Warum Mini-Windräder (KWKA) so ein Schwindel sind.
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Re: Warum Mini-Windräder (KWKA) so ein Schwindel sind.
Kleines Problem an der "akademischen Optimierung". Ein Windrad macht Geräusch - fast immer.
Hat man aber richtig Wind (in dem auch Energie steckt), werden die Umgebungsgeräusche meist lauter, als das Windrad selbst. Dreht es sich aber schon bei einem kaum spürbaren Lüftchen und man kann die Flügel sehen, stört es manchmal - ganz ohne Energie zu machen (nicht nur die "schneidenden" Flügel, sondern manchmal der Generator, meist aber das nicht entkoppelte Mastrohr - wenn an unsinnigerweise an Behausung montiert). Und außerdem entstehen dann solche Meinungsbilder oder Themen wie dieses, die dann die Tatsachen nicht ganz richtig wieder geben.
Auch im Solarmodul-Bereich gibt es leider so eine unnötige Nachfrage, die von skrupellosen Anbietern ausgenutzt wird. Man will unbedingt Solarmodule mit "Schwachlicht"-Vverhalten. Im Labor bedeutet dass dann, dass dieses besondere Modul z.B. bei 50 W Solarstrahlung auf dem Qm ca. 10% mehr Leistung bringt, als die Anderen. D.h. in der Realität, dass das Modul in diesem Moment dann ungefähr 8 statt 7 Watt Leistung bringt. Unterm Strich = nichts! Man zahlt aber dann unnötigerweise für billigere Dünnschicht-Technik 200 Euro mehr, weil "auch gute Erträge bei schwächerem Licht". Ich kläre dahin gehend lieber nüchtern und manchmal auch desillusionierend auf...
http://www.oeko-energie.de/produkte/sol ... a240b63601
Hat man aber richtig Wind (in dem auch Energie steckt), werden die Umgebungsgeräusche meist lauter, als das Windrad selbst. Dreht es sich aber schon bei einem kaum spürbaren Lüftchen und man kann die Flügel sehen, stört es manchmal - ganz ohne Energie zu machen (nicht nur die "schneidenden" Flügel, sondern manchmal der Generator, meist aber das nicht entkoppelte Mastrohr - wenn an unsinnigerweise an Behausung montiert). Und außerdem entstehen dann solche Meinungsbilder oder Themen wie dieses, die dann die Tatsachen nicht ganz richtig wieder geben.
Auch im Solarmodul-Bereich gibt es leider so eine unnötige Nachfrage, die von skrupellosen Anbietern ausgenutzt wird. Man will unbedingt Solarmodule mit "Schwachlicht"-Vverhalten. Im Labor bedeutet dass dann, dass dieses besondere Modul z.B. bei 50 W Solarstrahlung auf dem Qm ca. 10% mehr Leistung bringt, als die Anderen. D.h. in der Realität, dass das Modul in diesem Moment dann ungefähr 8 statt 7 Watt Leistung bringt. Unterm Strich = nichts! Man zahlt aber dann unnötigerweise für billigere Dünnschicht-Technik 200 Euro mehr, weil "auch gute Erträge bei schwächerem Licht". Ich kläre dahin gehend lieber nüchtern und manchmal auch desillusionierend auf...
http://www.oeko-energie.de/produkte/sol ... a240b63601
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Re: Warum Mini-Windräder (KWKA) so ein Schwindel sind.
Ich hatte eigentlich schon entsprechend verlinkt.
Aufgrund der Batteriebank und der erforderlichen Überdimensionierung im Winter, ist aktuell der Strom einer echten Inselanlage in Mitteleuropa meist erheblich teurer, als Netzstrom.
