Altbausanierung mit Lehm
Re: Altbausanierung mit Lehm
moin
mal kurz vom handy.
ich habe gerade mal im kieswerk angerufen, lehm haben Sie da, 2€ die Tonne plus 50€ Transport zu mir nach hause. Frauchen holt nachher eine Probe.
lg
nils
mal kurz vom handy.
ich habe gerade mal im kieswerk angerufen, lehm haben Sie da, 2€ die Tonne plus 50€ Transport zu mir nach hause. Frauchen holt nachher eine Probe.
lg
nils
Re: Altbausanierung mit Lehm
Moinsen
Kann man Lehm eigentlich Wasserdicht bekommen, ohne Kunststoffe oder andere chemische Beschichtungen?
Schon lange habe ich die Idee mir mein Haus so Einzurichten wie die Natur es wachsen lassen würde. Von der Optik ähnlich wie eine Wohnhöhle, wo man sich die Möbel aus dem gewachsenen Stein meißelt und schleift.
Eine Unterkonstruktion aus Holz oder Stahl, je nach Objekt und Belastbarkeit. Das ganze dann mit Streckmetall oder auch Kaninchendraht verkleiden und Dick mit Gips einschmieren.
Ich habe sowas mal in HH gemacht, dort haben wir Restaurants auf diese Weise in "La Grotta" verwandelt (Pakistanische Pizzeria auf der Reeperbahn, kurz hinter der Davidswache).
In HH hatte ich einen Super Vorarbeiter, einen Türken der aus einer Gipswand eine Bruchsteinmauer und aus einem 2m hohen "Pfahl" eine antike Säule gezaubert hat, Irre.
Ich will mir garnicht Anmaßen das ebenso zu können, aber kleinere Umsetzungen wie z.B. ein Treppengeländer, Küchenarbeitsplatte- Herdeinfassung, Ofen..., alles erstmal ohne Plan, ohne Konkret zu werden.
Nun habe ich aber ganz Spontan den Lehm ins Herz geschlossen
Die eigentlichen, baulichen Maßnahmen gehen damit bestimmt genau so gut wie mit Gips.
Aber...
Wir haben in den Gips (Sorry, Rotband- Putzgips) eine Kunststoffemulsion gerührt und das Zeuch war so Gut wie Wasserdicht. Mit mehr dieser Emulsion hat mein Vorarbeiter sogar einen Zimmerbrunnen (in Art der blauen Lagune,inkl. Palme
) gezaubert..., Wasserkreislauf!
Was wollte ich jetzt eigentlich??
Ach ja,
Ich möchte mir eine Duschwanne und eine Badewanne, vielleicht auch Waschbecken und Abwäsche (Küche) aus Lehm machen. Wie bekomme ich das Wasserdicht?
Eigentlich habe ich keine Probleme mit Kunststoffbeschichtungen, aber wenn man mal auf dem Trip "Altes Wissen und Können" ist....
lg
Nils
Kann man Lehm eigentlich Wasserdicht bekommen, ohne Kunststoffe oder andere chemische Beschichtungen?
Schon lange habe ich die Idee mir mein Haus so Einzurichten wie die Natur es wachsen lassen würde. Von der Optik ähnlich wie eine Wohnhöhle, wo man sich die Möbel aus dem gewachsenen Stein meißelt und schleift.
Eine Unterkonstruktion aus Holz oder Stahl, je nach Objekt und Belastbarkeit. Das ganze dann mit Streckmetall oder auch Kaninchendraht verkleiden und Dick mit Gips einschmieren.
Ich habe sowas mal in HH gemacht, dort haben wir Restaurants auf diese Weise in "La Grotta" verwandelt (Pakistanische Pizzeria auf der Reeperbahn, kurz hinter der Davidswache).
In HH hatte ich einen Super Vorarbeiter, einen Türken der aus einer Gipswand eine Bruchsteinmauer und aus einem 2m hohen "Pfahl" eine antike Säule gezaubert hat, Irre.
Ich will mir garnicht Anmaßen das ebenso zu können, aber kleinere Umsetzungen wie z.B. ein Treppengeländer, Küchenarbeitsplatte- Herdeinfassung, Ofen..., alles erstmal ohne Plan, ohne Konkret zu werden.
Nun habe ich aber ganz Spontan den Lehm ins Herz geschlossen

Die eigentlichen, baulichen Maßnahmen gehen damit bestimmt genau so gut wie mit Gips.
Aber...
Wir haben in den Gips (Sorry, Rotband- Putzgips) eine Kunststoffemulsion gerührt und das Zeuch war so Gut wie Wasserdicht. Mit mehr dieser Emulsion hat mein Vorarbeiter sogar einen Zimmerbrunnen (in Art der blauen Lagune,inkl. Palme

