USA noch zu retten?

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bert7

Re: USA noch zu retten?

#51

Beitrag von bert7 » So 26. Feb 2012, 21:18

@god spielt doch nicht wirklich ne Rolle aus welcher Motivation heraus jemand seinen eigenen Garten bewirtschaftet?Und warum muss man denn so beleidigend werden?Jeder hat ein anrecht seine Erfahrungen zu machen!


@Dieter wir haben das Recht uns selber zu versorgen!Wo steht denn das man zum Konsum per Gesetz gezwungen wird?Und eben-das meinte ich ja-auch wenn Wahlrecht ect erkämpft wurde,irgendwer musste mal den Anfang machen.Das ging nicht von heute auf morgen und bei vielen Dingen die man heute als selbstverständlich wahrnimmt-da sind zuerst eine Menge Menschen mit der Idee und dem Engagement gescheitert,bevor es durchkam und wir heute die Ernte davon geniessen.

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Dieter
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Re: USA noch zu retten?

#52

Beitrag von Dieter » So 26. Feb 2012, 21:57

bert7 hat geschrieben:@god spielt doch nicht wirklich ne Rolle aus welcher Motivation heraus jemand seinen eigenen Garten bewirtschaftet?Und warum muss man denn so beleidigend werden?Jeder hat ein anrecht seine Erfahrungen zu machen!


@Dieter wir haben das Recht uns selber zu versorgen!Wo steht denn das man zum Konsum per Gesetz gezwungen wird?Und eben-das meinte ich ja-auch wenn Wahlrecht ect erkämpft wurde,irgendwer musste mal den Anfang machen.Das ging nicht von heute auf morgen und bei vielen Dingen die man heute als selbstverständlich wahrnimmt-da sind zuerst eine Menge Menschen mit der Idee und dem Engagement gescheitert,bevor es durchkam und wir heute die Ernte davon geniessen.
Wenn man es sich leisten kann, kann man sich auch selbstversorgen, aber dann kann man sich auch bequem Fremd versorgen lassen. Man hatte schon immer dafür gesorgt das man sich nicht Selbst versorgen kann und abkassiert. Man kann sich zwar in keinen rahmen mit versorgen aber zu welchen Preis und wie weit? Unabhängigkeit wird man nicht erreichen.
[size=20]Mögen die Möhren mit uns sein, immer![/size]

stevo12

Re: USA noch zu retten?

#53

Beitrag von stevo12 » So 26. Feb 2012, 22:17

wenn man die möhren von unten sieht, stimmt das sogar.

bert7

Re: USA noch zu retten?

#54

Beitrag von bert7 » So 26. Feb 2012, 22:38

Dieter wie schon bei Weltuntergang angemerkt:

bert7 hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:ina maka

Ich hatte und habe kein Bock in der Erde zu wühlen, ich habe das immer nur als Notwendiges übel betrachtet. Auch die Ganze Selbstversorgung war für mich nur ein Ausweg eine Alternative aus dem System. Im Notfall überleben zu können. Ich habe das nie aus Spaß an der Sache gemacht.

Ach soooo,na DAS erklärt einiges warum es nichts wurde. :aeh:

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Re: USA noch zu retten?

#55

Beitrag von Recke Klaus (1962) » So 26. Feb 2012, 22:43

....eigentlich sind die Ami's auch nur Deutsche bis auf ein paar wenige Ausnahmen wie Engländer, Holländer, Iren,
Spanier, Portugiesen, Franzosen, Italiener, Russen, Chinesen, Schweizer und Österreicher, um nur mal ein paar
Minderheiten Stellvertretend für weitere 32 Nationen genannt zu haben. :pfeif:

:hhe:
Verblödung ist staatstragend. Ein verdummtes Volk kann besser regiert werden,
weil es sich leichter bescheißen lässt. G.Schramm - Die Anstalt -

stevo12

Re: USA noch zu retten?

#56

Beitrag von stevo12 » So 26. Feb 2012, 22:48

zusammenfassend: flüchtlinge

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Re: USA noch zu retten?

#57

Beitrag von Recke Klaus (1962) » So 26. Feb 2012, 23:56

Zum Beitrag vom 26.Feb. / Dieter / 19:57

:schaf_1:
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Re: USA noch zu retten?

#58

Beitrag von Bunz » Mo 27. Feb 2012, 07:06

Hallo Dieter,
Dein Denkfehler ist, daß Du meinst, die Selbstversorgung sei billiger als die Fremdversorgung.
Und das ist es eben nicht.
Das hatten wir doch schon.
Klar ist es unlogisch, daß einer, der sich abrackert, preismäßig schlechter wegkommt, als einer der sich füttern läßt.
Das ist aber nun keine Verschwörung, sondern eben die Frage der Masse (Produktion).
Und nur dort allein setzt der Vorteil des Selbstversorgers an: Er schafft KEIN Massenprodukt.
Und er ist unabhängig (in gewissem Maße)
Alles klar?
lg
Bunz
Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche und nicht durch die Apotheke.
Sebastian Kneipp

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Re: USA noch zu retten?