Allerdings kann man manchmal sehr viel Geld beim Anschluss-Verzicht sparen oder bei eher nur im Sommerhalbjahr genutzten Anlagen mit sehr kleinen, günstigen Komponenten auskommen. Ist der Haushalt energieoptimiert, kann dies in diesen Fällen ausgeglichen ausfallen. Auch optimalste Lagen, die im Winter gleichmäßig gute Sonneneinstrahlung und/oder Wind haben, können evtl. eine ausgeglichene Kostenbilanz realisieren.
Problem ist, dass Solarmodule zwar tagtäglich immer billiger werden (jetzt schon 80% weniger als Anfang dieses Jahrtausends) , aber Solar-Batterien rohstoffbedingt immer noch teurer werden und der Unterschied zwischen einem Durchschnitts-Sommertag und Wintertag bei ungefähr 1 zu 7 liegt. In den meisten Lagen kann ein Windrad dies nicht ausgleichen.
Ausführlicher hier:
http://www.oeko-energie.de/autarkie/ind ... b000f13f0c
Aufgrund der Batteriebank und der erforderlichen Überdimensionierung im Winter, ist aktuell der Strom einer echten Inselanlage in Mitteleuropa meist erheblich teurer, als Netzstrom.
Allerdings kann man manchmal sehr viel Geld beim Anschluss-Verzicht sparen oder bei eher nur im Sommerhalbjahr genutzten Anlagen mit sehr kleinen, günstigen Komponenten auskommen. Ist der Haushalt energieoptimiert, kann dies in diesen Fällen ausgeglichen ausfallen. Auch optimalste Lagen, die im Winter gleichmäßig gute Sonneneinstrahlung und/oder Wind haben, können evtl. eine ausgeglichene Kostenbilanz realisieren.
Problem ist, dass Solarmodule zwar tagtäglich immer billiger werden (jetzt schon 80% weniger als Anfang dieses Jahrtausends) , aber Solar-Batterien rohstoffbedingt immer noch teurer werden und der Unterschied zwischen einem Durchschnitts-Sommertag und Wintertag bei ungefähr 1 zu 7 liegt. In den meisten Lagen kann ein Windrad dies nicht ausgleichen.
Ausführlicher hier:
http://www.oeko-energie.de/autarkie/ind ... b000f13f0c
Re: Warum Mini-Windräder (KWKA) so ein Schwindel sind.
Das zieht sich aber durch alle Bereiche der Selbstversorgung. Urproduktion mit beschränkten Mitteln und in beschränkter Größe kommt einfach nicht an die Kosten großer Produktionseinheiten hin.
Versuch mal Karotten zu dem Preis anzubauen, den sie im Laden kosten. Dafür kriegst du ja kaum das Tütchen Saatgut.
Beim Strom: Nebem dem Argument hoher Anschlusskosten bei Alleinlagen etc. kommen Solarzellen inzwischen in einen Preisbereich, wo der direkte Eigenverbrauch in Kombination mit einem Netzanschluss interessant wird, auch ohne die erhältliche Förderung. D.h. die Leistung der Solaranlage so auslegen, dass man den Strom großteils selber verbraucht und damit Stromkosten spart. Gerade für Heimarbeiter mit tagsüber laufenden Rechnern etc. wird das zunehmend wirtschaftlich interessant. Noch mehr für Handwerks- und Landwirtschaftsbetriebe mit entsprechendem Strombedarf. Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kühlgeräte etc. kann man mit Zeitsteuerungen versehen, die den Verbrauch in die sonnenreichste Tageszeit legen. Wenn sich die Preise für Solarzellen und Haushaltsstrom weiter so entwickeln wie in den letzen Jahren, wird diese Form des Eigenverbrauchs bald Standard sein.
Was früher der Nachtstrom war, ist zukünftig der selbsterzeugte Solarstrom.
Versuch mal Karotten zu dem Preis anzubauen, den sie im Laden kosten. Dafür kriegst du ja kaum das Tütchen Saatgut.
