Wer hilft dem Hauskäufer??

roland
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Re: Wer hilft dem Hauskäufer??

#31

Beitrag von roland » Sa 7. Mai 2011, 15:41

Hi,
marion hat geschrieben:du kannst mal beim zuständigen Bauamt nachfragen ...
Ja, so dacht ich auch - aber da es aussenbebauung ist, läuft das ganze übers Landratsamt - da hab ich noch niemand erreicht. Aber, ob die die Widmungen der einzelnen Geschosse haben - da bin ich mal gespannt.
P.S.: Bei meinem Bauerhaus hatten wir seinerzeit 400,-DM eingeplant und fanden das schon viel...in der Tat war es fast das doppelte !
Was rechnet Ihr alles in die Nebenkosten?? 800€, das is ja abartig viel. Ich komme auf ca, 270€ mit Strom, Wasser, Heizen, Versicherungen fürs Haus, GEZ und Grundsteuer.

Das mit dem Reperaturen ist mein grösstes Problem. ich könnt einach einziehen und die Wohnung so nutzen, wie sie ist. Aber, da ich ja so viel in Sachen Sonnenenergie ect gelernt hab - das wissen will schliesslich genutzt werden ;) . Und wenn man anfängt, kommt viel ungeplantes dazu, das einen sonst vermutlich Jahre lang nicht gestört hätte.
kraut_ruebe hat geschrieben:haben bauspardarlehen bei euch und natürlich speziell bei dir zwischenfinanzierungen und zuteilungsreife? falls ja: die gesamtbelastung genau nachrechnen, von tag 1 an....
Das ist hier sehr unterschiedlich. Die Bausparkasse, bei der ich angefragt habe, verlangt nur ne Abschlussgebühr und ich kann jederzeit tilgen, was ich will. Was ich noch fragen muss, ist die mindesttilgung - denn die muss ich immer bringen.
Der Zins ist sogar noch günstiger, als der offizielle Bankdarlehen-zins. Mein persönliches Angebot hab ich nocht nicht. Nächsten Freitag ist der nächste Termin. Versicherungen für den Todesfall gibt es - aber die machen erst Sinn, wenn ich ne Familie habe. Mich juckts im Grab nich mehr, wenn ich schulden habe :). Und gegenüber meinen Eltern/Geschwistern ist ja das Haus als Gegenwert da, die haben ja eigenen Wohnraum.
Die ganzen anderen Nebenkosten weis ich ehrlich gesagt gar nicht - das sind ja genau die Dinge, die ich am Anfang dieses Threat meinte: Da kauft man zum ersten Mal im Leben ein Haus und soll alles wissen. Ich frag ja immer, was ich noch wissen muss, aber diese ganzen Dinge wie Nebenkosten bekommt man nur auf direkte Nachfrage gesagt :sauenr_1:
ZB hab ich jetzt erfahren, das die Banken Pläne brauchen, hab mich auch schon gefragt, wie die den Gegenwert einschätzen. tja, nu gibts keine! Was nu? Die Maklerin hält sich fein raus, sie hat halt keine, fertig! Naja, Hürden gibts überall, muss nur achtsam sein, das sie nicht zu Fallstricken werden :ohm:

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Re: Wer hilft dem Hauskäufer??

#32

Beitrag von marion » Sa 7. Mai 2011, 16:51

Hi Roland,

das schlimmste an Nebenkosten war bei uns die Heizung. Gekauft hatte ich kurz vor der Währungsumstellung, also schreib ich mal in Euro weiter,ok ?
Wir hatten ( haben ) Flüssiggas. Ist im Endeffekt so teuer oder noch teurer als Strom. Durchschnittliche Kosten pro Monat 200,-€ !!! Das hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Als dann nach und nach die neuen Fenster kamen wurd es etwas besser...150,-€
Jetzt ist eine neue Heizung,Haustür und die restlichen 2 Fenster drin und die Mieter zahlen durchschnittlich 80,-€. Da käme ich persönlich aber nicht mit hin, bin eine Frostbeule.
Wasser hatten wir im Durchschnitt 60-65,-€ . Das hatte ich auch nicht auf dem Schirm und ich finde unseren Wasserverbrauch eigendlich normal, nichts ungewöhnliches. Allerdings teilt man sich in einem Einfamilienhaus auch nicht die hohen Wassergebühren wie bei einer Mietwohnung. In einer Mietwohnung mußte ich noch nie Wasser nachzahlen, beim Haus schon.
Dann noch die Kosten für Versicherung ( 2 Stück: 1 mal fürs Haus, 1 mal für den Stall ) , Schornsteinfeger, Wartung des Gastanks, Grundsteuer, Straßenreinigung, Müll, Strom, Telefon u.s.w.
Ruckizucki kamen wir auf ungefähr 400,-€ monatliche Kosten durchschnittlich. Im Vergleich: für meine damalige 3 Z,K,B,B in Berlin-Marzahn hab ich 450,-€ Warmmiete gezahlt zzgl. Strom und Telefon.