#59

Beitrag von Dieter » Mo 27. Feb 2012, 11:03

Bunz hat geschrieben:Hallo Dieter,
Dein Denkfehler ist, daß Du meinst, die Selbstversorgung sei billiger als die Fremdversorgung.
Ich weiß nicht ob das ein Denkfehler ist, wenn die Selbstversorgung kostet und man diese Kosten nur durch Fremdversorgung die man auch selbst an andere leistet betreibt, bleibt es nur ein Hobby und dann gebe ich dir auch recht. Nun wenn man damit einen Gewinn macht, selbst wenn dieser Gewinn noch so Minimal ist es Selbstversorgung aber immer noch Hobby.
Mein Ziel war es aber die nahe zu absolute Selbstversorgung, Autarkie. Dieses Ziel halte ich aber nicht für erstrebenswert, da man so auf die vorteile der Arbeitsteilung verzichtet und Ständig am Ball bleiben muss, Krankheiten und Urlaub kann man sich da nicht leisten.
Deshalb habe ich mich für die Subsistenzwirtschaft einer Arbeitsteiligen Gemeinschaft interessiert. Ein nahe zu Autarkes Dorf das nur ein bisschen Geld einnimmt um Notwendige Anschaffungen zu machen und im Fall einer schlimmen Krankheit versichert ist.
Und das ist es eben nicht.
Es kommt hier auf die Betrachtung an.
Das hatten wir doch schon.
Diesen Satz halte ich für Schwachsinn und auch noch für äußert gefährlich, er wurde mir hier in einen anderen Strang schon mal gesagt., Hartz IV vs. Selbstversorgung. Da wurde mir gesagt es wurde schon alles besprochen das müssen wir nicht noch ein mal machen. Dann habe ich mich aus der Diskussion zurück gezogen weil ich kein Ärger machen wollte und habe gewartet bis mein Blutdruck wieder auf einen Akzeptablen Level war. Und 15 min nach ähnlich Themen gesucht, diese aber nicht gefunden. Also wenn hier bestimmte Themen nicht passen werden sich einfach abgewürgt. Akte geschlossen das ist so und Fertig. Da Läst man lieber ein Thema versumpfen in dem der Strang mit allen möglichen neben Kriegsschauplätzen vollgestopft wird als einfach mal einen neuen Strang zu eröffnen um den alten zu entlasten, Peng und schon wird man dafür Kritisiert nur weil einigen das Thema nicht passt und man sich inhaltlich gar nicht damit auseinander setzen will.

Das halte ich für Zensur.

Klar ist es unlogisch, daß einer, der sich abrackert, preismäßig schlechter wegkommt, als einer der sich füttern läßt.
Das ist aber nun keine Verschwörung, sondern eben die Frage der Masse (Produktion).
Und nur dort allein setzt der Vorteil des Selbstversorgers an: Er schafft KEIN Massenprodukt.
Und er ist unabhängig (in gewissem Maße)
Alles klar?
lg
Bunz

Ne Du, ich weiß nicht, sicher kann man das so sehen, aber ist das auch erschöpfend? Funktioniert das auch noch nach dem es Bum gemacht hat?
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bert7

Re: USA noch zu retten?

#60

Beitrag von bert7 » Mo 27. Feb 2012, 11:53

:bang: :bang: :bang: :bang: :bang: :bang:

Dieter irgendwie kann ich das nicht nachvollziehen-Du machst etwas was Du nicht magst und nicht dahinterstehst,bemängelst dann das es bei DIR nocht funktioniert!
Wenn Du soviel liest und recherchierst wäre Dir docj aufgefallen das es Leute gibt die 10 Jahre brauchen (nur als Beispiel)um ein bestimmtes Mass an Autarkie in unseren Breitengraden erreichen zu können.
Vielleicht nutzt es ja nachzudenken und die Erkenntnis zu gewinnen das man Pferde nicht am Schwanz aufzäumt.Du hast die falsche Einstellung zu SV und erwartest irgendwo auch WollMilchEierlegendeSchweine.Das man am Ball bleiben muss ist klar-aber das ist bei JEDER Arbeit so.Wenn Du nur einmal im Monat auf der Arbeit erscheinst wird der Gehaltsscheck auch nicht einfach so weiterhin in Deinem Portemonnaie landen.(Bildlich gesprochen)
Klar ist es Tieren und dem Garten egal ob Du gesund oder krank bist,sie wollen versorgt werden-sich aber um Tiere oder Garten zu kümmern kann gesund machen.
Die Wunder die Du erwartest sind schwer zu erfüllen von daher kannst Du getrost für DICH sagen-Projekt SV gescheitert und Dir dann ein betätigungsfeld z´suchen das Dir vielleicht mehr Spass macht.(Modellbau,Stricken,malen ect)
Und vielleicht auch so fair sein und reflektieren das DEINE ansprüche vielleicht nicht reallistisch genug waren und die Bewegründe falsch.Nur wenn man selber versucht objektiv zu sein kann man auch Entäuschungen kleinhalten und sich dann neuem widmen.

Also mehr Glück und vorallem mehr Freude beim nächsten Projekt.

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