Beim Strom: Nebem dem Argument hoher Anschlusskosten bei Alleinlagen etc. kommen Solarzellen inzwischen in einen Preisbereich, wo der direkte Eigenverbrauch in Kombination mit einem Netzanschluss interessant wird, auch ohne die erhältliche Förderung. D.h. die Leistung der Solaranlage so auslegen, dass man den Strom großteils selber verbraucht und damit Stromkosten spart. Gerade für Heimarbeiter mit tagsüber laufenden Rechnern etc. wird das zunehmend wirtschaftlich interessant. Noch mehr für Handwerks- und Landwirtschaftsbetriebe mit entsprechendem Strombedarf. Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kühlgeräte etc. kann man mit Zeitsteuerungen versehen, die den Verbrauch in die sonnenreichste Tageszeit legen. Wenn sich die Preise für Solarzellen und Haushaltsstrom weiter so entwickeln wie in den letzen Jahren, wird diese Form des Eigenverbrauchs bald Standard sein.
Was früher der Nachtstrom war, ist zukünftig der selbsterzeugte Solarstrom.
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Re: Warum Mini-Windräder (KWKA) so ein Schwindel sind.
Richtig, aber hier ging es ja um die autarke Selbstversorgung.
Ich versuche immer jedem, der ans Netz angeschlossen ist, klar zu machen, dass die Netz-Lösung ökologischer und ökonomischer ist. Aktuell liegen wir meist beim Solarstrom bei kWh-Preisen von ca. 9 bis 20 Cents, über einen Zeitraum von ca. 30 Jahren Nutzung. Aber im Winterhalbjahr gibt es leider viele Tage, an denen eine entsprechend dimensionierte Anlage auch mit Zeitschaltuhr nicht annähernd den momentanen Bedarf abdecken könnte - also nur eine saisonale Eigenstrom-Nutzung...
Ich versuche immer jedem, der ans Netz angeschlossen ist, klar zu machen, dass die Netz-Lösung ökologischer und ökonomischer ist. Aktuell liegen wir meist beim Solarstrom bei kWh-Preisen von ca. 9 bis 20 Cents, über einen Zeitraum von ca. 30 Jahren Nutzung. Aber im Winterhalbjahr gibt es leider viele Tage, an denen eine entsprechend dimensionierte Anlage auch mit Zeitschaltuhr nicht annähernd den momentanen Bedarf abdecken könnte - also nur eine saisonale Eigenstrom-Nutzung...
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Re: Warum Mini-Windräder (KWKA) so ein Schwindel sind.
Naja, die Grundlegende Erkenntnis ist ja nun wahrlich nicht neu.
Wer sich mal wirklich informiert und z.B. das Home Power Magazine liest,
erfährt sehr schnell, dass sich grade kleine Windräder nur in ganz besonderen Situationen lohnen.
(abgelegene Standorte ohne Netzanschluss, wo auch keine Wasserkraft möglich ist)
Man kann den Dingern ja auch quasi auf den ersten Blick ansehen, dass sie Wartungsintensiv sein müssen (hoher Turm in ungleichmässigen Windböen = Materialverschleiß).
Trodtzdem schön nochmal so einen langangeleten Vergleichstest zu sehen.
Wer sich mal wirklich informiert und z.B. das Home Power Magazine liest,
erfährt sehr schnell, dass sich grade kleine Windräder nur in ganz besonderen Situationen lohnen.
(abgelegene Standorte ohne Netzanschluss, wo auch keine Wasserkraft möglich ist)
Man kann den Dingern ja auch quasi auf den ersten Blick ansehen, dass sie Wartungsintensiv sein müssen (hoher Turm in ungleichmässigen Windböen = Materialverschleiß).
Trodtzdem schön nochmal so einen langangeleten Vergleichstest zu sehen.
Permakultur im Garten und auf dem Balkon
http://permakultur-blog.de/
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Re: Warum Mini-Windräder (KWKA) so ein Schwindel sind.