Was wollte ich jetzt eigentlich??
Ach ja,
Ich möchte mir eine Duschwanne und eine Badewanne, vielleicht auch Waschbecken und Abwäsche (Küche) aus Lehm machen. Wie bekomme ich das Wasserdicht?
Eigentlich habe ich keine Probleme mit Kunststoffbeschichtungen, aber wenn man mal auf dem Trip "Altes Wissen und Können" ist....
lg
Nils
Re: Altbausanierung mit Lehm
hi Nils,berti071 hat geschrieben:Ich möchte mir eine Duschwanne und eine Badewanne, vielleicht auch Waschbecken und Abwäsche (Küche) aus Lehm machen. Wie bekomme ich das Wasserdicht?
Eigentlich habe ich keine Probleme mit Kunststoffbeschichtungen, aber wenn man mal auf dem Trip "Altes Wissen und Können" ist....
Stichwort: Tadelakt! Und hier Bilder: was man damit so alles machen kann...

Tanja


- Little Joe
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Re: Altbausanierung mit Lehm
... Wasserglas in die letzte Lehmschicht einrühren macht zumindest Wasserfest unf geht für Wände im Badberti071 hat geschrieben:Kann man Lehm eigentlich Wasserdicht bekommen, ohne Kunststoffe oder andere chemische Beschichtungen?
quote="berti071"]Eine Unterkonstruktion aus Holz oder Stahl, je nach Objekt und Belastbarkeit. Das ganze dann mit Streckmetall oder auch Kaninchendraht verkleiden und Dick mit Gips einschmieren.
Ich habe sowas mal in HH gemacht, dort haben wir Restaurants auf diese Weise in "La Grotta" verwandelt (Pakistanische Pizzeria auf der Reeperbahn, kurz hinter der Davidswache[/quote]
[berti071 hat geschrieben:Eine Unterkonstruktion aus Holz oder Stahl, je nach Objekt und Belastbarkeit
... geht mit Lehm auch, für die Rundungen Jutegewebe in Lehmschlämme tauchen Rundungen formen, trocknen lassen Putz drüber fertig
Erstaunlich, dass Menschen, die alles besser wissen, nie etwas besser machen.
Re: Altbausanierung mit Lehm
Hi,
zuerst mal zur Lehmquelle:
wer schon mit Lehm gearbeitet hat, eine gewisse Grundaustattung an schwerem Gerät und viel Platz und Zeit hat - für den ist der Lehm direkt aus der Grube das richtige.
Aber, wenn man ein Dichtes Haus mit ausreichend Isolierung bauen will, jedes Kilo alleine rumschleppen muss und dann noch Neuling ist - dann überlegt man es sich halt doch.
Ich denke, es gibt viele Negativ-Meinungen über Lehm, weil man einfach mal was an die Wand patscht und sich wundert, warum es reist oder absandet oder gar nict hält.
drei Dinge verbessern die Qualität der Wand: (Achtung, Buchwissen!
)
- richtiges Verhältniss der Korngrößen
- gut durchgeknetet, mit wenig Wasser lange gequollen ist besser als eine Lehmpampe (wenn die auch mehr Spass macht
)
- Die richtige Menge und Art an zuschlagstoffen.
Damit kann die Wand dann auch Lasttragend und mit wenig Schwund (besonders beim Fachwerk wichtig, sonst gibts Luftzug) bauen.
Das schwierigste ist, wenn wie in vielen Vorgebiergsgegenden sehr viel Lös im Lehm ist. Abmagern oder Pflanzenteile raussieben, das ist leicht. Kies oder gar Sand rausfiltern auch noch - aber damit ist der Lehm schon verflüssigt, was bei massivem Wandbau nicht wünschenswert ist. Da soll der Lehm so trocken wie möglich verbaut werden - das berühmte Erdfeucht
. Also müsste man den aufbereiteten Lehm erst mal wieder trocknen lassen, duchkneten, nochmals kneten, und dann lospatzen. Lös lässt sich gar nicht mehr rausfiltern, vermindert aber stark die Klebekraft des Lehms.
Soviel zu meinem bisher erworbenen Wissen - die mit praktischer Erfahrung dürfen mir sehr gerne wiedersprechen. Ich bin nämlich auch noch hin und hergerissen, ob ich fertigen Lehm kaufen soll.
Achja, Buchtipp, Hier meine Wissensquelle: http://www.oekobuch.de/buecher/bauen_un ... ehmbau.htm
Roland
zuerst mal zur Lehmquelle:
wer schon mit Lehm gearbeitet hat, eine gewisse Grundaustattung an schwerem Gerät und viel Platz und Zeit hat - für den ist der Lehm direkt aus der Grube das richtige.
Aber, wenn man ein Dichtes Haus mit ausreichend Isolierung bauen will, jedes Kilo alleine rumschleppen muss und dann noch Neuling ist - dann überlegt man es sich halt doch.
Ich denke, es gibt viele Negativ-Meinungen über Lehm, weil man einfach mal was an die Wand patscht und sich wundert, warum es reist oder absandet oder gar nict hält.
drei Dinge verbessern die Qualität der Wand: (Achtung, Buchwissen!

