nein, ich habe nicht rudimentär zitiert. ich habe aufgegriffen, dass es momente gibt, wo man etwas erkennt, und mich daran gefreut. von baubiologie war in meinem post keine rede, das hast du dazugedichtet.Peterle hat geschrieben:
@Kraut_Ruebe
Fred sprach von Häusern in seiner Heimatstadt, du hast rudimentär daraus zitiert und ich darauf geantwortet. Das ist der Zusammenhang.
Danke für deinen Ausfall, vielleicht warst speziell du gar nicht gemeint. Aber vielleicht bist du ja der Blockwart in diesem Thema?
Gruß
Peter
Die 12 Prinzipien der Permakultur
Moderator: kraut_ruebe
- kraut_ruebe
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Re: Die 12 Prinzipien der Permakultur
There's a crack in everything. That's how the light gets in.
- Peterle
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Re: Die 12 Prinzipien der Permakultur
Alles gut, ist dein Thema.
Peter
Peter
Re: Die 12 Prinzipien der Permakultur
Es hat nichts mit Baubiologie zu tun zu erkennen , daß die alten Häusser entlang des Wärmegürtels und die Anbauflächen gemäß den Zonenabständen darum angeordnet waren.Peterle hat geschrieben:Och, Baubiologie ist durchaus bekannt und wird auch gelehrt. Es sind halt wirtschaftliche oder politische Zwänge die das verhindern.
Das das außer den Gläubigern der PK nicht bekannt ist, nun ja, wenn du dass glauben möchtest.
P.S. wenn ich nicht irre war von Häusern vor 1970 die Rede und den Bausünden nach 1970? Seit wann gibt es PK (als Begriff)??
Hier war mit dem einsetzenden 1970er Baumboom der Bruch mit der vorhergehensweise, anderswo früher oder später, hatte mit PK nichts zu tun, sondern mit dem Ausweisen von Baugebieten.
Re: Die 12 Prinzipien der Permakultur
Naja ich hab da eine für mich wichtige Frage gestellt. Du und K&R habt sie ja schön beantwortet.
Nur drängt sich mir das Gefühl auf das ihr die Frage mit samt der Problemdarstellung nicht begriffen habt.
PK scheint eigentlich nur aus Lösungen zu bestehen, zumindest wie einige von euch das darlegen. Mich interessieren aber leider keine Lösungen die eventuell in 100 Jahren gelöst werden können.
Mich interessieren eigentlich die Lösungen zu deren ich selbst beitragen kann. In der heutigen Zeit. Nicht in ferner Zukunft.
@Fred ich weis ja nicht wie weit du mit deiner PK bist. Darüber schreibste ja nix. Nur viel PK- Gelabere. Was machste denn so schönes?
Oder ist es wie bei Johannes, viel Gelabere ohne etwas substanzielles zu betreiben.
Nur drängt sich mir das Gefühl auf das ihr die Frage mit samt der Problemdarstellung nicht begriffen habt.
PK scheint eigentlich nur aus Lösungen zu bestehen, zumindest wie einige von euch das darlegen. Mich interessieren aber leider keine Lösungen die eventuell in 100 Jahren gelöst werden können.
Mich interessieren eigentlich die Lösungen zu deren ich selbst beitragen kann. In der heutigen Zeit. Nicht in ferner Zukunft.
@Fred ich weis ja nicht wie weit du mit deiner PK bist. Darüber schreibste ja nix. Nur viel PK- Gelabere. Was machste denn so schönes?
Oder ist es wie bei Johannes, viel Gelabere ohne etwas substanzielles zu betreiben.

Re: Die 12 Prinzipien der Permakultur
Permakultur geht eben nicht darum Element XY in den Garten zu stellen, dann ist es Permakultur. Permakultur geht es darum Wechselwirkungen zwischen den Bestandteilen herzustellen, um möglichst viele Kreisläufe und den spezifischen Nutzen zu generieren, der vor Ort gefragt ist. Deshalb ist jede Perkamultur mehr oder weniger anders, besteht aus anderen Elementen, es geht auch nicht darum irgend ein Vorbild zu kopieren.hobbygaertnerin hat geschrieben: Nur mit der Gewissheit, dass ich davon so gut wie nichts auf unserem Hof würde umsetzen können. Ein anderer Permakulturbetrieb war sehr gut gemacht, aber auch wieder das gleiche Problem, wenig zum Umsetzen.
Bitt lach nicht, aber beim Lesen der ganzen Posts zu den Prinzipien der Permakultur- schön langsam stellt sich wieder die Frage, die ich mir schon öfters stellte, bin ich da zu plont dafür?