Wie gesagt, wegen der Vermietung mußt du einfach mal nachfragen und laß die alles schriftlich und mit Stempel geben. Macht das Landratsamt denn auch Baugenehmigungen, Nutzungsänderungen und so ?

Viel Erfolg,
Marion

P.S.: 800,-DM nicht Euro :engel: Ist aber trotzdem abartig viel....
Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.
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Vielleicht Bambus.


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Re: Wer hilft dem Hauskäufer??

#33

Beitrag von roland » Mo 9. Mai 2011, 13:03

marion hat geschrieben:Das schlimmste an Nebenkosten war bei uns die Heizung.Wir hatten ( haben ) Flüssiggas. Ist im Endeffekt so teuer oder noch teurer als Strom. Durchschnittliche Kosten pro Monat 200,-€ !!!
Wasser hatten wir im Durchschnitt 60-65,-€ .
Holla, das is einiges! Sind die Wasserkosten auch pro Monat? Das gäbe hier so an die 10m³ (6€pro m³ inkl. Abwasser) - das erscheint mir viel! Wobei - wieviele seid Ihr dort gewesen? 120l/tag*30= 3,6m³ pro Nase und Monat (Durchschnittsverbrauch in DE).
Wie gesagt, wegen der Vermietung mußt du einfach mal nachfragen und laß die alles schriftlich und mit Stempel geben. Macht das Landratsamt denn auch Baugenehmigungen, Nutzungsänderungen und so ?
Hm, das hoff ich doch mal - ich hab beim Bauamt angerufen - dort wurde ich ans Landratsamt verwiesen, nur, am Telefon hat der Mitarbeiter gemeint, sie hätten gar keine Daten zu dem Flurstück :hmm: :aeug: . Nich das das ein Schwarzbau is :aeh: (is nich, ist ja im Grundbuch und der Flurkarte eingetragen).
Werde die Daten nochmals per Mail schicken, vielleicht finden sie es dann (Telefon und Zahlen - das is nicht gut ;) )

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Re: Wer hilft dem Hauskäufer??

#34

Beitrag von marion » Mo 9. Mai 2011, 16:24

roland hat geschrieben:
marion hat geschrieben:Das schlimmste an Nebenkosten war bei uns die Heizung.Wir hatten ( haben ) Flüssiggas. Ist im Endeffekt so teuer oder noch teurer als Strom. Durchschnittliche Kosten pro Monat 200,-€ !!!
Wasser hatten wir im Durchschnitt 60-65,-€ .
Holla, das is einiges! Sind die Wasserkosten auch pro Monat? Das gäbe hier so an die 10m³ (6€pro m³ inkl. Abwasser) - das erscheint mir viel! Wobei - wieviele seid Ihr dort gewesen? 120l/tag*30= 3,6m³ pro Nase und Monat (Durchschnittsverbrauch in DE).
Wie gesagt, wegen der Vermietung mußt du einfach mal nachfragen und laß die alles schriftlich und mit Stempel geben. Macht das Landratsamt denn auch Baugenehmigungen, Nutzungsänderungen und so ?
Hm, das hoff ich doch mal - ich hab beim Bauamt angerufen - dort wurde ich ans Landratsamt verwiesen, nur, am Telefon hat der Mitarbeiter gemeint, sie hätten gar keine Daten zu dem Flurstück :hmm: :aeug: . Nich das das ein Schwarzbau is :aeh: (is nich, ist ja im Grundbuch und der Flurkarte eingetragen).
Werde die Daten nochmals per Mail schicken, vielleicht finden sie es dann (Telefon und Zahlen - das is nicht gut ;) )

Roland

Hallo Roland,

wir waren zu Dritt plus Tiere und Garten. Da kommt deine Rechnung schon hin.

