Eine etwas unglückliche und wenig sagende Formulierung ... Du meinst, wo es keine sinnvolle andere Möglichkeit gibt? Was heisst "brauchen"?Spottdrossel hat geschrieben: Netzstrom sollte da eingesetzt werden, wo er gebraucht wird
Ich kenn Leute, die haben 170 m2 Wohnfläche immer auf 22 Grad, sind aber fast nie daheim. Die "brauchen" die Wohnung.
Und wer mit dem Grand Cherokee seine Brötchen um die Ecke holt, der "braucht" eben etwas, was nach etwas aussieht.
Die Marktwirtschaft sieht hier den Preis als Mass für das Bedürftnis vor, nur geht das leider fast immer mit einer Ausplünderung der Reserven und einer ziemlichen Umweltbelastung einher.
Wenn schon: Man sollte nicht Treibstoffe für stationäre Heizungen verwenden. Dieselöl als Heizöl verfeuern und dann Biodiesel anbauen ist Blödsinn.Spottdrossel hat geschrieben:und nicht für Dinge, die auch ein Verbrennungsmotor hinkriegt
Gerade für Kurzstreckenpendler ist doch ein Eletroauto eine feine Sache. Man könnte z.B. die Akkus mit einem Generator laden, der mit einem Heizöl = Dieselmotor läuft( der auch noch ne Wärmepumpe treibt), und mit der Abwärme noch die Hütte heizen. Schon käme man mit gleichviel Öl deutlich weiter und müsste gar nichts neu erfinden. Zu einfach, zu wenig innovativ, zu unrentabel, hat der Nachbar ja auch nicht, und mit 170 Diesel-PS statt 12 kW elektrischer Leistung unter der Haube fühl ich mich im Stau und Berufsverkehr deutlich besser.