Sind Biobauern hier?
Re: Sind Biobauern hier?
kennt jemand permakultur seep holzer ist mir nicht so ganz glaubwürdig
Re: Sind Biobauern hier?
warum?
der ist ein genie.
es ist nur nicht so klar was er tut.
aber er dürfte kohle ohne ende scheffeln.
in amerika gibt es leute die ihn wie einen messias verehren.
lg
luitpold
der ist ein genie.
es ist nur nicht so klar was er tut.
aber er dürfte kohle ohne ende scheffeln.
in amerika gibt es leute die ihn wie einen messias verehren.
lg
luitpold
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.
-
Manfred
Re: Sind Biobauern hier?
Ich erinnere noch mal an das Eingangsthema:
"Für Ideen zum Thema wäre ich dankbar.
Ideal wäre es, wenn sich für den Start einige Interessierte finden, die ein neues Forum mit Leben füllen möchten."
Andere Themen bitte in eigenen Threads behandeln.
Noch jemand hier mit Ideen oder Lust mitzumachen?
"Für Ideen zum Thema wäre ich dankbar.
Ideal wäre es, wenn sich für den Start einige Interessierte finden, die ein neues Forum mit Leben füllen möchten."
Andere Themen bitte in eigenen Threads behandeln.
Noch jemand hier mit Ideen oder Lust mitzumachen?
Re: Sind Biobauern hier?
das österreichisch sprachige http://biobauern-forum.at/forum/ ist dir vermutlich bekannt???
lg
luitpold
lg
luitpold
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.
Re: Sind Biobauern hier?
Was meinst Du damit?Florian hat geschrieben:... allerdings ist Bio in letzter Zeit ziemlich ausgeartet findest du nicht ?
Der Bedarf kann jedenfalls schon lange nicht mehr im Inland gedeckt werden.
Die Gesamtmenge ist bei Bioprodukten in der Regel schon geringer.Florian hat geschrieben:Klar ist es besser als mutwillig Verseuchte Nahrungsmittel, aber schon als das Bio vor vielen Jahren aufgekommen ist, dachte ich mir, und was ist mit dem Regen und den Schadstoffen in ihm ?
Ein Problem gerade für kleinere Betriebe ist sicher die Zertifizierung. Hier in der Gegend werden Äpfel als "naturnah" verkauft, die mindestens "bio" sind, aber kein Label haben.
Gruß
Theo
Live Free or Die
Theo
Live Free or Die
-
Manfred
Re: Sind Biobauern hier?
[quote="luitpold"]das österreichisch sprachige http://biobauern-forum.at/forum/
Ja. Das ist m.E. ein eingeschlafener Versuch. Da gibt es keine 10 Beiträge im Monat.
Ich schau dort ab und zu mal rein und habe habe lange gehofft, dass es in Schwung kommt. Ist aber nicht passiert.
Ja. Das ist m.E. ein eingeschlafener Versuch. Da gibt es keine 10 Beiträge im Monat.
Ich schau dort ab und zu mal rein und habe habe lange gehofft, dass es in Schwung kommt. Ist aber nicht passiert.
- Spottdrossel
- Beiträge: 2714
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 10:15
- Wohnort: Alsfeld
- Kontaktdaten:
Re: Sind Biobauern hier?
Ich schätze, bei manchen Themenschwerpunkten ist vielleicht auch die Zielgruppe nicht sehr schreibwütig, was dann ein träges und eher trauriges Forum zur Folge hat (z.B. glaube ich kaum, daß ein Maurer-Forum viel Zulauf hätte).
Vielleicht solltest Du die Sache andersrum starten, mach erstmal einen Blog, auf dem Du die Irrungen und Wirrungen der Umstellung dokumentierst, und wenn Dir dann ein paar "Artgenossen" zugelaufen sind, kannst Du ab einer gewissen Menge an aktiven Kommentatoren ein Forum dranhängen.
