Nochmal Isolierung, Dämmung

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marion
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Nochmal Isolierung, Dämmung

#1

Beitrag von marion » Mo 16. Jan 2012, 09:54

Hi,

ich muß nochmal was wegen Isolierung fragen.
Und zwar spuckt in meinem Kopf ja noch immer das Thema Isolierung meines neuen Hauses rum. Die Mieter verbrauchen schon bannig viel Gas und entsprechend hoch sind die Nebenkosten. Zusätzlich ist in der unteren Wohnung ( Altbau und neue Mieter ) ein Schimmelproblem von 4-5 Wochen aufgetaucht. Das wird im Frühling in Angriff genommen. Ist allerdings das erste Mal, dass dort was auftaucht :hmm:
Ich hab was von Kerndämmung gehört. Meine Ma hat das bei ihrem Haus machen lassen und mein Bruder auch. Vermute mal oder hoffe zumindest, dass das bei dem neuen Haus auch geht. Ist eine 38 Wand, bzw 36 iger Wand ( ohne Putz gerechnet ). Baujahr 1949. Die Chancen auf einen füllbaren Hohlraum stehen wohl gut.
Bloß-bevor ich da mit den Dämmleuten einen Termin zwecks Überprüfung der Lage mache, hätte ich gerne nähere Infos dazu. Sonst erzählen die mir vielleicht einen vom Pferd ( was Handwerksbetriebe gerne mal machen ).
Mein Bruder und meine Ma haben leider nur machen lassen, aber nicht wirklich Ahnung von dem, was da passiert ist.
Wenn das gehen würde bei meinem Haus, wäre es da besser einen atmungsaktiven Dämmstoff wie z.B. Isoflock zu nehmen oder wäre es besser einen wasserabweisenden Dämmstoff zu nehmen ? Ich hab da was gelesen von so einer Art Plastikkügelchen, die man dafür nehmen könnte. Was wäre denn wohl das beste und sinnvollste Material ?
Kerndämmung fände ich schon irre praktisch. Dann brauch ich nicht alles neu machen, dass wäre ja der Fall wenn ich die Außenhaut dämmen lassen würde. Und es ginge vielleicht schon eher, denn es ist wohl preiswerter und ich bräuchte nicht sooo lange zu sparen bis ich das Geld dafür zusammen hab.

Im Sommer will ich mal für 2 Wochen dahin fahren und in dieser Zeit einige Sachen erledigen. Z.B. die Betonkellerdecke dämmen und oben im Dachstuhl ist ein ganz leichter Holzwurmbefall ( laut Gutachter ) den wollte ich killen. Kellerdecke dämmen trau ich mir selber zu. Was wäre denn da das beste Material ? Es gibt wohl so Hochleistungsdämmplatten extra für Kellerdecken ( laut Werbung ). Taugt soetwas was ? Ich muß momentan ziemlich auf mein Geld gucken, von daher darf das gerne so preiswert wie eben möglich sein. Im Keller ist auch der Waschraum mit den ganzen Waschmaschinen und der große Trockenraum mit Leinen. Die Wände sind leicht feucht, aber liegen laut Gutachter noch im Rahmen. ( Es wurde auch mit der falschen Farbe gestrichen, wollte ich auch noch ändern. Werde wohl Kalkfarbe nehmen. ) Überall im Keller sind kleine Fenster, die die Mieter gerne mal auf Kippstellung offen stehen lassen, grr.
Meine Überlegung ist nun, ob bei all diesen Umständen eine Dämmung der Kellerdecke wirklich sinnvoll ist oder ob mir dann alles feuchtetechnisch um die Ohren fliegt :hmm: ?
Zusätzlich wollte ich bei der Wohnung meiner Tochter (DG "Neubau") oben die Decke zum Dachboden dämmen. Das müßte recht einfach,schnell und preiswert zu machen sein. Große freie Felder. Kann supergünstig an Styroporkügelchen kommen, 1m³ 10 € :michel: . Laut meinem Schornsteinfeger hat das wohl eine gute Dämmwirkung. Ob das wohl so stimmt ?

Mal alle Frage zusammen gefasst:
Ist eine Kerndämmung sinnvoll und wenn ja, was ist das beste Material dafür ?
Ist es sinnvoll die Kellerdecke in Anbetracht der Umstände zu dämmen und wenn ja, was ist da das beste Material ?
Haben Styroporkügelchen tatsächlich eine gute Wärmedämmung ? ( Die freien Felder sind locker 10-15cm hoch )
Wie gesagt, momentan muß ich echt auf mein Geld gucken und von daher fallen alle Naturbaustoffe weg, die sind einfach zu teuer und brauchen meistens auch lange in der Verarbeitung. Zudem ist das Haus ziemlich riesig und dann sprengt es den Rahmen.