- richtiges Verhältniss der Korngrößen
- gut durchgeknetet, mit wenig Wasser lange gequollen ist besser als eine Lehmpampe (wenn die auch mehr Spass macht

- Die richtige Menge und Art an zuschlagstoffen.
Damit kann die Wand dann auch Lasttragend und mit wenig Schwund (besonders beim Fachwerk wichtig, sonst gibts Luftzug) bauen.
Das schwierigste ist, wenn wie in vielen Vorgebiergsgegenden sehr viel Lös im Lehm ist. Abmagern oder Pflanzenteile raussieben, das ist leicht. Kies oder gar Sand rausfiltern auch noch - aber damit ist der Lehm schon verflüssigt, was bei massivem Wandbau nicht wünschenswert ist. Da soll der Lehm so trocken wie möglich verbaut werden - das berühmte Erdfeucht

Soviel zu meinem bisher erworbenen Wissen - die mit praktischer Erfahrung dürfen mir sehr gerne wiedersprechen. Ich bin nämlich auch noch hin und hergerissen, ob ich fertigen Lehm kaufen soll.

Achja, Buchtipp, Hier meine Wissensquelle: http://www.oekobuch.de/buecher/bauen_un ... ehmbau.htm
Roland
Re: Altbausanierung mit Lehm
@ Tanja
Ich freu mich hier gerade nen Kullerkeks. Genau das hab ich gesucht. Lieben Dank!
(obwohl man ja erstmal Schlucken muß wenn von einem Admin etwas mit dem Wort TADEL kommt
)
@ Little Joe
Okay...., Wasserglas ist ja auch Natürlich!?
Haben das die Altvorderen auch schon so gemacht? Ich kenne Wasserglas nur als..., ja was eigentlich? Es ist definitiv in Blitzzementen drin und verringert erheblich die Abbindezeit. (Oder macht das die Chemie und Wasserglas läßt den Zement auch unter Wasser Hart werden?)
Das mit der Jute ist natürlich auch eine gute Idee, man kann bestimmt auch Heu- oder Strohwürste nehmen...?
Aber ich habe schon 45 Matten Streckmetall und ettliche Rollen Kaninchendraht hier rumfliegen, sammle ich für diese Idee schon seit Jahren
lg
Nils

(obwohl man ja erstmal Schlucken muß wenn von einem Admin etwas mit dem Wort TADEL kommt

@ Little Joe
Okay...., Wasserglas ist ja auch Natürlich!?
Haben das die Altvorderen auch schon so gemacht? Ich kenne Wasserglas nur als..., ja was eigentlich? Es ist definitiv in Blitzzementen drin und verringert erheblich die Abbindezeit. (Oder macht das die Chemie und Wasserglas läßt den Zement auch unter Wasser Hart werden?)
Das mit der Jute ist natürlich auch eine gute Idee, man kann bestimmt auch Heu- oder Strohwürste nehmen...?
Aber ich habe schon 45 Matten Streckmetall und ettliche Rollen Kaninchendraht hier rumfliegen, sammle ich für diese Idee schon seit Jahren

