Ich habe versucht etwas zu finden. Viktor Schauberger hat damals viel zum Thema geforscht, Rotation, Kühlung, aber meistens geht es um Wasser... Wasserleitung oder um Energiegewinnung mit Wasser (neuerdings gibt es, vor allem in der Schweiz auch super Kleinwasserkraftwerke, die auf den Forschungen basieren). Auch die später entwickelten vortex- Wärmepumpen sind nah dran am Thema. Die Soviets hatten wohl mal eine Pumpe, bei der per Motor ein wärme anziehender Sog erzeugt wurde, der innerhalb einer Minute kleine Objekte auf weit unter -100 grad abkühlte. Auch heute noch nutzt man ähnliche Pumpen um Gase fest werden zu lassen.
Nun, zum Selberbau: Eine sehr grobe Skizze auf französisch verdeutlicht eine Anleitung zum Bau eines solchen Kühlschranks.
http://www.econologie.com/forums/fabric ... 58-80.html In den "Kranz" am unteren Ende eines schwarzen Ofenrohrs (das aus dem Dach noch 10m herausragt wo die Sonne es erhitzt), wird die Raumluft eingesogen und strömt dabei durch entsprechend angeordnete gerippte Trennwände, wird in Drehbewegung versetzt. Von dort aus "dreht" sie sich durchs rohr bis nach draussen. Ein kleineres 4 cm Rohr leitet dabei Luft nach unten: es wird ein Stück weit oberhalb des Kranzes in das Ofenrohr geführt und danach genau in der Mitte desselben nach unten. Ich denke, das Ofenrohr wird unterhalb des Kranzes um das andere Rohr herum verschlossen, alle Verbindungen werden jedenfalls verschweißt.
Die verwirbelte, aufströmende Luft kühlt das Zentrum des Ofenrohres ab, in dem sich ja das andere, kleinere, Rohr befindet. Durch die Kühle an dessen Wänden wird an seiner oberen Öffnung Luft (aus dem Raum? von draußen?) eingesaugt und innen ihrerseits deutlich abgekühlt. sie kann dann unten in/durch einen Behälter weitergeleitet werden, in dem das bier steht.
Keine Ahnung, ob das funktioniert. Ich bin kein Physik As...