Tja, das Problem mit den fehlenden Daten habe/hatte ich auch.Ist aber ein etwas anderer Schnack als bei dir. Jetzt geht es in Richtung Rückabwicklung und Darlehenswiderruf...ist nicht schön und stimmt mich sehr,sehr traurig.
Tip von meinem Anwalt an MICH: hätten Sie mich mal vorher gefragt ! Möglicherweise sind die paar Hundert Euro auch eine sehr, sehr gute Vorabinvestition für dich... Vielleicht auch nicht. Ich bin momentan so gebürstet, dass ich hinter jedem Baum einen Mörder sehe :ohoh: und darüber nachdenke, alles zu verkaufen ... Faxen dicke...

Du hast also ein Häuschen in Außenlage aufgetan. Richtig, ja ? Werd doch mal ein bissi konkreter: ist`s ein Bauernhaus, ein Bahnwärterhaus, ein Stinknormaleshaus ? Wurde es bis vor kurzem bewohnt oder steht es seid Ewigkeiten leer? Ich hab grad die Fälle im Kopf, wo sich die Leute ein Bahnwärterhäuschen gekauft und repariert hatten und anschließend keine Wohngenehmigung bekommen haben, weil Außenlage und seid Ewigkeiten leerstehend.
Roland, ich kann dich so verstehen ( glaub ich ). Hab selber einen Faible für "extravagante" Bauten und Außenlage ist DER Brüller schlechthin. Klär die Finanzen gründlich ab, immer etwas mehr berechnen. Rücklagen einplanen und einhalten.
Mit dem Landesamt abklären ( Bauvoranfrage ? ) ob und wie eine Vermietung möglich ist, speziell auch bei Seminarräumen,schriftlich.
Einen Anwalt fragen, was du alles beachten mußt und ihm den Notarentwurf zeigen.
Bewohnbarkeit/erlaubniss ( Einwohnermeldeamt/Bauamt/Landesbauamt ? ) erfragen, schriftlich.
Könntest du das Haus auch im schlimmsten Falle ( Hartz 4 ) halten ? Amt zahlt maximal die Zinsen und Nebenkosten, nicht die Tilgung !
Hast du Anspruch auf Wohngeld ? Es gibt auch was für Hausbesitzer, nennt sich ähnlich. Einfach mal googlen.

So...das fällt mir so als erstes ein, muß jetzt arbeiten,
Marion
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Re: Wer hilft dem Hauskäufer??

#35

Beitrag von emil17 » Mo 9. Mai 2011, 20:30

roland hat geschrieben: (...) Die Maklerin hält sich fein raus, sie hat halt keine Pläne, fertig! Naja, Hürden gibts überall, muss nur achtsam sein, das sie nicht zu Fallstricken werden
In solchen Fällen hilft es schon, sich mal zu überlegen, wer hier welchen Job macht.
Ein Makler ist ein Mensch, der sich dafür bezahlen lässt, einen Vertragsabschluss zu vermitteln.
Er haftet folglich nicht für die Angaben des Verkäufers, er ist auch nicht sein Stellvertreter.
Wenn Du Pläne brauchst, wende Dich an den Verkäufer. Hat er keine, wer sonst soll denn welche haben? Der Makler wird, wenn er gut ist, den Verkäufer darauf hinweisen, was für Unterlagen zur Kaufabwicklung erforderlich sind, aber letztlich ist es dem Verkäufer sein Bier, ob er sein Objekt vollständig dokumentiert oder nicht.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Wer hilft dem Hauskäufer??

#36

Beitrag von roland » Mo 9. Mai 2011, 20:43

marion hat geschrieben:Du hast also ein Häuschen in Außenlage aufgetan. Richtig, ja ? Werd doch mal ein bissi konkreter: ...
Hm, schau mal hier: http://www.selbstvers.org/forum/viewtop ... =40&t=2119
Der Kandidat im Schwarzwald - und viele Themen kamen auch dort auf.
Das Bauernhaus ist als landwirtschaftliches Anwesen, aber auch als Einfamilienhaus im Grundbuch eingetragen. Es war bis Ende letzten Jahres bewohnt, ist im Grundbuch drin und auch in der Dorfplanung, die Scheune ist sogar explizit als Ausbaureserve für Wohnraum in der Gemeinde genannt (da gings um die Notwendigkeit weiterer Neubaugebiete).
Also, wohnen darf ich dort, das is sicher - den Rest muss ich abklären.
Einen Anwalt fragen, was du alles beachten mußt und ihm den Notarentwurf zeigen.
Ach ja, die lieben Anwälte - mein Problem ist, das ich bisher glücklicherweise noch keine Rechststreitigkeiten hatte. Welchen der vielen tausend Anwälte nehm ich nun? Und, eigentlich ist der Verkauf ja ohne Stolpersteine, nur die Nutzungsmöglichkeiten müssen halt geklärt werden - daher werd ich vermutlich aufn Anwalt verzichten und auf den Notar vertrauen. Der ist ja auch für die Rechtmässigkeit des Vertrages verantwortlich.
Dafür lieber gute Kontakte zum Landratsamt pflegen :)

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Re: Wer hilft dem Hauskäufer??