:haha: :dreh: Ich muß pervers sein :eek: Freu mich wie jeck auf die Arbeiten. Komisch...aber ich liiieebe das. Baustelle ist echt mein Ding ...

Liebe Grüße,
Marion

P.S.: ich bin alle 4 Wochen für 2 Tage im Haus, kann also Anfang Februar noch was nachgucken oder messen wenn es nötig ist.
Und bald kann ich dort im Garten buddeln :michel: Wahnsinn...ich bin sooo dankbar dafür, dass ist unglaublich. Super...
Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.
Also, kleine Bäume.
Vielleicht Bambus.


Es wird ... :-)

roland
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Re: Nochmal Isolierung, Dämmung

#2

Beitrag von roland » Mo 16. Jan 2012, 10:32

Hi Marion,
du kennst ja meine Abneigung gegen Kunststoffe in der Dämmung - aber in einem Keller mit Waschküche und feucht, da ist einfach alles unpassend für Naturbelassene Dämmstoffe aller Art.
Konsequent wäre, nur noch Trockner mit Abluft zuzulassen und einen kräftigen Lüfter einzubauen: wenn schon statt draussen im Keller getrocknet wird, dann gleich richtig technisch, bevor das Haus Schaden nimmt.
Was ich machen würde:
geringe dämmung mit hoher Resistenz gegen Feuchtigkeit und voll Recyclebar: Glasschaumplatten! Das is der gleiche Werkstoff wie Glasschaumschotter, nur das er noch am Stück ist. Ähnliche Preislage wie Hanfplatten. Den kann man mit Klebern an die Decke kleben (ohne Hohlräme), dann is er sogar im Aussenbereich beständig.
Diese supermodernen Dämmplatten, sind das die Vakuum-Teile (aussen Silberne Folie, sehr dünn, sehr teuer)? Die sind solange sie unbeschädigt sind, auch feuchteresistent, aber halt wirklich Sauteuer. Würd ich nicht machen.

Zur Kerndämmung weis ich nichts, aber ich überleg grad, wie man das zeugs in die Löcher reinbekommt. Gemauert wird ja mit Versatz, also dürften die Löcher in den Steinen nich grad deckungsgleich liegen :aeh:

roland

Benutzer 146 gelöscht

Re: Nochmal Isolierung, Dämmung

#3

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Mo 16. Jan 2012, 11:45

Mal die"Wikipedia-Phobie" unterdrücken und unter "Kerndämmung" nachsehen, da steht doch eine ganze Menge Nützliches ;)

Eine Kellerdecken-Dämmung dürfte eigentlich kein Feuchtigkeitsproblem ergeben, da die Decke normalerweise wärmer ist, als die Luft im Keller (wenn darüber bewohnter Bereich). Das beste Preis-Leistungs-Dicken-Verhältnis haben dafür wohl PU-Schaum Platten, wenn`s auf die Dicke weniger ankommt, würde ich einfach Hartschaum ("Styropor") nehmen.

"Styroporkügelchen" als Schütt- oder Einblasdämmung? Hängt von der Größe der Kügelchen ab: je größer der Durchmesser, um so besser die Luftdurchlässigkeit, um so schlechter die Dämmwirkung.

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luitpold
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Re: Nochmal Isolierung, Dämmung

#4

Beitrag von luitpold » Mo 16. Jan 2012, 13:24

hallo marion,
da hast du einmal grundlegende infos.
besonderen augenmerk würde ich auf den brandschutz bei losen styroporschüttungen legen.

Verarbeitungsrichtlinie, technische Infos, Broschüren

http://www.heizkosten-einsparen.de/view ... nload.html
http://www.waermedaemmsysteme.at/expert ... tlinie.php

lg
luitpold
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.

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marion
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Re: Nochmal Isolierung, Dämmung

#5

Beitrag von marion » Mo 16. Jan 2012, 13:31

Danke für die Antworten.

Auf die Dicke der Dämmplatten kommt es nicht an, die Deckenhöhe im Keller ist ausreichend. Dann kann ich also ganz normale Dämmstyroporplatten nehmen ? Gibt es eine bestimmte Dicke/Stärke die du mir empfehlen kannst ?
Die Körnung der Kügelchen muß ich die Tage mal nachfragen.

