Wer mag schaue sich mal einige Bezirke der "Banlieu" (Vororten) von Paris an. Das ist echt naturfern. Ausser Hochhäuser und Teerstrassen ist da echt nicht viel.
Seit ein paar Jahren habe ich die "Meeresklassen" bei uns im Fehrienzentrum geleitet. Das sind Schulklassen, die für einen praktischen Unterricht verreisen. Die Geschichten von der lila Kuh oder den Eiern die aus dem Pappkarton kommen sind kein Witz. Das ist leider für viele Kinder aus den grossen Städten einfach nicht mehr nachvollziehbar. Sie kennen das einfach nicht. Zeigt ihnen ja auch keiner.
Aber schlimmer gibt es immer noch: Wenn 8 jährige Kinder noch nie im Leben eine Wurzel gesehen haben, obwohl sie auf dem Land leben zum Beispiel. Was willst du da von den Erwachsenen von Morgen erwarten? Selbstversorgung und die Überlegung dass Kaninchen halten einfacher ist, als ne Kuh ist da schon fast eine andere Galaxie.
lg Andrea
PS.
Andere mögen den Text nicht mögen. Das steht jedem frei und macht die Welt auch schön bunt und vielfältig. Aufeinander draufhauen bringt niemanden weiter. Aber zu sagen was man mag und nicht mag und warum bringt weiter.
Und ich mag den Text immer noch. Ich bin halt ne "kitschige"
Und nein, ich komme nicht aus der Stadt. Ich bin in einer Familie mit grossem "Selbstversorgeranteil" aufgewachsen: Obst und Gemüse wurde so gut wie nie gekauft und an Fleisch gab es 1/4 Rind und 1/2 Schwein vom Nachbarn. Mit Panhas kochen auf dem Küchenherd (so was wie Blutwurst zum braten) Hühner, Gänse und Kanienchen wurden selber geschlachtet und für die Schafe kam der Schlachter. Als ich von zu Hause ausgezogen bin, wusste ich erst was das für eine Qualität an Lebensmitteln war...
Seit ein paar Jahren habe ich die "Meeresklassen" bei uns im Fehrienzentrum geleitet. Das sind Schulklassen, die für einen praktischen Unterricht verreisen. Die Geschichten von der lila Kuh oder den Eiern die aus dem Pappkarton kommen sind kein Witz. Das ist leider für viele Kinder aus den grossen Städten einfach nicht mehr nachvollziehbar. Sie kennen das einfach nicht. Zeigt ihnen ja auch keiner.
Aber schlimmer gibt es immer noch: Wenn 8 jährige Kinder noch nie im Leben eine Wurzel gesehen haben, obwohl sie auf dem Land leben zum Beispiel. Was willst du da von den Erwachsenen von Morgen erwarten? Selbstversorgung und die Überlegung dass Kaninchen halten einfacher ist, als ne Kuh ist da schon fast eine andere Galaxie.
lg Andrea
PS.
Andere mögen den Text nicht mögen. Das steht jedem frei und macht die Welt auch schön bunt und vielfältig. Aufeinander draufhauen bringt niemanden weiter. Aber zu sagen was man mag und nicht mag und warum bringt weiter.
Und ich mag den Text immer noch. Ich bin halt ne "kitschige"
lg Andrea
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Re: Text zum Thema Selbstversorgung
Spottdrossel hat geschrieben:OK, ich formuliere es mal anders.Frau Hollerbusch hat geschrieben:Es ist ein Text. Nicht die Bibel.
Ich wundere mich, daß dieser Text genau hier im Forum noch solche Beachtung findet - obwohl es für die meisten hier doch "normal" sein müßte, so oder so ähnlich zu denken?
keine Ahnung, warum man sich darüber so das Maul zerreißt, ich dachte eigentlich auch, das die meisten hier so ähnlich denken bzw. deswegen auch SV betreiben...
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
-
Knurrhuhn
Re: Text zum Thema Selbstversorgung
Für mich ist die Sache so:
Rabe hat einen Text gefunden, den sie gut fand und daher mit uns teilen wollte. Ich habe neugierigerweise auf den Link geklickt, diesen Text gelesen, konnte mich darin wiederfinden und er hat mir gefallen. Der Höflichkeit halber hab ich Rabe ein Feedback gegeben. Nicht mehr, und nicht weniger.
Niemand hat gesagt, daß es ein ganz neues Licht auf die SV wirft, daß es das ultimative Werk diesbezüglich sei oder sonstwas. Nett und gut, weil doch was dran ist.
