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Im Gegensatz zum Vorjahr habe ich die Leute diesmal dazu bekommen koordiniert zu sensen. Der Schnellste senst links außen, die anderen folgen jeweils. So fällt das Mähgut immer auf eine schon gesenste Fläche.
Ich möchte hiermit alle, die einigermaßen Sensen können dazu ermutigen auch solche Lehrgänge anzubieten. Man braucht natürliche eine gute Ankündigung in den Lokalblättern dann kommen sicher einige Leute. Die Welt freut sich über jeden Menschen, der statt Motersense eine richtige Sense benutzt.
Aus meiner bisherigen Erfahrung der zwei Lehrgänge und unter der Voraussetzung einer scharfen und halbwegs richtig eingestellten Sense gibt es zwei Haupt-Anfängerfehler:
1. Zu viel wollen: Statt mit der Klinge in die Vollen zu gehen, darf man bei jedem Sensenschwung nur wenige cm schneiden. 'Meters' macht man dadurch, dass man möglichst auf dem ganzen Weg schneidet, dafür aber eben nur wenig auf einmal, sonst pumpt man sich zu schnell aus.
2. Das berührt auch gleich den zweiten Hauptfehler: Beim Ausholen und Ausschwingen muss die Klinge am Boden 'kleben' und schneiden. Fast jeder Anfänger hebt die Klinge hinten und vorne hoch. Das kostet Kraft und ergibt ein 'zerrupftes Mähbild. Dann verliert man schnell die Lust und greift zur Motorsense.
Hier optimal vorgeführt:
http://www.youtube.com/watch?v=YzdjOkLQw1s
Homepage von Peter Vido:
http://www.scytheconnection.com/
Hier das krasse Negativbeispiel, vorne und hinten angehoben, Schnittwirkung nur an einer kleinen Stelle, extremer Kraftaufwand:
http://www.youtube.com/watch?v=yrYsLs7C ... re=related