ina maka hat geschrieben:
hmmmm ... - wie kann dann der überleben, der die Karotten verkaufen muss, um zu überleben??
Irgendwie beißt sich die Katze hier echt in den Schwanz

liebe Grüße!
Diese Szenarien beschreiben diejeniegen, die einen Niedergang unserer jetzigen Zivilisation befürchten. Also Verhältnisse, die vielleicht am ehesten mit denen nach dem 2 Weltkrieg hier in D zu vergleichen sind.
Schwarzmmarkt, Tauschobjekte wie Werkzeug, Schnaps,Zigaretten oder Nahrungsmittel als Währung
viel Elend für diejenigen, die wenig oder gar keine dieser Tauschobjekte besitzen, und auf den Staat, dessen Versorgungsleistungen und Regelung der Energieverteilung vertraut haben;
hieraus würde wiederum Diebstahl,Plünderei und Gewalt, etc auf der einen und entsprechender Selbstschutz auf der anderen Seite resultiern, usw usw.
Da der Staat die Versorgungs- und Sicherheitsleistungen(Polizei, Feuerwehr ... ) nur aufrecht erhalten kann, wenn er Steuern einnimmt , ein solches Szenario die Volkswirtschaft aber zumindest vorübergehend zusammenbrechen lassen würde, ist es vielleicht nicht ganz unrealistisch; Es lohnt sich vielleicht darüber nachzudenken, wie man selbst in einer solchen Situation klar kommen könnte, und was man vorsorglich tun kann, sollte sowas in der Art wirklich eintreten. Das tückische dabei wäre ja, das es eine recht langsame Entwicklung wäre, man wird ja nicht eines morgens wach und kann mangels Geld keine Ölprodukte mehr kaufen.