Sind die Hühner im Garten, die Bienen ein Teil der Permakultur, sind die Obstbäume mit den alten Sorten es ebenso?
Hochbeete gehören vermutlich dann schon eher nicht mehr dazu, ..................
Daher auch der Unterschied zwischen Permakultur und Permakultur-Design. Permakultur ist, wenn man SYstem mit Wechselwirkungen soweit aufgebaut hat, daß dauerhaft positive Bilanz (Energie/Nährstoffe) vorliegt. Permakultur-Design sind Schritte, Techniken, Methoden um solche Systeme aufzubauen. Dies ist überall, je nach vorliegenden Voraussetzungen, anders, weshalb der Kurs ja auch Mittel zum erreichen dieses Zieles durch Gestaltung lehrt.
Holzer sagt ja - Nicht einfach kopieren, sondern kapieren. Und daß der Grund-Kurs für 14 Tage veranschlagt ist hat ja auch irgendwo seinen Grund, auch wenn die Grundideen einfach erscheinen.
Hühner im Garten können Permakultur sein, wenn sie in positiver Interaktion mit dem Rest stehen. Wenn alle ihre Bezüge via Menschlicher Arbeit abgedeckt werden, dann ist das eher keine Permakultur. Hochbeete werden in der permakultur durchaus auch verwendet, in den Bereichen wo man mit hoher Intensität wirtschaftet.
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Re: Die 12 Prinzipien der Permakultur
dann stell die frage bitte nochmal in anderen worten. ich kann zwischen koop mit dem häckselwerk oder dem verkohlen keinen zusammenhang mit 100 jahren herstellen.centauri hat geschrieben:Naja ich hab da eine für mich wichtige Frage gestellt. Du und K&R habt sie ja schön beantwortet.
Nur drängt sich mir das Gefühl auf das ihr die Frage mit samt der Problemdarstellung nicht begriffen habt.
PK scheint eigentlich nur aus Lösungen zu bestehen, zumindest wie einige von euch das darlegen. Mich interessieren aber leider keine Lösungen die eventuell in 100 Jahren gelöst werden können.
Mich interessieren eigentlich die Lösungen zu deren ich selbst beitragen kann. In der heutigen Zeit. Nicht in ferner Zukunft.
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Re: Die 12 Prinzipien der Permakultur
Aha, jetzt geht es also an die Person... Ich schreibe hier weil mich das Thema interessiert, weil ich mich gerne darüber austausche, über den Input von anderen, es vielleicht für andere interessant ist was ich dazu sage, und weil es mich auch etwas weiterbringt etwas nochmals unter anderen Blickwinkeln durch zu denken. Richtig ist, ich habe kein Blogging Thread "Habe ich das nicht schön gemacht." [Ohne Fragezeichen, nur Selbstbestätigung gewünscht!]. Wo ich über meine Aktivitäten erzähle müsstest dir zusammensuchen. Da ich dir nichts verkaufen will, brauche ich hier auch keine Selbstdarstellung wie das Waschbrettbauch Werbemodel: "Ich habe 14 Kinder und kann sagen Draufscheißwindel XY ist die beste und ihr kauft die jetzt gefälligst".centauri hat geschrieben:@Fred ich weis ja nicht wie weit du mit deiner PK bist. Darüber schreibste ja nix. Nur viel PK- Gelabere. Was machste denn so schönes?
Oder ist es wie bei Johannes, viel Gelabere ohne etwas substanzielles zu betreiben.
Wieviele Hektar pro PK-Posting müsste ich für dich denn Vorweisen, wieviele Jahre müssten die dann bewirtschaftet werden, und wieviele Schüler muss man für dich dann vorweisen um hier schreiben zu dürfen? Ahso ja, und wer ist denn Johannes?
Re: Die 12 Prinzipien der Permakultur
Jetzt tuts nicht streiten.
Centauri macht in Problembaumbeseitigung. Da fallen oft Astwerk oder ganze Bäume an, die beseitigt werden müssen. Wo auch oft keiner Brennholz daraus macht. Also kommt Riesenhäcksler und häckselt das Ganze klein. Das kommt dann ins Kompostwerk, wo centauri dann seinen Kompost kauft.
Selber Häckseln und mitnehmen wäre für centauri arbeitstechnisch nicht drinnen, ausserdem hat er keinen Hächsler, der grosse Mengen mit vertretbarem Energieaufwand verarbeiten kann.
