Danke, die Seite ist wohlbekannt.
Praktisch produziere ich meinen Strom schon selber, nur halt noch nicht regenerativ, kannst gerne gucken kommen

Hm, bin grad am grübeln über die Schlauchdicke, wo der Wärmeübergang am besten ist.Nordhesse hat geschrieben:Die Sache geht voran. 120 m PE-Rohr mit 32 mm Durchmesser zum Vergraben im Komposthaufen habe ich.
Das ist meiner Meinung nach nicht so wichtig. Im Rohr stehen 84 Liter Wasser. Wenn man das in die Badewanne laufen laesst und waehrend man darin badet, kann sich das Wasser fuer den Badewannennachfolger erhitzen.roland hat geschrieben:Hm, bin grad am grübeln über die Schlauchdicke, wo der Wärmeübergang am besten ist.Nordhesse hat geschrieben:Die Sache geht voran. 120 m PE-Rohr mit 32 mm Durchmesser zum Vergraben im Komposthaufen habe ich.
Auf der einen Seite fliesst das Wasser in dem dicken Schlauch langsamer, aber gleichzeitig ist auch pro Meter Schlauch erheblich mehr Wasser, das erstmal aufgeheizt werden muss.![]()
Was meint Ihr?
Roland
... Nur das J. Pain dieses kompostierte Substrat für seine Gemüsekulturen brauchte. Und da wird die Sache wieder rund.Manfred hat geschrieben:Flip, du weißt es genau so gut wie ich:
Was Jean Pain in seine Meiler gepackt hat, war genau das gleiche Material, wie es auch zu Hackschnitzeln für Heizwerke verarbeitet wird, inkl. Grünanteil.
.........
Sprich: Holz ins Heizwerk, unverholzte Grünabfälle in den Meiler. Sonst ist es Energieverschwendung.
Das wird auf vielen Kompostplätzen übringens inzwischen durch Siebmaschinen gemacht, die einen Großteil des Holzes vor der Zerkleinerung Selektieren, damit es sinnvoller für Heizkraftwerke eingesetzt werden kann.
ich. mir war das immer schon wichtig.Erzgebirgler hat geschrieben:
Wer kann schon behaupten, bei dreimonatiger Trockenheit nicht gießen zu müssen?