Werkstattbericht

Dyrsian
Förderer 2018
Förderer 2018
Beiträge: 1886
Registriert: Mi 19. Okt 2011, 21:56
Familienstand: in einer Beziehung
Wohnort: Duisburg

Re: Werkstattbericht

#71

Beitrag von Dyrsian » Mo 1. Feb 2016, 21:10

Rallymann hat geschrieben: Man sieht die Neueinrichtung und alles ist so schön hell. Leider färbt die Wurzel ( gerade die schwarzen) und lassen das Wasser schnell Colafarben werden.
Behalte den PH Wert und die Karbonathärte im Auge und lass es langsam angehen mit dem CO2, weil dein Neubesatz auf normalem Leitungswasser kommt und dann mit der Umstellung zu kämpfen hat.
Helligkeit: Die T5 Leuchtstoffröhren kannst du mit den alten T8 Röhren nicht mehr vergleichen. Ist schon hammer.
Was die Wasserwerte angeht: Sollte ich als Chemiker eigentlich hinbekommen, die Messlatte hängt aber dementsprechend hoch *grins* Ich hab so einen neuartigen Bodengrund aus gebranten Erden eingebracht, der wohl als Ionenaustauscher fungiert und auch Säuren enthält. ¨Glasgarten Environment Soil¨. Aus Angst vor pH Stürzen hab ich dann den Flüssigbeton aus der Leitung eingefüllt und nicht noch mit vollentsalztem Wasser verschnitten. PH Wert war bei 6,4 eben, Gesamthärte 14, Carbonathärte kann ich momentan nicht messen, muss ich mal einen Schnelltest kaufen oder ich nehme morgen mal eine Probe mit ins Labor und titriere sie da.

Benutzeravatar
Rallymann
Beiträge: 1672
Registriert: So 26. Mai 2013, 18:10
Familienstand: verheiratet
Wohnort: Erwitte
Kontaktdaten:

Re: Werkstattbericht

#72

Beitrag von Rallymann » Fr 5. Feb 2016, 19:41

Ha klingt gut und ich brauch nix von Säurepuffer Ph Sturz usw zu faseln :)
Ionenaustauschende Erde?? Man ich bin nicht mehr auf dem laufenden.
Mein letztes war ein 500 ltr oben offen mit HQi oder HQL weis nicht mehr jedenfalls Hängeleuchten die langsam heller werden,kennste bestimmt.

Die grosse Pflanze links (Anubias glaub ich) wächst sehr langsam und gibt Algen zeit sich darauf anzusiedeln. Hatte ich immer pech mit.
Die Pflanzen hinten rechts (Namen hab ich vergessen) werfen gerne die unteren Blätter ab und wuchern nur oben rum. Macht arbeit.
Bin gespannt wie es so laufen wird. Vieleicht machste nen eigenen Fred auf?

Olaf
Beiträge: 13594
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Havelland BRB

Re: Werkstattbericht

#73

Beitrag von Olaf » Sa 6. Feb 2016, 20:39

Ich bin bestimmt der einzige :engel: , wo Scheuerleisten manchmal Jahre warten müssen, nachdem der Raum ansonsten fertig wurde.
Das war aber diesesmal krass, ich hab nachgerechnet, das waren gut 10 Jahre.
Allerdings widrigen Umständen geschuldet, die ersten Jahre hat das meine Tochter bewohnt, und da hätt ich einen Tag gebraucht, Baufreiheit zu schaffen.
UNd da vergehts mir....
Nun bewohnen wir diesen Raum aber auch schon paar Jahre, man gewöhnt sich dran. :holy:
Ich hab nur unserem Fernseher einen Raspberry implamatiert vor 3 Tagen, und angefangen das Kabelgedönse aufzuräumen, und dann gab eines das andere.
Und jetzt, Rundumschlag, meine Frau hat heute gemalert, ich hab an der Kante vom gefliesten zum Laminat eine Fuge gefräst, gewagte Aktion, Fräser in der Bohrmaschine, ist aber gut gegangen, um das ebenfalls mehrere Jahre rumliegende SAT- Kabel zu versenken, gestern im richtigen Baumarkt Scheuerleisten gekauft, heute im Billigbaumarkt, da bin ich cool mit T2 hingefahren,
Schienen für den Fliesen-Laminat-Übergang, wir haben neune Rollos besprochen. Die Scheuerleisten nun tatsächlich anzumachen....ich hoffe, morgen lenkt mich keiner ab, sonst dauert es wieder 10 Jahre.
LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Dyrsian
Förderer 2018
Förderer 2018
Beiträge: 1886
Registriert: Mi 19. Okt 2011, 21:56
Familienstand: in einer Beziehung
Wohnort: Duisburg