Verkohlen mitten im Wald, der einem nicht gehôrt (Er arbeitet ja in fremden Wäldern!) und in einer eher sehr trockenen Gegend halte ich auch für wenig situationsangepasst. Wenn man das in .de überhaupt darf.
Wenn es also ein Kompostwerk gibt, denke ich, dass centauris Lösung noch die bisher beste ist.
Centauri macht in Problembaumbeseitigung. Da fallen oft Astwerk oder ganze Bäume an, die beseitigt werden müssen. Wo auch oft keiner Brennholz daraus macht. Also kommt Riesenhäcksler und häckselt das Ganze klein. Das kommt dann ins Kompostwerk, wo centauri dann seinen Kompost kauft.
Selber Häckseln und mitnehmen wäre für centauri arbeitstechnisch nicht drinnen, ausserdem hat er keinen Hächsler, der grosse Mengen mit vertretbarem Energieaufwand verarbeiten kann.
Verkohlen mitten im Wald, der einem nicht gehôrt (Er arbeitet ja in fremden Wäldern!) und in einer eher sehr trockenen Gegend halte ich auch für wenig situationsangepasst. Wenn man das in .de überhaupt darf.
Wenn es also ein Kompostwerk gibt, denke ich, dass centauris Lösung noch die bisher beste ist.
- kraut_ruebe
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Re: Die 12 Prinzipien der Permakultur
wäre der baumschnitt hier im südburgenland, würd ich mit der firma sonnenerde ne koop eingehen. die brauchen rohstoffe für die sonnenerde und ihren kompost und holen das zeugs ab. ich wär die sorge um die reste los und hätte keine arbeit damit, sonnenerde hätte seine rohstoffe beschafft und macht daraus gute produkte.
oder ich würd mir nen j.p.-häcksler kaufen und biomeiler befüllen, wenn die transportstrecke vertretbar ist. weils spass macht. und gern auch gegen bezahlung, wenn der baumkunde seinen schnitt in einen meiler für sich umwandeln will.
die fernwärmewerke hier brauchen gehölz für ihre anlagen. die 'normalen' sind nicht mein ding, aber die versuchsreihe für die einfamilienhaus-kleinkraftwerke find ich spannend. denen würd ich was liefern für ihre versuche.
verkohlen wäre meine erste wahl. ich würd meine grube daheim dann dafür grösser machen. die transportkosten bringt man lässig mit dem verkauf von kohle rein.
oder nen partner suchen, der irgendeine von diesen ideen umsetzen will, aber zuwenig rohmaterial hat.
der haken mit den 100 jahren ist mir aber noch nicht klar.
oder ich würd mir nen j.p.-häcksler kaufen und biomeiler befüllen, wenn die transportstrecke vertretbar ist. weils spass macht. und gern auch gegen bezahlung, wenn der baumkunde seinen schnitt in einen meiler für sich umwandeln will.
die fernwärmewerke hier brauchen gehölz für ihre anlagen. die 'normalen' sind nicht mein ding, aber die versuchsreihe für die einfamilienhaus-kleinkraftwerke find ich spannend. denen würd ich was liefern für ihre versuche.
verkohlen wäre meine erste wahl. ich würd meine grube daheim dann dafür grösser machen. die transportkosten bringt man lässig mit dem verkauf von kohle rein.
oder nen partner suchen, der irgendeine von diesen ideen umsetzen will, aber zuwenig rohmaterial hat.
der haken mit den 100 jahren ist mir aber noch nicht klar.
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- Thomas/V.
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Re: Die 12 Prinzipien der Permakultur
@ centauri:
Natürlich werden die nicht wegen einem Baum kommen....
Fällt mir grad ein: Im Winter wurde hier im Wald viel Holz raus gemacht. Die Äste wurden entweder liegen gelassen, wenn sie zu weit im Wald waren, oder auf riesige Haufen gepackt. Später kam dann eine Firma, die die Äste geschreddert und mitgenommen haben. Diese Firma beliefert Abnehmer für Hackschnitzel und kauft also die Äste an und holt sie dort ab, wo sie anfallen. Vielleicht gibt es so eine Firma auch dort, wo Du arbeitest?Ich könnte natürlich einen Schredder ( mit geeignetem Zugfahrzeug) kaufen und den Krempel dort durch schmeißen wo er anfällt. Kostet viel Zeit, Geld und Krafftstoff. Was ich da in Tagen mache macht der Großschredder in einer Stunde mit 50 l Diesel.
Natürlich werden die nicht wegen einem Baum kommen....
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!