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von viktualia » So 14. Okt 2018, 13:34
Ich verfolge die Diskussion hier schon ne Weile, hab auch einige Male wieder gelöscht, was ich geschrieben hatte,
weil ich einmal zu den Menschen gehöre, die Sachbücher lieber behalten,
zum andern grade merke, wie ich generell das Bedürfnis habe, mich bei jeglichem "Unrecht",
bzw. wenn ne "Rechtsprechung" ausbleibt, weil keiner sich "wirklich" zuständig fühlt, einzumischen.
Mach ich jetzt aber trotzdem mal, weil es genau so Quatsch ist, den Mund zu halten, obwohl offensichtlich ist, dass die Situation festhängt.
Und dann auch noch aus Vernunft - grusel.
(Und Stänkereien, nur weil man es nicht blickt, eine Seite zurückzuklicken, machen mich sauer.)
Als allererstes plädiere ich ganz entschieden dafür, dass alle Posts von Zaara, die hier in diesem Faden zur Sache gemacht wurden und werden, zählen.
Als zweites bitte ich um Vorschläge darüber, wieviele posts denn nu nötig sind.
(Ich bin ja eigentlich nicht der "hab den Faden nicht gelesen, aber" Typ" - hab ihn aber diesmal wirklich nicht gelesen:
gab es schon mal Vorschläge dazu?)
Zum dritten bin ich dafür, den Anfang etwas lockerer zu gestalten:
ein einzelnes Buch, keins von den ganz teuren, dürfte wegen mir schon raus gehen,
oder von mir aus ab 25 posts. (Grade sind es 23.)
Dann könnte, wegen mir ganz generell, ein Pfand für Bücher über 50.- oder 100.- eingeführt werden -
ich geh ausgesprochen pfleglich mit (meistens geliehenen) Büchern um, trotzdem kann immer was passieren, Badewanne, Katzen, Wind, etc...
So, problematisch könnte jetzt noch sein, wo man wieviel postet, 30 mal in "was hört ihr für Musik" ist was anderes wie in den PK-Fäden.
Unter 50 (25?) Posts könnte man auch ein Veto-recht für die Foris einführen: wenn eine/r nein sagt, müsssen noch 50 (30?) posts rausgehen oder so.
Um den Elch hab ich getrauert, obwohl ich nur ein paaar Sachen von ihm gelesen hatte, er war aber offensichtlich ne "Persönlichkeit".
Und seine "Persönlichkeit" hat uns dieses Erbe vertrauensvoll in die virtuellen Hände gelegt, inclusive des nun bei uns nötigen Vetrauens.
Meine Persönlichkeit verlangt nun, neben dem Festklopfen verbindlicherer Regeln,
(da er ja nicht mehr da ist und sagen kann: "nichts geht je verloren, Leute!")
nach so etwas wie nem <Elch-Gedächtnis Satz>:
"wenn einer ein geliehenes Buch, aus welchen Gründen auch immer, nicht zurückgeben kann, dann möge er ein gleichwertiges Buch an irgendwen anders schenken und das gewonnene Wissen teilen".
Aber wie gesagt, der Teil ist ne "persönliche Meinung".
Möge der Entscheidungsfindungsprozess nun beginnen...