In dieser Reihenfolge wird das neue Forum dann auch schneller gefunden als bei einem Start aus dem Nichts.
Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg
Vielleicht solltest Du die Sache andersrum starten, mach erstmal einen Blog, auf dem Du die Irrungen und Wirrungen der Umstellung dokumentierst, und wenn Dir dann ein paar "Artgenossen" zugelaufen sind, kannst Du ab einer gewissen Menge an aktiven Kommentatoren ein Forum dranhängen.
In dieser Reihenfolge wird das neue Forum dann auch schneller gefunden als bei einem Start aus dem Nichts.
Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg
Hühner sind auch nur Menschen...
http://www.spottdrossel.net
http://www.spottdrossel.net
Re: Sind Biobauern hier?
In D. gehoert es jetzt wohl zum guten Ton Bio zu verunglimpfen. Sicher ist nicht alles Honigkuchen Sonnenschein. Aber Bio ist momentan die einzige gangbare Alternative, die wir haben. Darauf zu bestehen, dass Nahrung nur in Handarbeit hergestellt werden darf, ist in einer Industriegesellschaft schlichtweg unsinnig – es sei denn die Leute sind bereit den Preis dafuer zu bezahlen. Das ist auch ein gutes Thema. Nahrung sollte nicht billig sein! Das ist das teuerste Gut, das wir haben. Noch vor nicht so langer Zeit wurde in D. ca. 50% des Einkommens fuer Nahrung verwendet – heute sind es gerade mal 11 %. Dafuer geht immer mehr fuer elektronische Gadgets drauf, die nach ein par Jahren auf der Muellhalde landen. Hier die Prioritaeten wieder richtig zu setzen, uebersteigt aber wohl die Faehigkeiten des Gegenwartsmenschen.
Ich wuerde Sekten- bzw. Frontenbildung vermeiden und ein breitgefasstes Forum bevorzugen, in dem, unter dem Titel „Eocologische“ oder „Nachhaltige“ Landwirtschaft, Teilnehmer aus allen Bereichen willkommen sind. Viele nachhaltige Methoden, wie z. B. Gruenduengung, koennen auch ohne Bio-Zertifizierung von konventionellen Landwirten angewendet werden.
Ich wuensche mir auch ein Forum, in dem das Thema Bodenfruchtbarkeit allgemein verstaendlich und nicht auf esoterische Weise behandelt wird. Die Unkenntnisse ueber die biologische Funktionsweise des Bodens ist sogar unter Leuten, die es besser wissen sollten, frappierend. In dem Biostreit wird ueber zugelassene und nicht zugelassene Mittel polemisiert, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verwenden, dass es einen grundlegenden Unterschied zwischen organischer und nicht-organischer Duengung gibt. In der breiten Oeffentlichkeit fuehrt das zu Misskonzeptionen, wie wir das aus den Vegi-Diskussionen kennen. Was schert uns die breite Oeffentlichkeit? Sehr, sehr viel!! Ohne die oeffentliche Meinung werden die politischen Entscheidungen immer mehr zu unserem Ungunsten ausfallen. Ein oeffentliches Forum kann auf die Gesellschaft als Ganzes und die politischen Entscheidungstraeger wirken. Wenn ich mir die duemmlichen Aussagen der zustaendigen Ministerin zum Thema Gen-Saatgut ansehe, dann moechte ich mir am liebsten die Haare ausreissen. Wir haben nicht die notwendigen Millionen, wie die Industrie, um Lobbyarbeit in Berlin zu bezahlen, aber ein attraktives Forum (wie dieses z. B.) kann auf Zeit eine breite Ausstrahlung haben. Es gibt jetzt schon deutlich mehr Medienberichte ueber SVer in Presse und Rundfunk.
