USA noch zu retten?

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viellieb

Re: USA noch zu retten?

#71

Beitrag von viellieb » Mo 27. Feb 2012, 14:10

DAs alte lied :michel: (22uhr Link) http://www.youtube.com/watch?v=SW8a-FcI ... re=related

bunte grüße

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Dieter
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Re: USA noch zu retten?

#72

Beitrag von Dieter » Mo 27. Feb 2012, 14:12

Rati hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:Ich kenne eine ganze Menge Leute die von dem Bum überzeugt sind und viel von den Denken an Selbstversorgung..
was deutlich zeigt wie wenig Ahnung sie haben. Denn was willst du nach einem großen Bum noch mit Selbstversorgung?
Dann ist halt Ende Gelände. Noch ein bisschen rummarodieren und ab ins nächste Leben. :aeh:

Grüße Rati
Ich meinte mehr den kleinen Bum mit Zusammenbruch der Finanzmärkte Wirtschaft uns Sozialsysteme.
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Dieter
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Re: USA noch zu retten?

#73

Beitrag von Dieter » Mo 27. Feb 2012, 14:15

bert7 hat geschrieben:Dieter nein ich denke das lohnt sich nicht.Ich habe beschlossen Deine Beiträge nur noch zur belustigung zu lesen,da ab jetzt jeder Buchstabe ein:"Perlen vor sie Säue werfen"wäre.
Es geht darin ja nicht wirklich um ein weiterkommen wollen,sondern wie in zeitigeren Beiträgen angemerkt,sich im auf der Stelle treten zu suhlen.Es gibt viele Wege sein Leben lebenswert zu machen,auch wenn der Inhalt bei einigen darin besteht,keinen oder nur einen negativen Inhalt zu haben.Wie auch immer,jeder wie er mag.
Ich geh mal wieder bueze,bis der Eintopf soweit ist um mich und meinen magen happy zu machen.

Passivität ist eine Art Dinge zu unterstützen von denen man behauptet das man sie nicht gutheisst!
Du kannst nicht begreifen, das ich die SV nicht als Hobby oder aus Spaß an der Sache gemacht habe, sondern aus dem Selbsterhaltungstrieb, das ist dir völlig fremd.
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luitpold
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Re: USA noch zu retten?

#74

Beitrag von luitpold » Mo 27. Feb 2012, 14:26

Dieter hat geschrieben:
Du kannst nicht begreifen, das ich die SV nicht als Hobby oder aus Spaß an der Sache gemacht habe, sondern aus dem Selbsterhaltungstrieb, das ist völlig fremd.
was ist denn da viel zu begreifen?
in den ländern mit institutionalisierter hungersnot gibt es oft 50 oder noch mehr prozent subsistenzbauern.
offensichtlich wäre es nötig zu begreifen SV funktioniert nicht, wenn man davon leben muss.
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.

Rati
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Re: USA noch zu retten?

#75

Beitrag von Rati » Mo 27. Feb 2012, 14:37

Dieter hat geschrieben:
Rati hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:Ich kenne eine ganze Menge Leute die von dem Bum überzeugt sind und viel von den Denken an Selbstversorgung..
Ich meinte mehr den kleinen Bum mit Zusammenbruch der Finanzmärkte Wirtschaft uns Sozialsysteme.
ach so.
Aber selbst dann wird es hier in unseren dichtbesiedelten Landen schwer werden mit der SV.


Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

bert7

Re: USA noch zu retten?

#76

Beitrag von bert7 » Mo 27. Feb 2012, 14:43

luitpold anscheinend wurde nicht verstanden was ich nicht verstehe :lol: und dann verfälscht wiedergegeben. :pft:
Guten Hunger allen und ich hoffe das Ihr auch dem Genuss Eigenanbau und Selbstgemacht frönen könnt.

