die eu und das liebe brot ,

Was halt nirgendwo passt
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kraut_ruebe
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Re: die eu und das liebe brot ,

#11

Beitrag von kraut_ruebe » Mo 5. Sep 2011, 13:09

auch ohne BBA ist das nicht weiter aufwendig: teig für ein halbes kilo brot herstellen, laib formen, ab in den ofen.

sauerteigbrot im speziellen hält wesentlich länger frisch als gekauftes zeugs und ist ideal, wenn man nur wenig davon braucht. quasi 'das' singlebrot schlechthin.

mal ganz abgesehen davon, dass es tausendmal besser schmeckt als alles was in grossproduktionen hergestellt wird.
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emil17
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Re: die eu und das liebe brot ,

#12

Beitrag von emil17 » Mo 5. Sep 2011, 17:31

Fabrikbrot hat auch seine Verwendungszwecke. Damit meine ich nicht das Weissbrot, sondern das Hefebrot aus Vollkornmehl (Ruchmehl), wie es in weiten Teilen der Schweiz üblich ist. Fondue kann man z.B. mit Sauerteigbrot nicht essen.
Man kann z.B. ein paar Eier in Milch schlagen, Zimt und Zucker hineingeben, verquirlen, Brotscheiben drin einweichen, in der Pfanne braun braten und mit Apfelbrei zusammen essen. Geht aber nicht so gut mit einem Sauerteigbrot.
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Re: die eu und das liebe brot ,

#13

Beitrag von luitpold » Di 6. Sep 2011, 00:31

kraut_ruebe hat geschrieben:auch ohne BBA ist das nicht weiter aufwendig: teig für ein halbes kilo brot herstellen, laib formen, ab in den ofen.


hallo,
stimmt schon man braucht den BBA nicht aber man hat eigentlich nur ein teil das gereinigt werden muss, den backbehälter.

verglichen mit dem elektroherd braucht er 2/3 weniger strom und man hat absolut keine arbeit. sind ja nicht zu unterschätzende vorteile, holzherd wäre ja anders zu betrachten, aber die abwärme.
sauerteigbrot im speziellen hält wesentlich länger frisch als gekauftes zeugs und ist ideal, wenn man nur wenig davon braucht. quasi 'das' singlebrot schlechthin.
vom bioroggenpur vom strök hab ich schon länger als 10tage runtergesäbelt. wenn s zu hart wurde kam s in die suppn.
mal ganz abgesehen davon, dass es tausendmal besser schmeckt als alles was in grossproduktionen hergestellt wird.
was das bioroggenpur angeht, hab ich bei allen ehrgeiz selber noch kein besseres zusammengebracht, kann mir auch nicht vorstellen dass brot noch sehr viel besser schmecken kann, und teuer kommt es mir auch nicht vor.

lg
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Re: die eu und das liebe brot ,

#14

Beitrag von kraut_ruebe » Di 6. Sep 2011, 07:48

ja, luitpold, ströck ist toll und eine rühmliche ausnahme. da merkt man auch dass viel herz drinsteckt und dass es noch - trotz filialen - ein richtiger familienbetrieb ist (vor ein paar jahren war es jedenfalls noch so, dass zumindest gabi und gerhard so gut wie rund um die uhr im betrieb anzutreffen waren - wies heut ist weiss ich nicht)

bestimmt gibts auch noch da und dort noch einen kleinen bäcker, der auch toll ist :)

ich meinte in meinem posting die massenware, die so gemeinhin an jedem gebäckstandl angeboten wird..... versuch mal in deutschland brot zu kaufen :eek: das ist mit dem kaffee vergleichbar - alles reduziert sich auf zwei, drei varianten und die gibts überall egal wo du hingehst.
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Re: die eu und das liebe brot ,

#15

Beitrag von Olaf » Di 6. Sep 2011, 08:15

Moin, wieviel passt denn rein in son BBA?
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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Re: die eu und das liebe brot ,

#16

Beitrag von luitpold » Di 6. Sep 2011, 08:51

ich denke so um die 700-800g trockenmasse.

lg
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Re: die eu und das liebe brot ,

#17

Beitrag von Olaf » Di 6. Sep 2011, 08:54

verglichen mit dem elektroherd braucht er 2/3 weniger strom
Dann zählt das nicht, wenn man den Backofen ordentlich vollmacht. s.o. mein Foto
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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Re: die eu und das liebe brot ,

#18

Beitrag von luitpold » Di 6. Sep 2011, 09:55

Olaf hat geschrieben:
verglichen mit dem elektroherd braucht er 2/3 weniger strom
Dann zählt das nicht, wenn man den Backofen ordentlich vollmacht. s.o. mein Foto
ich backe für eine person, max 2,5 personen, und friere brot nicht ein.
ich verwende das ding aber auch zum kuchenbacken oder faschierten braten.

der echte vorteil ist für mich einfach das simple handling, zeug rein knopf drücken feddich.

lg
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Re: die eu und das liebe brot ,

#19

Beitrag von Rati » Di 6. Sep 2011, 13:03

luitpold hat geschrieben:
Olaf hat geschrieben:
verglichen mit dem elektroherd braucht er 2/3 weniger strom
Dann zählt das nicht, wenn man den Backofen ordentlich vollmacht. s.o. mein Foto
ich backe für eine person, max 2,5 personen, und friere brot nicht ein.
ich verwende das ding aber auch zum kuchenbacken oder faschierten braten.

der echte vorteil ist für mich einfach das simple handling, zeug rein knopf drücken feddich.
ich sehe das so wie luitpold.

Wer braucht schon so viel Brot auf einmal, wenn er nicht ne ganze Komune mit frischem Brot versorgt. ;)
Und wer das Brot dann einfriert, muß den Energieverbrauch der Truhe oben drauf rechnen. :aeh:
Und so weit ich weis ist kühlen energieintensiver als erhitzen.

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
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