....habe in einem Bericht (NASA) folgendes gesehen. Windmaschinen Vertikal , Windgreifer 6m Gesamthöhe davon 3m
die sich um sich selbst drehenden Teile, wie so 3 Räder (Oben, Mitte u. Unten) übereinander und Außen waren nur schmale Schienen (Flügel) ca. 3-5 cm Breite an den ,,Rädern,, montiert, 4 Stk..
Die standen so im Dreieck. Also Vorne Eins, dann Zwei, Drei und hinten Vier. Der Onkel der da was erklärte meinte noch...
die Besonderheit sei dass die hintersten Vier die meiste Energie abgreifen, noch zusätzlich durch die Verwirbelung,
die durch den 6 Vordersten erzeugt wird. Die Teile drehten sich schon beim kleinsten Luftzug. Ohne noch in den Wind gedreht werden zu müssen, was sich ja auch bei dieser Bauweise erübrigt. Benötigen auch keinerlei Anschubenergie.
Also war so ein Alternativbericht zu den überdemensionalen Teilen die einem mittlerweile auch Hierzulande jegliche
natürliche Sichtachse im Gelände versauen. Der Onkel sprach von 40 Watt. Was damit gemeint war, keine Ahnung. 1 oder 2 oder Alle oder pro was weiß ich. Jedenfalls auch recht Geräuscharm. Batterien natürlich auch aus Ami-Land (99 %) Blei-
anteil und nicht so'ne Wertstoffboxen wie in Deutschland wo die Säure die Platten auffrißt.
Machte einen recht entwicklungsfähigen Eindruck. Wird auch wie gezeigt schon Gebaut und sei für Klein-Mittelbetriebe
sehr interessant. Aus der Landwirtschaft liegen schon zig Anfragen vor.
Nun macht mich bitte nicht Platt. Meine Erklärungsversuche dazu sind bestimmt technisch Unausgereift. Ich fand's nur gut
weil scheinbar so Simpel. Wenig Material, relativ geringe Höhe, Hübsch, Geräuscharm, bei maximaler Ausbeute.
Habt Ihr davon schon mehr gehört und gesehen ? Der Onkel sah die riesigen Windräder als nicht Zukunftsfähig und jetzt
schon technisch Überholt an. Na mal ehrlich, wir pflastern uns hier mit Windrädern zu als würde es Morgen verboten
werden.....wenn's man so wäre.
So nun hoffe ich nicht allzusehr technischen Unfug daher Geschreipselt zu haben.
Danke im Vorraus.....Klaus.
die sich um sich selbst drehenden Teile, wie so 3 Räder (Oben, Mitte u. Unten) übereinander und Außen waren nur schmale Schienen (Flügel) ca. 3-5 cm Breite an den ,,Rädern,, montiert, 4 Stk..
Die standen so im Dreieck. Also Vorne Eins, dann Zwei, Drei und hinten Vier. Der Onkel der da was erklärte meinte noch...
die Besonderheit sei dass die hintersten Vier die meiste Energie abgreifen, noch zusätzlich durch die Verwirbelung,
die durch den 6 Vordersten erzeugt wird. Die Teile drehten sich schon beim kleinsten Luftzug. Ohne noch in den Wind gedreht werden zu müssen, was sich ja auch bei dieser Bauweise erübrigt. Benötigen auch keinerlei Anschubenergie.
Also war so ein Alternativbericht zu den überdemensionalen Teilen die einem mittlerweile auch Hierzulande jegliche
natürliche Sichtachse im Gelände versauen. Der Onkel sprach von 40 Watt. Was damit gemeint war, keine Ahnung. 1 oder 2 oder Alle oder pro was weiß ich. Jedenfalls auch recht Geräuscharm. Batterien natürlich auch aus Ami-Land (99 %) Blei-
anteil und nicht so'ne Wertstoffboxen wie in Deutschland wo die Säure die Platten auffrißt.
