Daraus leitet sich logisch ab, dass wir sowieso in die Hölle fahren:Rati hat geschrieben: Sehr hinderlich ist mMn auch das die jeweils religiöse Gruppe prinzipill alle menschen nur auf ihre Gottheit/ heiten reflektiert und das sich sehr viele anmaßen für ihren Gott zu entscheiden was ihn wohl beleidigt
1. Es gibt mehrere Religionen, die behaupten, die allein seligmachende zu sein
2. Wer nicht den Regeln der Religion folgt, kommt in die Hölle
3. Ein Mensch kann nur einer Religion angehören
aus 1) und 3) folgt zwingend 2 (Volksmund: man kann nicht gleichzeitig auf mehreren Hochzeiten tanzen)
Man kann sich höchstens aussuchen, in welche Hölle man nicht kommt.
"suum cuique" funktioniert auch nicht, weil das jeder so auslegt, dass ihm da grösste Stück vom Kuchen gebührt. Da es mehr Leute gibt, die vom Kuchen wollen, als dieser grösste Stücke hat, gibt es Streit, ausser man vertröstet die Konkurrenz aufs jenseits: Ihr werdet, da ihr dem richtigen Glauben angehört, später alle das grösste Stück bekommen und die anderen kommen dahin wo Heulen und Zähneklappern ist.
Damit gibt der Pöbel Ruhe und der Bischof kann sich schon auf Erden sein Bäuchlein mästen.
Du machst also alles von Hand (Mechanismus vermeiden) und hast eine eher lebensfeindliche Einstellung (Organismus) ?Schrat hat geschrieben:... und ansonsten vermeide ich möglichst alle Ausprägungsformen von "...ismus"
Bei Verwaltungsangelegenheiten wird es wohl schwierig, wenn weder Anarchismus noch Föderalismus noch Zentralismus in Frage kommen dürfen.