Von daher kann ich wirklich nicht nachvollziehen, warum hier so ein Hype entsteht über einen kurzen Beitrag, der ausgedruckt vielleicht mal gerade 1-2 DinA4-Seiten füllen würde. Wem er nicht gefällt, der müßte ihn ja nicht lesen und könnte nach 2-3 Sätzen einfach aufhören und müßte sich nicht großartig dazu äußern.
Im "heute schon gelacht"-Trööt werden auch manchmal Sachen gepostet bzw. verlinkt, die meinen persönlichen Humor nicht treffen. Schreib ich auch nicht jedes Mal einen Kommentar dazu. Wenn ich da so ein Video angucke und merke nach kurzer Zeit, daß es mich nicht anspricht, dann schalt ich es aus und gehe zur Tagesordnung über. Im Grunde ganz einfach, und ich muß da nicht schreiben, warum ICH das aber jetzt unwitzig, ethisch unkorrekt, moralisch verwerflich oder sonstwas finde und wie ich die Menschen einschätze, die über sowas lachen können.
Und ich denke es ist doch auch jedem selbst überlassen, was er unter SV versteht, wie weit er bereits Gartenbau betreibt, über welche Fortschritte er sich freut, über die andere nur lachen können (wie das Beispiel mit den Reibekuchen). Ich freu mich auch wie Bolle über jede winzige Sache, die ich wieder geschafft habe. Und? Bin ich deswegen lächerlich, wertlos, oder der "SV" unwürdig?!
Sollte man sich statt über andere zu urteilen sich nicht lieber freuen, daß überhaupt ein Interesse an den Dingen besteht? Und somit auch die Chance wächst, daß mehr Leute ein Bewußtsein entwickeln für natürliche Abläufe und endlich wach werden und verstehen, was alles falsch läuft, und dagegen angehen?
Das alles sind ja auch tatsächlich Prozesse die sich entwickeln, sowas geht nicht von jetzt auf gleich. Wer weiß, was diese Leute im Laufe ihres Lebens noch erreichen, wenn sie erstmal angefangen haben - wer will das denn vorher wissen? Ist es verwerflich und wertlos, wenn jemand da gerade am Anfang dieses Prozesses steht und sich darüber freut und äußert? Gilt nur der etwas, der direkt 100% bringt? 100% von was überhaupt, von wessen Ansprüchen, Normen und Erwartungen?
Ich hatte eigentlich geglaubt, daß wir hier uns einig wären, daß man nicht alle über einen Kamm scheren kann und jeder seinen eigenen Weg geht, in seinem eigenen Tempo.
Rabe hat einen Text gefunden, den sie gut fand und daher mit uns teilen wollte. Ich habe neugierigerweise auf den Link geklickt, diesen Text gelesen, konnte mich darin wiederfinden und er hat mir gefallen. Der Höflichkeit halber hab ich Rabe ein Feedback gegeben. Nicht mehr, und nicht weniger.
Niemand hat gesagt, daß es ein ganz neues Licht auf die SV wirft, daß es das ultimative Werk diesbezüglich sei oder sonstwas. Nett und gut, weil doch was dran ist.
Von daher kann ich wirklich nicht nachvollziehen, warum hier so ein Hype entsteht über einen kurzen Beitrag, der ausgedruckt vielleicht mal gerade 1-2 DinA4-Seiten füllen würde. Wem er nicht gefällt, der müßte ihn ja nicht lesen und könnte nach 2-3 Sätzen einfach aufhören und müßte sich nicht großartig dazu äußern.
Im "heute schon gelacht"-Trööt werden auch manchmal Sachen gepostet bzw. verlinkt, die meinen persönlichen Humor nicht treffen. Schreib ich auch nicht jedes Mal einen Kommentar dazu. Wenn ich da so ein Video angucke und merke nach kurzer Zeit, daß es mich nicht anspricht, dann schalt ich es aus und gehe zur Tagesordnung über. Im Grunde ganz einfach, und ich muß da nicht schreiben, warum ICH das aber jetzt unwitzig, ethisch unkorrekt, moralisch verwerflich oder sonstwas finde und wie ich die Menschen einschätze, die über sowas lachen können.
Und ich denke es ist doch auch jedem selbst überlassen, was er unter SV versteht, wie weit er bereits Gartenbau betreibt, über welche Fortschritte er sich freut, über die andere nur lachen können (wie das Beispiel mit den Reibekuchen). Ich freu mich auch wie Bolle über jede winzige Sache, die ich wieder geschafft habe. Und? Bin ich deswegen lächerlich, wertlos, oder der "SV" unwürdig?!
Sollte man sich statt über andere zu urteilen sich nicht lieber freuen, daß überhaupt ein Interesse an den Dingen besteht? Und somit auch die Chance wächst, daß mehr Leute ein Bewußtsein entwickeln für natürliche Abläufe und endlich wach werden und verstehen, was alles falsch läuft, und dagegen angehen?