lg
Nils
Re: Altbausanierung mit Lehm
hi nochmal, diesmal zur Wasserdichtheit.
Mein Favorit ist ja das Kasein und Kalk! Es ist einigermassen leicht zu bekommen, erzeugt eine gewisse Wasserfestigkeit und ist noch sehr diffusionsoffen. Auch kann der Lehm weiterhin im Garten "recycelt" werden.
An besonders exponierten Stellen (Aussenwand oder Bad) dann ncoh ein bisserl Leinölfirniss dazu, angeblich soll die Kombi sehr gut sein .
ein paar Zahlen, (wieder aus obigem Buch, Auszug aus Tabelle 11-2, Seite 113):
Abschlämmtest Regenerosion (4mmWasserstrahl mit 3,24m/sek unter 45°) und Abriebtest(Stahlbürste 7cm, mit 20kg Last 20 Undrehungen):
Lehmputz; 3sec, 3,1g
+8%Bitumen; 68h; 0,2g
+8%Kalk-Kaseinbrei(1zu4); 50min, 0,4g
+8%Kalk-Kaseinbrei(1zu4)+0,4%Leinölfirniss; 70h, 0,6g
+6%Kalk; >6 Tage; 0,1g
+4%Leinölfirniss; >6Tage, 0,1g
+10%NatriumWasserglas (1:8verdünnt); 5min; 4,4 g
Also, der beste ist das Leinölfirniss, der teuerste auch - und man muss beachten, das der Leinölfirnis-Putz nur eine geringe Dampfdiffusion zulässt.
Die Mischung aus Kalk-Käse und Leinöl find ich am überzeugendsten, wenns nich grad ne Aussenwand im Regen ist
Was mich wundert, sind die sehr schlechten Ergebnisse mit Wasserglas, hm, seltsam.
Roland
Mein Favorit ist ja das Kasein und Kalk! Es ist einigermassen leicht zu bekommen, erzeugt eine gewisse Wasserfestigkeit und ist noch sehr diffusionsoffen. Auch kann der Lehm weiterhin im Garten "recycelt" werden.
An besonders exponierten Stellen (Aussenwand oder Bad) dann ncoh ein bisserl Leinölfirniss dazu, angeblich soll die Kombi sehr gut sein .
ein paar Zahlen, (wieder aus obigem Buch, Auszug aus Tabelle 11-2, Seite 113):
Abschlämmtest Regenerosion (4mmWasserstrahl mit 3,24m/sek unter 45°) und Abriebtest(Stahlbürste 7cm, mit 20kg Last 20 Undrehungen):
Lehmputz; 3sec, 3,1g
+8%Bitumen; 68h; 0,2g
+8%Kalk-Kaseinbrei(1zu4); 50min, 0,4g
+8%Kalk-Kaseinbrei(1zu4)+0,4%Leinölfirniss; 70h, 0,6g
+6%Kalk; >6 Tage; 0,1g
+4%Leinölfirniss; >6Tage, 0,1g
+10%NatriumWasserglas (1:8verdünnt); 5min; 4,4 g

Also, der beste ist das Leinölfirniss, der teuerste auch - und man muss beachten, das der Leinölfirnis-Putz nur eine geringe Dampfdiffusion zulässt.
Die Mischung aus Kalk-Käse und Leinöl find ich am überzeugendsten, wenns nich grad ne Aussenwand im Regen ist

Was mich wundert, sind die sehr schlechten Ergebnisse mit Wasserglas, hm, seltsam.
Roland
- Little Joe
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- Registriert: Di 3. Aug 2010, 20:08
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- Wohnort: Eifel Klimazone 7a
Re: Altbausanierung mit Lehm
... nee kann man nicht, ist zu nachgibig und reisst beim trocknen, wenn man natürlich bereit ist jedes jahr die Risse wieder zuzuschmieren gehts.berti071 hat geschrieben:Das mit der Jute ist natürlich auch eine gute Idee, man kann bestimmt auch Heu- oder Strohwürste nehmen...?
Wasserglas wurde schon 1800 dem Lehm zugesetzt um die oberste Schicht abriebsfest zu machen, gut geht wohl auch Ochsenblut

Erstaunlich, dass Menschen, die alles besser wissen, nie etwas besser machen.
Re: Altbausanierung mit Lehm
Moinsen
Hehehe, Buchwissen....
Da kann ich bald Mithalten
(Bild)
Frauchen hat heute mal die Probe geholt, sieht eigentlich sehr Gut aus, vielleicht etwas zu Feucht, aber das werden mir die Fachbücher sagen ;-) Ausserdem ist mein "Noch-" Nachbar Maurer und hat schon mit Lehm gearbeitet, den werde ich noch richtig Nerven!! Ohne Erbarmen!
Freue mich schon auf das Auswerten der verschiedenen Meinungen die wir aus verschiedenen Büchern ziehen. (Das eine ist ein Nachdruck von 1803, Besser geht ja garnicht...)
lg Nils
Hehehe, Buchwissen....
Da kann ich bald Mithalten

Frauchen hat heute mal die Probe geholt, sieht eigentlich sehr Gut aus, vielleicht etwas zu Feucht, aber das werden mir die Fachbücher sagen ;-) Ausserdem ist mein "Noch-" Nachbar Maurer und hat schon mit Lehm gearbeitet, den werde ich noch richtig Nerven!! Ohne Erbarmen!
Freue mich schon auf das Auswerten der verschiedenen Meinungen die wir aus verschiedenen Büchern ziehen. (Das eine ist ein Nachdruck von 1803, Besser geht ja garnicht...)
lg Nils
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Re: Altbausanierung mit Lehm
Hier steht alles drin.
Man muss allerdings Frakturschrift lesen können.
Das Buch ist erstmals 1803 erschienen, also alte Technik, keine exotischen Zuschlagstoffe.
Man muss allerdings Frakturschrift lesen können.
Das Buch ist erstmals 1803 erschienen, also alte Technik, keine exotischen Zuschlagstoffe.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.