Wwoofen ist nunmal eine riskante Sache, man weiß im Voraus nicht, ob die Farm und die dazugehörigen Menschen zu einem passen, bzw. ob sie einen als Gast oder als billige Arbeitskraft sehen. Andererseits hat man die Möglichkeit, jederzeit weiterzuziehen, wenn man es gar nicht aushält.
Die Organisation an sich kann da überhaupt nichts für, dazu müsste sie jeden einzelnen Hof überprüfen und selbst dann ist keine Sicherheit garantiert. Wie Manfred schon sagte, der einzige Weg, solche Höfe "abzustrafen", ist, sie der Wwoof-Organisation zu melden.
Also hab ich am nächsten Tag meine Sachen gepackt und meinen Gastgeber gebeten, mich zur nächsten Bushaltestelle zu fahren![]()
IDas seh ich auch so. Wenn´s einem nicht passt, packt man gleich die Sachen und zieht weiter. Auf meinen Reisen hatte ich halt nicht viel Geld dabei und musste mir das gut überlegen, ob ich jetzt weiterziehe oder nicht
Und ich will jetzt auch nicht der Wwoof Organisation geben, die Idee ist schon gut. Und ich hab auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Es war eine sehr schöne Zeit, abgesehen von ein paar Zwischenfällen.
Ich hab das jetzt nur mal geschrieben, um zu erfahren, wie es anderen Teilnehmern so ergangen ist.
Caro hat geschrieben
So stell ich mir das auch vor. So würde ich auch jeden Wwoofer behandeln, der bei mir irgendwann auftaucht.Dort lief es so ab, dass ich voran gesagt bekam, was zu tun war und dann durfte ich mir aussuchen, in welcher Reihenfolge ich arbeite. Wär auch kein Problem gewesen, mit einer noch nicht abgeschlossenen Arbeit aufzuhören und bei einer anderen weiterzumachen, um dann später die erste Arbeit zu beenden.