Effiziens bedeutet, vom Wortstamm her, erst mal nur "Wirksamkeit" - hervorbringen, bewirken.
https://www.wissen.de/wortherkunft/effizienz
Insofern trifft das hier voll zu:
Eine Buche zu sein, bewirkt, Bucheckern hervorzubringen, was (in meiner Welt) natürlich durchaus effizient ist:Man kann derartiges recht zwanglos historisch - im Falle der Biologie durch die Abstammung - erklären. Die Familie der Buchengewächse etwa, zu denen auch Eichen und Esskastanie gehören, haben nun mal alle solche Becher, weil sie Mitglieder dieser Pflanzengruppe sind,
sich selber zu sein....
Das hast du wunderschön gesagt!Bei höheren Tieren vermute ich, dass diese ein Selbstbewusstsein haben und diese Strukturen deshalb wichtig sind für ihr Wohlbefinden.
Mich dünkt, Bäume machen ne Art "Tai-Chi", indem sie sich ständig zu sich selbst bewegen.
Beneidenswert....
Aufs Thema bezogen bedeutet dies (für mich), dass Wölfe um Längen effizienter mit sich und der Welt umgehen als wir "Zivilisten":
sie sind sie selber, wenn wir sie nicht aufhalten, dann machen sie erst mal einfach nur ihr Ding.
Und wir sind zu blöd, ihnen ne Ansage über "unsere" Bedürfnisse zu machen....
Wobei natürlich "Unsere" (Bedürfnisse) in dem Kontext ganz schön diffus ist, aber da kann der Wolf ja nix für.
(Man könnte natürlich auch das "entweder Tod/oder Zucht" loslassen, den "Dialog" bewusst gestalten, (das Maul aufmachen....),
ein paar Warnschüsse oder sonstige "Informationen" einfliessen lassen und den Wolf, ganz wölfisch, ein bequemeres Revier für sich und die Seinen suchen lassen....
Ob das nu gegen unsere Natur, gegen unsere "Informationspolitik" oder einfach für unsere "uneffektiven Deformationen" spricht, möge sich jeder selber überlegen.)
Oh, Rohana, stimmt, es geht auch ohne Hörner, bei Kühen. Aber das nutzt dann halt nix gegen Feinde und ob es was nutzt, das dann als Beispiel zu nehmen? Schwurbeltechnisch ginge es dann in Richtung "Abhängigkeit" aus der man, in der Natur zumindest, herauswachsen kann. Als Mensch, nicht als Rindvieh.