Roland; ich glaub die "Zwangstrockner" kann und will ich nicht vorschreiben. Wenn ich denen nur die Kippstellung der Fenster abgewöhnen könnte und statt dessen Stoßlüftung angewöhnen :hmm:
Wenn man in den Keller kommt ist rechts versetzt der Waschraum, geradeaus kommt ein langer Flur und hinten links versetzt der Trockenraum. Wäre prima für Stoßlüftung geeignet. Waschraum und Trockenraum Fenster und Türen auf und mal richtig für 5-10 Minuten durchlüften.
Im Frühsommer wollte ich mit allen Mietern ein schönes Sommergartenfest veranstalten, so mit lecker essen und lecker trinken und Musik und so. Vielleicht kann ich die Mieter dann dazu bringen, ein bissi mehr darauf zu achten :hmm: So eine Art Flipchat aufbauen und mal die Zusammenhänge erklären :hmm: Dann hab ich mal alle zusammen und man kann anschließend reden...
Wenn`s dann nicht klappt, müßte ich technisch irgendwie nachrüsten. Hab grad keine Idee wie das mit einer automatischen Belüftung gehen würde :ohoh: Ist das so ähnlich wie bei innenliegenden Bädern, gekoppelt über die Lichtschaltung ?

Liebe Grüße,
Marion

Luipold, du hast in der Zwischenzeit ,wo ich geschrieben hab, auch geschrieben. Ich schau es mir gleich mal an. Danke.
Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.
Also, kleine Bäume.
Vielleicht Bambus.


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roland
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Re: Nochmal Isolierung, Dämmung

#6

Beitrag von roland » Mo 16. Jan 2012, 13:39

Hi,
mal als (etwas fauler :pfeif: )Praktiker:
marion hat geschrieben:Wenn ich denen nur die Kippstellung der Fenster abgewöhnen könnte und statt dessen Stoßlüftung angewöhnen :hmm:
Da hätt ich auch meine Probleme mit: in der Wohnung geht das ja, da bin ich eh. Aber wegen dem Lüften nach 5 Min nochmal in den Keller rennen?? Ersten würd ich das die Hälfte der Zeit vergessen und ausserdem nervts gewaltig ;)

Roland

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Re: Nochmal Isolierung, Dämmung

#7

Beitrag von emil17 » Mo 16. Jan 2012, 14:29

marion hat geschrieben:Mein Bruder und meine Ma haben leider nur machen lassen, aber nicht wirklich Ahnung von dem, was da passiert ist.
Allgemeines zum Thema Dämmen, die Vor- und Nachteile der Systeme und Dämmstoffe, sollte man sich anlesen.
Mehrere Quellen benutzen, es gibt hier ziemlich Ideologien.
Eine Anfangsberatung erhält man auch beim Bauamt. Einfach fragen.
Weil aber alle Häuser anders sind: ernstzunehmende Tips gibts nur nach Besichtigung vor Ort. Alles andere ist Glaskugelmodus.
Vorher müsste eine Begutachtung der Leitungen erfolgen; wenn die verrottet sind oder es bald sein werden kann man vorher zwar dämmen, aber es wäre unsinnig, wenn man dann die Dämmung wegen den Leitungen wieder zerstören müsste. Also erst Bausubstanz i.O. bringen.
Styroporkugeln sind ein Scheisszeugs. Nimm Zellulose- oder meinentwegen Minerallwollefasern oder Sägespäne zum Einblasen, etwas was klumpt.
Dann muss man auch die technischen Voraussetzungen schaffen, damit man im gut gedämmten Haus leben kann. Also Dampfabzug in Dusche und Küche; ebenso im Trockenraum wenns einen hat. Bei Mietwohnungen sollte das über Luftfeuchtemessung zwangsgeschaltet sein, denn Mieter kümmern sich nicht um solche Dinge und wenns schimmelt ist der Hausbesitzer schuld. Zimmerofenheizung ist hier toleranter, weil viel Luft durch den Schornstein erneuert wird.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Nochmal Isolierung, Dämmung

#8

Beitrag von Rati » Mo 16. Jan 2012, 15:29

roland hat geschrieben:Da hätt ich auch meine Probleme mit: in der Wohnung geht das ja, da bin ich eh. Aber wegen dem Lüften nach 5 Min nochmal in den Keller rennen?? Ersten würd ich das die Hälfte der Zeit vergessen und ausserdem nervts gewaltig
Versteh ich nicht so richtig, erinnert mich aber an meine Frau.
Da geht es zwar nicht ums Lüften (wir lüften immer Stoß und zwar das ganze Haus) und sie ist echt ein fleißiges Bienchen, aber der Weg in den Keller (möglicher Lagerplatz für Nahrungsvorräte) oder auf den Dachboden (möglicher Lagerplatz für nicht ständig benötigte Haushaltsgeräte) ist ihr zu weit. Alles muß nah ran liegen und der Wohnbereich ist vollgestopft. :roll:
Mensch, die paar Meter (und wenn es 50 wären) machen den Kohl nicht fett. Im Gegenteil jeder Gang hält schlank. :)

Und Stoßlüften ist nun mal wirklich die richtige Variante

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

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Re: Nochmal Isolierung, Dämmung

