vielleicht auch, weil Impffolgen erstmal sowieso nicht sein können ( hatten wir ja noch nie!!!), weil man bei Impffolgeschaden zunächst genug mit Schadensbegrenzung zu tun hat als mit genauer Dokumentation( als Laie gegenüber Fachleuten sowieso in schlechter Position) und die Medien sich nicht dafür interessieren (dürfen?)Dyrsian hat geschrieben:Also ich hab mich nie groß für das Thema interessiert, wurde aber als Kind nicht gegen Masern geeimpft. Mit Mitte zwanzig wäre ich dann fast daran gestorben. Ich kenne aber niemanden, der an einer Masernimpfung fast gestorben ist.![]()
Nur mal so als Geschichte aus erster Hand.
Quelle: http://www.impfkritik.de/impfkomplikationen/index.htmlEine Impfkomplikation ist im Sinne des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) "eine über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitliche Schädigung".
Bis 2000 galt ein sog. "Spontanmeldesystem". D.h. die Ärzte konnten Erkrankungen im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen an die Gesundheitsbehörden melden, mussten es aber nicht.
Seit 1. Jan 2001 gilt für Ärzte, Heilpraktiker und andere medizinische Berufe eine Meldepflicht: Jeder Verdachtsfall ist zu melden, d.h. nicht der Meldende nimmt die Bewertung vor, ob tatsächlich ein ursächlicher Zusammenhang besteht, sondern die Gesundheitsbehörden bzw. das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als zuständige Bundesgesundsheitsbehörde.
Über Jahre hinweg wurden die Meldedaten von den Behörden unter Verschluss gehalten. Dies hat sich seit 1. Jan. 2006 mit dem Inkrafttreten des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) geändert.
liebe Grüße
Lehrling