Ich werd auch in Zukunft Selbstverorger bleiben, denn unter den gegebenen Verhaeltnissen wuerde es sich nicht einmal lohnen meine natuerlichen Ueberschuesse zu verkaufen. Nach Burokratie, Steuern, Zertifizierung, und, und, waere das in totales Verlustgeschaeft. Auf dem Kompost sind sie besser aufgehoben. Aber nachhaltige Landwirtschaft ist extrem wichtig fuer die Zukunft und ich wuerde mich gerne daran beteiligen.
lg. Dieter
Ich wuerde Sekten- bzw. Frontenbildung vermeiden und ein breitgefasstes Forum bevorzugen, in dem, unter dem Titel „Eocologische“ oder „Nachhaltige“ Landwirtschaft, Teilnehmer aus allen Bereichen willkommen sind. Viele nachhaltige Methoden, wie z. B. Gruenduengung, koennen auch ohne Bio-Zertifizierung von konventionellen Landwirten angewendet werden.
Ich wuensche mir auch ein Forum, in dem das Thema Bodenfruchtbarkeit allgemein verstaendlich und nicht auf esoterische Weise behandelt wird. Die Unkenntnisse ueber die biologische Funktionsweise des Bodens ist sogar unter Leuten, die es besser wissen sollten, frappierend. In dem Biostreit wird ueber zugelassene und nicht zugelassene Mittel polemisiert, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verwenden, dass es einen grundlegenden Unterschied zwischen organischer und nicht-organischer Duengung gibt. In der breiten Oeffentlichkeit fuehrt das zu Misskonzeptionen, wie wir das aus den Vegi-Diskussionen kennen. Was schert uns die breite Oeffentlichkeit? Sehr, sehr viel!! Ohne die oeffentliche Meinung werden die politischen Entscheidungen immer mehr zu unserem Ungunsten ausfallen. Ein oeffentliches Forum kann auf die Gesellschaft als Ganzes und die politischen Entscheidungstraeger wirken. Wenn ich mir die duemmlichen Aussagen der zustaendigen Ministerin zum Thema Gen-Saatgut ansehe, dann moechte ich mir am liebsten die Haare ausreissen. Wir haben nicht die notwendigen Millionen, wie die Industrie, um Lobbyarbeit in Berlin zu bezahlen, aber ein attraktives Forum (wie dieses z. B.) kann auf Zeit eine breite Ausstrahlung haben. Es gibt jetzt schon deutlich mehr Medienberichte ueber SVer in Presse und Rundfunk.
Ich werd auch in Zukunft Selbstverorger bleiben, denn unter den gegebenen Verhaeltnissen wuerde es sich nicht einmal lohnen meine natuerlichen Ueberschuesse zu verkaufen. Nach Burokratie, Steuern, Zertifizierung, und, und, waere das in totales Verlustgeschaeft. Auf dem Kompost sind sie besser aufgehoben. Aber nachhaltige Landwirtschaft ist extrem wichtig fuer die Zukunft und ich wuerde mich gerne daran beteiligen.
lg. Dieter
-
Manfred
Re: Sind Biobauern hier?
Das sehe ich genau so.Ich wuerde Sekten- bzw. Frontenbildung vermeiden und ein breitgefasstes Forum bevorzugen, in dem, unter dem Titel „Eocologische“ oder „Nachhaltige“ Landwirtschaft, Teilnehmer aus allen Bereichen willkommen sind. Viele nachhaltige Methoden, wie z. B. Gruenduengung, koennen auch ohne Bio-Zertifizierung von konventionellen Landwirten angewendet werden.
Einen Massenmarkt kann man heute nur noch mit Massenproduktion bedienen.
Aber die Nischenmärkte haben genau so ihre Existenzbereichtigung.
Wer "regionales Superbio" will, muss dafür deutlich tiefer in die Tasche greifen als für Massenbio aus China. Einfach weil die Stückkosten viel höher sind.
Ökologischer Landbau ist beides. Deshalb sollte in einem solchen Forum beides seinen Raum haben.
Re: Sind Biobauern hier?
warum nicht wieder mit pferden arbeiten mit der passenden technik dazu bodenschonendes arbeiten unabhanig vom öl
