Griechenland

[viellieb]

nur noch am Rande erwähnt. Der Kapitallissmuss ist die einzige Wirtschaftsform die funktionieren kann. Da sie die Einzige ist die alle Triebe des menschen erfüllt.
Allerdings braucht der Kapitallismuss seine Grenzen die wir ihm endlich aufzeigen müssen.
Aber solange die Dummen und Vergässlichen beim geringsten leid selbst ihre Oma verkaufen (oder das mutterland ) ändert sich nix.

ich muss weg

[Thomas/V.]

Der Kapitallissmuss ist die einzige Wirtschaftsform die funktionieren kann.

AMEN!

[stevo12]

ok, ich halt dann mal die "klape" und viel spaß im "Kapitallissmuss"!
bye

[guenther]

Der Kapitallissmuss ist die einzige Wirtschaftsform die funktionieren kann. Da sie die Einzige ist die alle Triebe des menschen erfüllt.

stimmt genau. alle triebe ist die gier (nach macht)

Allerdings braucht der Kapitallismuss seine Grenzen die wir ihm endlich aufzeigen müssen.

nicht notwendig. wenn die (wachstums) grenze erreicht ist, gibt es krieg. (zerstoerungskapitalismus)

sollte die zerstoerung aber uebers ziel hinausschiessen, landen wir bei anarchie bzw. stammes-clan- gesellschaft, wie sie ja in afghanistan, lybien, iraqh, teilen afrikas heute noch existiert.

also die weltreligionen nicht vergessen. wirtschaftsform hin oder her: am ende heisst es christentum gegen islam.

lg. guenther

[guenther]

ich meine nicht die "kleinen" kriege, die die USA, seit ihrer existenz (200 jahre) ueberall auf der welt fuehrt oder zum. anzettelt, finanziert. ( meist mehrere gleichzeitig, und ohne welche der kapitalismus schon lange seine grenze erreicht haette.

Die EU gehoert zu den kriegsvorbeitungen der anglo-saxischen zerstoerungskapitalisten (christlichen demokraten)
kein mitgliedsland (griechenland, portugal, spanien, irland) wird fallengelassen, egal wieviel geld es kostet.
im gegenteil, es wird versucht sich in die tuerkei, aegypten , usw. auszudehnen, bevor es richtig losgeht.(atom-weltkrieg)

wie es so schoen heisst: der krieg ist der vater aller dinge. und das war schon immer so, seit es menschen (sapiens) gibt

lg. guenther

[viellieb]

Krieg Isalam gegen Christen

Wenn überhaupt Idoten gegen andere. aber naja....

Kapitalissmuss hat nix mit ständigem Wachstum zutun es ist ganz einfach die natürliche Marktwirtschaft. Die allerdings endlich auf den Markt begrenzt werden muss !
(....)

zurück zum Thema, gibts was neues aus Griechenland

[guenther]

na ja, was soll bei den demonstrationen schon gross rauskommen.

ausser ,das der sachschaden, bzw. die reparaturen desselben, arbeitsplaetze schafft.
oder das ein paar kleine schritte in richtung polizeistaat gemacht werden koennen.
nur genau das, scheint in den mittelmeerlaendern nicht so leicht zu sein.
in irland gibts ja weniger probleme, die sind es gewoehnt notfalls zu hungern oder still und leise auszuwandern
wie wuerden sich die deutschen denn verhalten?
ach ja, ueberstunden machen

lg. guenther

[viellieb]

moin, nagut machen wir Überstunden

Die Demonstrationen sind was sie sind. Ausschreitungen werden provuziert oder sind Intressen gesteuert.
Jeder der schonmal eine Demo gegen "Nazis / Atomkraft" mit Organisiert hat weiß was ich meine.

Ich denke das ist in Griechenland nicht anders

[Saurier61]

Hallöle

http://www.sueddeutsche.de/geld/streit- ... .1151907-3
Die letzten Sätze auf Seite 3

SZ: Was sollen Verbraucher tun, um sich zu schützen?

Homburg: Als normaler Bürger kann man wenig machen. Die Geschichte zeigt, dass Regierungen, wenn es ernst wird, zu radikalen Mitteln greifen wie Enteignungen, Vermögensabgaben oder Goldbesitzverbot. Auch der normale Eigenheimbesitzer, Riester-Rentner oder Lebensversicherte wird sein Fett wegbekommen. Ist der Staatsnotstand erst erreicht, sind auch die Grundrechte außer Kraft.

SZ: Gibt es gar keine Hoffnung?

Homburg: Hoffnung haben diejenigen, die nichts besitzen, denn ihnen kann auch nichts genommen werden. Hoffnung haben auch jene ehrenwerten Mitglieder der Finanzindustrie, die jetzt noch ein oder zwei Jahre mit Steuerzahlers Hilfe Kasse machen, um sich dann mit dem eigenen Flugzeug auf die eigene Insel zu verabschieden und aus der Ferne zuzusehen, wie die übrigen hier klarkommen. Hoffnung hat schließlich, wer zu einer buddhistischen Lebensweise findet und materiellen Werten ganz entsagt. Für die anderen sehe ich schwarz.
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Wer ein wenig Zeit hat kann ja auch noch das Andere lesen.... aber das hier sagt eigentlich schon alles aus. Und eigentlich müssen wir nicht viel mehr wissen......

Der Zug ist für die Meisten schon abgefahren... wir haben noch unsere "SV-Draisine"

Lieben Gruß von
Helga

[BernhardHeuvel]

SZ: Gibt es gar keine Hoffnung?

Homburg: Hoffnung haben diejenigen, die nichts besitzen, denn ihnen kann auch nichts genommen werden.

Das ist eben der größte Trugschluß! Im Kapitalismus hat jeder Bürger ein Anrecht auf seinen Körper und seine Arbeitskraft. Sozusagen ist das sein Eigentum. Und genau das Recht wird genauso der Enteignung unterliegen. In einer kollektivistischen Befehlsgesellschaft muß der Einzelne hinter dem Staat zurückstehen. Alles geschieht dann zum Wohle der Allgemeinheit/des Staates/des Volker und wird als alternativlos entwickelt.

Es sind in den nächsten Jahren hohe Arbeitslosenquoten von 20-30 % zu erwarten. Dicht gefolgt vom unfreiwilligen Arbeitsdienst. Damit ist auch der Einzelne Habenichts enteignet. Was das bedeutet, kann sich jeder in den sozialistischen Ländern dieser Welt ansehen.

Das hat auch Konsequenzen für Selbstversorger, insbesondere wenn die nächste "Ernährungsschlacht" eingeläutet wird.

Ansonsten wehre ich mich gegen den lapidaren Vorwurf, einer Propaganda von Kapitalisten aufgesessen zu sein. Dieser Vorwurf ist angesichts meiner Herkunft, meiner Lebenserfahrung und Motivation meiner Recherchen einfach nur haltlos.

Ich wollte immer verstehen, was die Menschen dazu antreibt. Jetzt verstehe ich es durch und durch. Ist zwar etwas spät, aber ich denke, das dieses Wissen noch wichtig werden wird.

Viele Grüße
Bernhard