#37

Beitrag von kraut_ruebe » Mo 9. Mai 2011, 21:11

anwälte sind nicht nur dazu da um vor gericht zu ziehen ;)

in erster linie sind sie rechtsberater, sehr oft mit spezialgebieten, die rechte und pflichten ebenso wie folgen benennen können. und die auch diejenigen dinge wissen, die nicht augescheinlich irgendwo sichtbar sind und auf die man deswegen leicht vergessen könnte (zb: ausserbücherliche rechte - die stehen nirgens, schon gar nicht am landratsamt, aber sind trotzdem bindend).

der notar wird sich mit allen dingen befassen, die unmittelbar mit der kaufabwicklung zu tun haben (und wenn er gut ist dir ein upgrading in form eines testamentes anbieten). eine antwaltsberatung ist weitreichender und emotionaler. kaufverträge können beide erstellen, beglaubigungen gibts nur beim notar.

wenn das haus nicht aus den vorkriegsjahren stammt, sollte es eigentlich theoretisch irgendwo einen einreichplan geben, der die einstmalige grundlage für die baubewilligung gebildet hat. bei uns würde sowas im bürgermeisteramt (=gemeindeamt) aufliegen. falls es da auch nix gibt, reicht einem finanzinstitut unter umständen auch ein selbst vermessener und selbstgezeichneter grundriss. bevor man einen fachmann einen neuen bauplan zeichnen lässt deswegen, lohnt sich da eine rückfrage bei der bank.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.

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Re: Wer hilft dem Hauskäufer??

#38

Beitrag von marion » Di 10. Mai 2011, 07:32

Ach, um das Haus geht es. Hätte ja mal auch selbst nachforschen können...hab momentan aber zu viel um die Ohren.

kraut_ruebe hat schon recht, es geht ja gar nicht um einen Rechtsstreit, sondern um die Beratung. Und die hilft unter Umständen einen Rechtsstreit zu verhindern :michel:
Es gibt Anwälte für Baurecht, Immobilienrecht u.s.w. Ganz bestimmt ist ein passender Anwalt darunter.

Mußt du aber für dich wissen, was du machst und willst. Hier gibt man ja immer nur seine ganz persönliche Erfahrung preis und meine lautet halt: nie wieder ohne meinen Fachanwalt !
Das ist aber meine ganz persönliche Lebenserfahrung...und ich hoffe, dass sie niemals zu deiner wird. Sei trotzdem vorsichtig, ok ?


Alles Liebe,
Marion
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Re: Wer hilft dem Hauskäufer??

#39

Beitrag von roland » Do 19. Mai 2011, 12:46

Hi,
so, wollt mal ein Update geben:
aktuelle stehe ich im Kontakt mit dem Bau und Landratsamt und bisher ist noch keine Hürde aufgetaucht.
Die Finanzierung steht zwar auf sehr hohen Beinen, aber sie steht.

Nun kommt der schwerste Teil: Die Entscheidung!! :ohoh: :platt:

Will ich, oder will ich nicht? Ist der Traum es wert, die nächsten 17 Jahre entweder Mieter zu finden oder auf fast Harz4-Niveau zu leben?
natürlich kommen in der Phase auch wieder die Zweifel- schaff ich das ganze überhaupt, ist es nicht viiel zu gross?
Naja, entscheidungen eben - da gibts wenig Hilfe. :ohm:

Danke für eure Unterstützung, wenns dann amtlich ist, werd ich auch mehr vom Haus veröffentlichen. Gehört mir ja noch nicht!

Roland

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Re: Wer hilft dem Hauskäufer??

#40

Beitrag von lookingforthemeaning » Do 19. Mai 2011, 13:45

kraut_ruebe hat geschrieben:anwälte sind nicht nur dazu da um vor gericht zu ziehen ;)
sondern auch dazu geeignet hinter dir zu fahren
und die hüpe deren schicken mercedes cabrios zu betätigen.

hört sich teuer an :haha:

LG Looking

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