Das alles sind ja auch tatsächlich Prozesse die sich entwickeln, sowas geht nicht von jetzt auf gleich. Wer weiß, was diese Leute im Laufe ihres Lebens noch erreichen, wenn sie erstmal angefangen haben - wer will das denn vorher wissen? Ist es verwerflich und wertlos, wenn jemand da gerade am Anfang dieses Prozesses steht und sich darüber freut und äußert? Gilt nur der etwas, der direkt 100% bringt? 100% von was überhaupt, von wessen Ansprüchen, Normen und Erwartungen?
Ich hatte eigentlich geglaubt, daß wir hier uns einig wären, daß man nicht alle über einen Kamm scheren kann und jeder seinen eigenen Weg geht, in seinem eigenen Tempo.
- Spottdrossel
- Beiträge: 2714
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 10:15
- Wohnort: Alsfeld
- Kontaktdaten:
Re: Text zum Thema Selbstversorgung
Zumindest ich würde niemanden irgendwie "abwerten", weil er diesen Text gut findet.Frau Hollerbusch hat geschrieben: Ich hatte eigentlich geglaubt, daß wir hier uns einig wären, daß man nicht alle über einen Kamm scheren kann und jeder seinen eigenen Weg geht, in seinem eigenen Tempo.
Ich habe mich inzwischen auch gefragt, warum mich das Thema dann trotzdem beschäftigt hat.
Ergebnis: ich war enttäuscht.
Nach den ersten Kommentaren hatte ich den Text gelesen, ähnlich reagiert wie Angela und wollte kommentarlos über die Sache weggehen, um den Thread nicht zu zermeckern.
Als dann noch mehr positive Rückmeldungen kamen, dachte ich, ich hätte vielleicht was übersehen, und bin nochmal auf die Suche gegangen.
Weiter vorne fiel die Bemerkung "landlust-mäßig". Ich denke, das war mein Problem
Als ich dann nur allseits bekannte Tatsachen fand, hatte ich ein kleines Verständnisproblem - in Zukunft werde ich die romantische Ader des Testgremiums einkalkulieren
Hühner sind auch nur Menschen...
http://www.spottdrossel.net
http://www.spottdrossel.net
-
Knurrhuhn
Re: Text zum Thema Selbstversorgung
Naja, also, ich persönlich fand's jetzt soooo landlustmäßig auch nicht. Und ganz ehrlich, genauso wenig kann ich wirkliches LOB oder Begeisterung in den Äußerungen hier entdecken. Schöner Text, guter Text, ein Gruß an Rabe weil sie es eingestellt und es doch auch schön ist, wenn da von anderen was zurück kommt wenn man einen Beitrag erstellt..... mehr hat doch niemand geschrieben?
Aber immer wieder spannend, wie unterschiedlich Interpretationen sind.
Aber immer wieder spannend, wie unterschiedlich Interpretationen sind.
Re: Text zum Thema Selbstversorgung
der text dieser nicht mehr existierenden lichtdingsfamily ist oberflächlich, voller hohler phrasen, immer schön an den ANDEREN herumgemäkelt, ganz genau wissen was die ANDEREN im system falsch machen und es dann selbst nicht geregelt kriegen, sonst würden sie ja noch fröhlich selbstversorgen oder???
ich hab schon vor geraumer zeit einige hundert tiere gezüchtet und schlachtreif gemästet.
mit dieser erfahrung erlaube ich mir anzumerken, thairobert hat da einiges begriffen wo da einige userInnen (gendergerecht formuliert) noch sehr sehr weit weg sind.
lg
luitpold
ich hab schon vor geraumer zeit einige hundert tiere gezüchtet und schlachtreif gemästet.
mit dieser erfahrung erlaube ich mir anzumerken, thairobert hat da einiges begriffen wo da einige userInnen (gendergerecht formuliert) noch sehr sehr weit weg sind.
lg
luitpold
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.
Re: Text zum Thema Selbstversorgung
Pf, ist da schon wieder Party ....
Was bitte luiti hat das mästen von so vielen Tieren mit dem halten einiger fürs selber essen zu tun ?
Wenn mal jemand den ganzen Tag die ganzen Wochen, den ganzen Sommer am Feld Arbeitet, weis er die Energie von Fleich und Fett sicherlich anders zu bewerten.
Was bitte luiti hat das mästen von so vielen Tieren mit dem halten einiger fürs selber essen zu tun ?
Wenn mal jemand den ganzen Tag die ganzen Wochen, den ganzen Sommer am Feld Arbeitet, weis er die Energie von Fleich und Fett sicherlich anders zu bewerten.