Und warum soll SV nicht lohnen Luitpold?Mit einer guten Ernte,eigener Milch,Fleisch und Eiern muss man keine Nahrungsmittel einkaufen bis auf Salz.Somit ist man was Nahrung angeht Selbstversorger.Bei Zwei Drei solcher im näheren Umkreis,kann man Saatgut tauschen oder auch Waren.(Der eine hat Mehl,der Andere Zuckerrüben ect)
Manches erfordert flexibilität und erfindungsgeist,ab und an hat man Rückschläge,aber dafür wird man auch reich entschädigt.Und ich habe lieber Rückenschmerzen vom ackern als vom 8Std im Bürostuhl sitzen.Aber das ist meine Entscheidung und ich mache nicht dem einen Vorwurf der sich anders entschieden hat.Aber wenn mir ein Bekannter jedesmal sagt wenn ich ihm über den Weg laufe,ihn schei**t sein Job an,frage ich:"Warum änderst Du denn nichts"Da habe ich nach dem drittenmal so meine Probleme ihn ernstzunehmen.
Man muss nicht immer alles radikal ändern,aber wenn ich von Tomaten bauchweh bekomme esse ich auch keine mehr.

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Dieter
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Re: USA noch zu retten?

#77

Beitrag von Dieter » Mo 27. Feb 2012, 17:20

luitpold hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:
Du kannst nicht begreifen, das ich die SV nicht als Hobby oder aus Spaß an der Sache gemacht habe, sondern aus dem Selbsterhaltungstrieb, das ist völlig fremd.
was ist denn da viel zu begreifen?
in den ländern mit institutionalisierter hungersnot gibt es oft 50 oder noch mehr prozent subsistenzbauern.
offensichtlich wäre es nötig zu begreifen SV funktioniert nicht, wenn man davon leben muss.
Welche Länder meinst Du genau und wo sind diese Länder in dem 50 oder noch mehr prozent subsistenzbauern gibt?
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Re: USA noch zu retten?

#78

Beitrag von Dieter » Mo 27. Feb 2012, 17:29

Und warum soll SV nicht lohnen Luitpold?Mit einer guten Ernte,eigener Milch,Fleisch und Eiern muss man keine Nahrungsmittel einkaufen bis auf Salz.Somit ist man was Nahrung angeht Selbstversorger.Bei Zwei Drei solcher im näheren Umkreis,kann man Saatgut tauschen oder auch Waren.(Der eine hat Mehl,der Andere Zuckerrüben ect)
Manches erfordert flexibilität und erfindungsgeist,ab und an hat man Rückschläge,aber dafür wird man auch reich entschädigt.Und ich habe lieber Rückenschmerzen vom ackern als vom 8Std im Bürostuhl sitzen.
Das finde ich so vollkommen in Ordnung wenn man sich das leisten kann wird es auch funktionieren
Der Hacken ist.
Steuern, Versicherungen, Abgaben, bestimmte Ersatzteile. Und was macht man wenn man schwer Krank ist und das Heu muss rein?
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Thomas/V.
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Re: USA noch zu retten?

#79

Beitrag von Thomas/V. » Mo 27. Feb 2012, 17:39

Welche Länder meinst Du genau und wo sind diese Länder in dem 50 oder noch mehr prozent subsistenzbauern gibt?
er meint z.B. solche Länder, wo der einheimische, regionale Markt durch unsere, durch unsere Steuergelder subventionierte Landwirtschaftsprodukte kaputt gemacht wurde und infolge dessen die einheimischen Subsistenzler ihre Produkte nicht mehr los werden
die sind natürlich selber schuld an unseren Billigausfuhren....
http://www.noz.de/artikel/46860626/durc ... n-den-ruin
Kleine einheimische Geflügelhalter können nicht mit den großen Billiganbietern konkurrieren und gehen pleite. Oft sind die Leidtragenden Frauen, die als Kleinbäuerinnen ihre Familie ernähren müssen.
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

bert7

Re: USA noch zu retten?

#80

Beitrag von bert7 » Mo 27. Feb 2012, 17:55

Naja was macht eine alleinerziehende Mutter wenn sie krank ist und niemanden für die Kinder hat?Was ein alleinstehender mit tieren?Was ein alter Mensch wenn er krank ist und keiner da?
Versuchen was zu organisieren und wenn sich nichts organisieren lässt,Zähne zusammenbeissen und eben selber machen.(Ja ich weiss wovon ich rede)
Steuern zahle ich keine da ich laut der als "normalen Einkommen"deklarierten Summen ich unter dem Existenzminimum lebe und das Haus keinen Wert hat.Versicherungen bezahle ich auch keine,da die Prämien den Wert auch übersteigen von allfällig versicherbarem.

Ich nehme den Staat nicht in Anspruch und somit hat er mich auch nicht in Anspruch zu nehmen.Damit die und ich unseren Frieden haben steht der Briefkasten beim Nachbar. :lol:

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