
Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzung
- connymatte
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Och die ist aber knuffig 

Alt genug um es besser zu wissen,
Jung genug um es nochmal zu tun!
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- fuxi
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Jau
allerdings auch im Vergleich zu den bisherigen Enten, die ich so hatte (Peking- und Sachsenente), echt winzig. Jetzt ist der Erpel zum ersten Mal "der große".
Leider heißt das auch, dass es nun bei meinen gesammelten Nacktschnecken auch immer welche gibt, die den beiden einfach zu groß sind.
Das Einsperren nachts kennt der Erpel eigentlich noch von vorher, aber hat sich wohl schon ziemlich an die Freiheit gewöhnt. Das in den Stall bringen ist jedenfalls momentan nicht ganz so simpel, wie es mal war. Ab heute steht dann der Napf auch tagsüber wieder im Stall, so dass sie da regelmäßig rein müssen, um sich (wieder) dran zu gewöhnen. Hoffentlich hilfts, sonst seh ich schwarz, wenn mein Kerl die mal reinbringen muss.

Leider heißt das auch, dass es nun bei meinen gesammelten Nacktschnecken auch immer welche gibt, die den beiden einfach zu groß sind.
Das Einsperren nachts kennt der Erpel eigentlich noch von vorher, aber hat sich wohl schon ziemlich an die Freiheit gewöhnt. Das in den Stall bringen ist jedenfalls momentan nicht ganz so simpel, wie es mal war. Ab heute steht dann der Napf auch tagsüber wieder im Stall, so dass sie da regelmäßig rein müssen, um sich (wieder) dran zu gewöhnen. Hoffentlich hilfts, sonst seh ich schwarz, wenn mein Kerl die mal reinbringen muss.
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Reicht es bei dir denn, die Enten nur nachts einzusperren? Bei mir kam der Fuchs mitten am Tag, vorzugsweise sonntags. Die sind ja nicht so wählerisch mit der Tageszeit wie Marder.
Grüße,
Birgit
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- fuxi
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Das Grundstück grenzt hinten an einen Park und rechts ist der Weg von der Straße zum Park. Da sind eigentlich wirklich ständig Leute, meistens auch mit Hunden (aber halt nur tagsüber). Auf der anderen Seite ist der Garten der Nachbarn mit 2 Kindern, die außerhalb der Schulzeit sehr viel im Garten spielen. Ich denke (und hoffe inständig), dass das reicht. Denn den kompletten Garten bekokomm ich im Leben nicht fuchssicher.
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Yay, der Erpel ist gestern Abend wieder von alleine in den Stall gegangen.
Die Kleine frisst übrigens enorm viel weniger als Caramel vorher
(Aber okay, sie legt auch noch nicht)
Vorher: 1,5 Tassen Futter (für beide zusammen - jeweils morgens und abends)
Jetzt: ~0,3 Tassen Futter (für beide zusammen - jeweils morgens und abends)

Die Kleine frisst übrigens enorm viel weniger als Caramel vorher

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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Na gut, jetzt scheint es sich bei einer halben Tasse eingependelt zu haben. Dann haben sie abends gegen 20 Uhr genug Hunger, dass sie (mittlerweile sogar schon beide) von alleine in den Stall gehen.
Nicht ganz so positiv: eine Wachtel hat irgendwas und musste separiert werden. Mal sehen, ob es ihr besser oder schlechter geht, wenn ich zuhause bin.
Ah, und es ist Mauserzeit:
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Abendimpression auf dem Weg aus dem Strebergarten nach Hause. Einfach mal so.
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Ein paar Sommerimpressionen
(Beim Entenfutter ist die Portion übrigens mit der Zeit doch wieder etwas normaler geworden. Eine Tasse pro Fütterung. War wohl der Transportstress, der Chai auf den Appetit geschlagen hatte.)We have normality. Anything you still can’t cope with is therefore your own problem.
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
ist dier was auf den fuss gefallen ? du hast n ganz blauen zehennnagel
lg

Sei gut cowboy
- fuxi
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Das sind die einzigen Nägel, die bei mir hübsch genug zum Lackieren sind 

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