Griechenland

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guenther
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Re: Griechenland

#191

Beitrag von guenther » Mo 31. Okt 2011, 01:37

günter du arme sau, ein leben dem untergang geweiht, und es geht so schleichend es tut sich nix, kein impact kein tschinbum nix in breitband und multicolor, du bist wirklich zu bedauern. :haha:
luitpold, das klingt so als haettest du schon ein paar bierchen getrunken :lol:
mich brauchst aber nicht bedauern :lol:
du weisst ja, 1 eichelfladenbrot, etwas wildspinat, 1 glas quellwasser, ein bisschen unterhaltung im forum.................

immer happy unser peppi

viellieb

Re: Griechenland

#192

Beitrag von viellieb » Mo 31. Okt 2011, 03:51

Theo hat geschrieben:Das steht so vielleicht in der Bibel. Real passiert das aber eher selten.
Ich kenne keine Kriese nach der das Volk schlechter drann war :aeh:
Jeder weis wie ein zusammen leben noch besser funktioniert, aber nun, die faulen, dummen und egoisten haben bisher kaum eine Kriese Überstanden.
Jedem sollte klar sein das Humankapital bei dieser Krise eine andere Rolle spielt und Werte sich verlagern werden.

@luitpold, 6 setzen. Und hör auf dich selber zu belügen ;)

guten morgen :grinblum:

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exi123
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Re: Griechenland

#193

Beitrag von exi123 » Mo 31. Okt 2011, 08:49

interessant finde ich, dass wir immer / oft versuchen ein system für alle zu entwerfen.... ich würde bei einem menschen alleine anfangen, bei mir. dann auf ca 5-7 erweitern, sagen wir 2 Familien oder WG. dann vllt 50 - 100 Personen. wenn sowas funktioniert, könnte man unter Umständen weiter denken.

Allerdings sieht man auch in Kleingruppen, dass gewisse Strukturen, Mechanismen "nötig" sind. Generell wär ich für "kein System" - bin da gedanklich mit einigen von euch. ob und wie das funktionieren könnte - ist Spekulation, weil wir es alle nicht leben. ich lebe in Gemeinschaft mit derzeit 3 weiteren Personen, bald 4. unter vielen Aspekten hat sich über die Jahre folgendes herauskristallisiert:

1) man muss akzeptieren, dass die anderen anderes ticken
2) das finanzielle muss regelmässig besprochen werden. dokumentiert und klar gestellt. strenge rechnung gute freunde
3) jeder findet in gewisser Weise seine Aufgabe / Erfüllung. kann sich für etwas oder mehr begeistern...

dann rennt eigentlich alles sehr "geschmeidig" - kommt aber natürlich immer auf die Akteure drauf an

meine morgen 2cent;)

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Re: Griechenland

#194

Beitrag von Rati » Mo 31. Okt 2011, 09:55

Thomas/V. hat geschrieben:
ina maka hat geschrieben:wieso nicht überhaupt ganz ohne System?
das ist es ja was ich meine! ein "System", welches sich selbst reguliert, in und mit und nach dem Vorbild der Natur...
Darauf kann mensch zwei Antworten geben.

1. Thomas, genau so ein System haben wir doch.
Es ist das einzige das schon funktioniert seit die ersten Bakterien ihren Stoffwechsel starteten.

Alle anderen Systeme bewegen sich ausschließlich in den Grenzen dieses Systems. Das es schwer fällt das zu erkennen liegt einzig daran, das das System der Natur nicht in Jahrhunderten oder gar Jahrzehnten, sondern in Jahrtausenden und Jahrhunderttausenden "denkt". Das ist dann für so ein kurzlebiges Individuum wie wir es sind fast nicht zu verstehen.

und die 2. Antwort:

7 Milliarden. :aeh:

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

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Re: Griechenland

#195

Beitrag von Theo » Mo 31. Okt 2011, 10:10

guenther hat geschrieben:
Das steht so vielleicht in der Bibel. Real passiert das aber eher selten.
macht nix,Theo. und wenn ich bis zum juengsten tag warten muss :lol: :kaffee:
Es ist ja ein großes Verdienst des Christentums, das Volk aufs Jenseits zu vertrösten und dadurch ruhig zu halten :grinblum:
Gruß
Theo

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guenther
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Re: Griechenland

#196

Beitrag von guenther » Mo 31. Okt 2011, 12:06

Es ist ja ein großes Verdienst des Christentums, das Volk aufs Jenseits zu vertrösten und dadurch ruhig zu halten
Theo, die griechen sind doch orthodoxe christen, oder?
da iss aber nix mit ruhighalten, und jetzt hat man ihnen die halben schulden erlassen :)

uebrigens, kommt das wort "anarchie" nicht aus dem griechischen?

und dann auch das wort "idiot" (heisst glaub ich so viel wie einzelgaenger, sonderling), also jemand, der bei den protesten nicht mitgemacht haette :lol:

lg. guenther

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Re: Griechenland

#197

Beitrag von exi123 » Mo 31. Okt 2011, 12:12

@Idiot

Das Wort leitet sich vom griechischen ἰδιότης her,[1] das wertfrei bis heute in etwa „Privatperson“ bedeutet (im Gegensatz zu einer Person, die ein öffentliches Amt innehat, oder im Namen einer Institution handelt); zur antiken Begriffsverwendung siehe den Artikel Idiotes.

Ins Lateinische als idiōta entlehnt, verschob sich die Bedeutung des Wortes hin zu „Laie“, auch „Pfuscher“, „Stümper“, „unwissender Mensch“ [2]. Später wurde der Begriff allgemein auf Laien oder Personen mit einem geringen Bildungsgrad angewandt.

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Re: Griechenland

#198

Beitrag von luitpold » Mo 31. Okt 2011, 12:33

guenther hat geschrieben:und dann auch das wort "idiot" (heisst glaub ich so viel wie einzelgaenger, sonderling), also jemand, der bei den protesten nicht mitgemacht haette :lol:
griechenland hat 10mio einwohner :pfeif:
Fläche 131.957[1] km²
Einwohnerzahl 10.787.690[2]
Bevölkerungsdichte 81,75 Einwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt 230,17 Mrd. € (2010) [3]
Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner 20.400 € (2010) [4]
Staatsverschuldung 340,3 Mrd. €[5][6] (31. Dezember 2010)
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.

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Re: Griechenland

#199

Beitrag von guenther » Mo 31. Okt 2011, 12:38

Luitpold, das wort "BAHNHOF" kommt aber glaub ich nicht aus dem griechischen :haha: :haha:

lg. guenther

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Re: Griechenland

#200

Beitrag von luitpold » Mo 31. Okt 2011, 13:19

guenther hat geschrieben: "BAHNHOF"
die par hanseln die demonstrieren nehmen wohl nur private eichelbrotesser ernst..... :daumen:
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.

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