Machte einen recht entwicklungsfähigen Eindruck. Wird auch wie gezeigt schon Gebaut und sei für Klein-Mittelbetriebe
sehr interessant. Aus der Landwirtschaft liegen schon zig Anfragen vor.
Nun macht mich bitte nicht Platt. Meine Erklärungsversuche dazu sind bestimmt technisch Unausgereift. Ich fand's nur gut
weil scheinbar so Simpel. Wenig Material, relativ geringe Höhe, Hübsch, Geräuscharm, bei maximaler Ausbeute.
Habt Ihr davon schon mehr gehört und gesehen ? Der Onkel sah die riesigen Windräder als nicht Zukunftsfähig und jetzt
schon technisch Überholt an. Na mal ehrlich, wir pflastern uns hier mit Windrädern zu als würde es Morgen verboten
werden.....wenn's man so wäre.
So nun hoffe ich nicht allzusehr technischen Unfug daher Geschreipselt zu haben.
Danke im Vorraus.....Klaus.
Verblödung ist staatstragend. Ein verdummtes Volk kann besser regiert werden,
weil es sich leichter bescheißen lässt. G.Schramm - Die Anstalt -
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Re: Warum Mini-Windräder (KWKA) so ein Schwindel sind.
alfred wegener institut ich vermute die haben genug kompetenz um sich das richtige spielzeug auszusuchen.Recke Klaus (1962) hat geschrieben:.......scheinbar so Simpel. Wenig Material, relativ geringe Höhe, Hübsch, Geräuscharm, bei maximaler Ausbeute.
Habt Ihr davon schon mehr gehört und gesehen ?
lg
luitpold
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.
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Re: Warum Mini-Windräder (KWKA) so ein Schwindel sind.
.....ja Manfred so in der Art aber eben mit 4 vertikalen Flügelleisten und dann eben noch Ausnutzung der Verwirbelung.
Aber so kommt's schon hin. Naja ich hab auch mal im Netz so rum geschnüffelt. Da gibt es ja echt die tollsten Sachen.
Da ich 3 Monate Stromlos bin (allgemeine Netztrennung durch Beschlußkraft einiger Bekloppter), also immer von 1.Dezember bis 28. Februar, bin ich natürlich leicht Empfänglich für alles was sich dreht und Strom erzeugt. Derzeit macht's eben immer noch der Aggi. Dass geht aber immer nur mal für 1-3 Stunden und nicht jeden Tag, ist'n Säufer der Aggi.
Mich interessiert ob man sowas nicht Nachbauen kann und wenn ja wie und warum gibt's dann noch solche Mini-Windräder
die nicht's Taugen und zu wenig Ausbeute haben. Denn hier ist das Aufstellen nicht Genehmigungspflichtig (Hausgebrauch).
Also es drängt sich ja förmlich auf....da muß doch was zu machen sein.....?????
Gruß Klaus
Aber so kommt's schon hin. Naja ich hab auch mal im Netz so rum geschnüffelt. Da gibt es ja echt die tollsten Sachen.
Da ich 3 Monate Stromlos bin (allgemeine Netztrennung durch Beschlußkraft einiger Bekloppter), also immer von 1.Dezember bis 28. Februar, bin ich natürlich leicht Empfänglich für alles was sich dreht und Strom erzeugt. Derzeit macht's eben immer noch der Aggi. Dass geht aber immer nur mal für 1-3 Stunden und nicht jeden Tag, ist'n Säufer der Aggi.
Mich interessiert ob man sowas nicht Nachbauen kann und wenn ja wie und warum gibt's dann noch solche Mini-Windräder
die nicht's Taugen und zu wenig Ausbeute haben. Denn hier ist das Aufstellen nicht Genehmigungspflichtig (Hausgebrauch).
Also es drängt sich ja förmlich auf....da muß doch was zu machen sein.....?????
Gruß Klaus
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