#9

Beitrag von marion » Mo 16. Jan 2012, 15:45

emil17 hat geschrieben:
marion hat geschrieben:Mein Bruder und meine Ma haben leider nur machen lassen, aber nicht wirklich Ahnung von dem, was da passiert ist.
Allgemeines zum Thema Dämmen, die Vor- und Nachteile der Systeme und Dämmstoffe, sollte man sich anlesen.
Mehrere Quellen benutzen, es gibt hier ziemlich Ideologien.
Eine Anfangsberatung erhält man auch beim Bauamt. Einfach fragen.
Weil aber alle Häuser anders sind: ernstzunehmende Tips gibts nur nach Besichtigung vor Ort. Alles andere ist Glaskugelmodus.
Vorher müsste eine Begutachtung der Leitungen erfolgen; wenn die verrottet sind oder es bald sein werden kann man vorher zwar dämmen, aber es wäre unsinnig, wenn man dann die Dämmung wegen den Leitungen wieder zerstören müsste. Also erst Bausubstanz i.O. bringen.
Styroporkugeln sind ein Scheisszeugs. Nimm Zellulose- oder meinentwegen Minerallwollefasern oder Sägespäne zum Einblasen, etwas was klumpt.
Dann muss man auch die technischen Voraussetzungen schaffen, damit man im gut gedämmten Haus leben kann. Also Dampfabzug in Dusche und Küche; ebenso im Trockenraum wenns einen hat. Bei Mietwohnungen sollte das über Luftfeuchtemessung zwangsgeschaltet sein, denn Mieter kümmern sich nicht um solche Dinge und wenns schimmelt ist der Hausbesitzer schuld. Zimmerofenheizung ist hier toleranter, weil viel Luft durch den Schornstein erneuert wird.
Ok, das mit dem Bauamt wußte ich noch nicht, guter Tip, danke.
Bei den Leitungen wurde erst kürzlich eine Strangsanierung gemacht, kann aber auch nochmal den Heizungsmenschen dazu fragen. Bausubstanz ist laut Gutachter und meiner Meinung nach in Ordnung.Aber vieles merkt man ja erst nach einer ganzen Weile.

Styropor also nicht, ok. Die Balkenabstände sind sehr schmal da oben, hatte auch schon an Steinwolle gedacht, weiß aber nicht, ob das so passt. Und viel rumschneiden möchte ich auch nicht, das ginge nämlich nur im Hausflur und das wäre nicht wirklich schön.

Zwangsgesteuerte Luftfeuchtemessung ? Gibt es sowas ? Eventuell gekoppelt mit einem super nervigem Alarmton, damit dann auch gelüftet wird ( eine die sich Nachts automatisch abschaltet ? ) ? Ich kann ja nicht sämtliche Räume mit einer Zwangslüftung ausstatten, dafür ist das zu groß. Beim Keller ja, kein Problem, aber die Wohnungen ? Das sind fast 500m² , das krieg ich niemals nicht hin.

Ofenheizung haben wir nicht, hab in der Richtung auch schon überlegt, zumal noch zwei bis unter das Dach gekappte Schornsteine vorhanden sind. Bloß :hmm: :pfeif: ...manche verbrennen so einen Müll und/oder grünes Holz, da hätte ich echt Schiss das was passiert. Die Mieter sind echt ganz liebe, aber ich muß immer mit der Unwissenheit und Bequemlichkeit der Menschen rechnen. Und letztendlich trag ich ja die Verantwortung und nicht auszudenken, wenn da was passiert. Wir haben jetzt ein regelrechtes Kinderhaus und die Kleinen sind dann ja erst recht gefährdet. Das kann ich nicht machen, auch wenn die Mamas und Papas dann etwas Heizungsgeld sparen würden. Also bleibt es bei einer guten Gasheizung und demnächst sobald wie möglich eine vernünftige Dämmung.


Roland, lach...wäre bei mir genauso. Ich tät das auch warscheinlich immer vergessen :rot:
Rati :aeh: so sind wir Frauen eben manchmal.

So...nochmals vielen lieben Dank an euch,
Marion
Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.
Also, kleine Bäume.
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Re: Nochmal Isolierung, Dämmung

#10

Beitrag von emil17 » Mo 16. Jan 2012, 21:22

marion hat geschrieben:Zwangsgesteuerte Luftfeuchtemessung? Gibt es sowas?
weiss ich nicht, mir geht es um luftfeuchtegesteuerte Geräteschaltung. Da ist etwas anderes. Und das gibt es. Nennt sich auch Hygrostat.
marion hat geschrieben:so sind wir Frauen eben manchmal.
Du meinst sicher die Unfähigkeit, sich technische Ausdrücke merken zu können? Ja, so sind sie. Kann ich bestätigen :holy:
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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