Hm, aus der Sicht eines Nichtsportler, der es versucht hat (ichBloomy hat geschrieben:Also, für mich klingt das sehr nach Fahrrad... Selber fahre ich 10 km zur Arbeit (früher 17 km). Schwitzen war nur ganz am Anfang ein Problem, bis ich meine Fahrweise so angepasst hatte, dass ich eben nicht mehr schwitze. ...
Neuanschaffung von EBike o.ä. - ohne dazu vertiefte Kenntnisse zu haben: ich glaube, so was macht man eher, weil man Bock auf diese Dinger hat, weniger aus rationalen Gründen![]()
wenn ich wirklich so langsam fahre, das ich nicht schwitze (ohne Motor!), dann wäre ich sehr lang unterwegs - und genau das hält 90% der Leute vom Fahrrad wenigstens bei schönem Wetter ab. Ich hab mit auf meinen 6km halt damit abgefunden, das ich morgends nur halbdampf fahre und ein T-Schirtwechsel ausreicht und mittags, wenn ich heimstrample, muss ich mich halt umziehen. Aber, wenn die Strecke länger wird, kommt auch ein Motor rein.
Wenn jemand dann ein Leichtbaufahrzeug mit kleinem E-Motor nimmt, statt halt weiter das Auto zu nutzen - ich finde das einen sehr sinnvollen und ökologisch nützlichen Schritt. Wohlgemerkt, wir reden hier über 22km am Tag! Das ist für nichtsportler schon eine lange Strecke (jeden Tag!!, auch wenn man mal kein Bock hat/ etwas schwach ist). Für 2km im flachen Dorf hin und her, dafür wäre ein E-Bike wirklich übertrieben.
roland