Re: Werkstattbericht

#74

Beitrag von Dyrsian » So 7. Feb 2016, 15:42

Wat sind denn Scheuerleisten? Fußleisten? Die nicht anzubringen halte ioch für ok, wenn sie noch nicht gekauft sind. Wenn man sie erst 10 Jahre ablagert, bevor man sie anbringt ... naja, also 1 Jahr ist noch tolerierbar, wird hier bei manchen Dingen auch so gehandhabt. :haha:
Ich fertige momentan eine neue Falltür mit integrierter Treppe für den Speicher im Garten an. Damit das Teil nicht so schwer wird, aber trotzdem stabil mache ich einen verzapften Rahmen aus Kiefern-Vierkant, in den dann eine Nut gefräst wird, in die eine 6 mm Sperrholzplatte hineingesteckt wird. Die Hölzer hatte ich von einem alten Bett vom Sperrmüll.
Naja jedenfalls hatte ich alles schon mühsam bearbeitet, Zapfenlöcher gestemmt und das dann an der Fräse vorbeigedrückt ... ich denk noch ¨Wieso geht das denn so schwer?¨, drück aber trotzdem wie ein Bekloppter. Plötzlich macht es Zack und der Fräser schert mir ab! Gut, dass ich immer mit Korbbrille fräse! Ist nix passiert, nur Werkstück versaut und 30€ Hartemetallfräser putt. :sauenr_1:
Da hatte sich von der heiligen Multiwerkbank doch der Anschlag schief gezogen! Dann lief der Fräser schief ... sowas blödes! Der Anschlag kriegt jetzt erstmal so Antirutsch Beschichtungen verpasst, und in Zukunft donner ich den immer richtig fest.
Bild
Naja, ich hab mir jetzt mal einen Spiralnutfräser bestellt, hab ich noch nie mit gearbeitet. Ich erhoffe mir ein etwas saubereres Fräsbild. Diese Nuten an der Falltür sind eh tricky, weil man ohne was zu sehen eintauchen muss. Da ich keine Teile mehr von dem Bett habe, und in dieser völlig abstrusen Stärke auch nix kaufen kann und will, werd ich das Teil irgendwie retten. Ich berichte!

Olaf
Beiträge: 13594
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Havelland BRB

Re: Werkstattbericht

#75

Beitrag von Olaf » So 7. Feb 2016, 21:21

Ich berichte!
Ja bitte!
Ich verfolge das sehr interessiert,
grad wegen dem Fräsen, das ist mir noch suspekt.
Ich hab jetzt 2/3 der dämlichen Scheuerleisten, ja die heißen hier so und ich wüsste auch keine alternativen Begriff, Fußleisten klingt aber logisch, dranne. Hab aber auch erst bei einsetzender Dunkelheit und sehr gemächlich angefangen, war draußen zu schön.
Jedenfalls kam dann auch meine Frau rein und meinte, da hinten könnte noch ne Art Komode hin, am besten in der vollen Länge und am besten wie die Schränke.
Die hab ich gebaut, müssen wohl funktional und ästhetisch hinreichend sein. Da ich gestern schon die gleiche Idee hatte, war das keine Diskussion wert, "ja, mach ich".
Wohl trunken ob des unterschwelligen Lobes und in einem Anfall von Größenwahn hab ich die Frage, ob ich denn auch Schubfächer könne mit "ja, klar" beantwortet.
So, nu hab ich also ein Problem. :rot: :aeh:
Zum Glück naht das Frühjahr, dann hab ich für "sowas" eh keine Zeit mehr und kann solange bei Leuten abgucken, die das können.....
Und sollte mal ein bisschen Abfallholz zerfräsen.
LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Benutzeravatar
emil17
Beiträge: 11096
Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind

Re: Werkstattbericht

#76

Beitrag von emil17 » Mo 8. Feb 2016, 10:25

Olaf hat geschrieben: ... hab ich die Frage, ob ich denn auch Schubfächer könne mit "ja, klar" beantwortet.
da kann man doch wunderbar die klassischen halbverdeckten Schwalbenschwanzzinken üben ...

Die Auszugleisten im Möbelkorpus aus Hartholz machen, weil sie sich vorne rasch abnutzen.


wenn du dich drumrumdrücken willst:

Falls du das Schubladenvorderstück etwas grösser machst wie das Loch im Korpus, was üblich ist, weil dann die Schublade in geschlossenem Zustand besser aussieht, dann mach den Anschlag hinten im Korpus, und benutze nicht das Vorderteil dazu.
Wenn nämlich das Vorderstück der Anschlag bei geschlossener Schublade ist, dann wird es mit der Zeit abgestossen, wenn du nicht gute Schwalbenschwänze machst. Hast du hinten einen Anschlag, dann kannst du die Seitenteile mit Spax-Schrauben seitlich an das Vorderstück anschrauben, und es hält.

Am raschesten geht es so:
Die Schublade wird wie eine Kiste zusammenschraubt, die Seiten gehen über die ganze Schubladenlänge. Der Schubladenrahmen wird auf Zug beansprucht, wenn man die Schublade flott zumacht. Die Seitenstücke sollen deshalb seitlich an Vorder- und Hinterstück geschraubt werden.
Man lässt die Seitenteile etwa 1 cm hinter die Rückseite der Schublade vorstehen. Man kann sie dann nämlich beim Einpassen ganz genau so abschneiden, dass die Schublade vorne bündig ist, wenn sie hinten anstösst.

Den Boden legt man in eine Nut der Seitenstücke ein, das hält viel besser als ihn von unten aufzuschrauben oder leimen.
Weil alle Seitenteile der Schublade gleich breit sind, kann man diese aus einem auf Breite geschnittenen Brett machen, das man zuerst auf der KS oder mit der Oberfräse nutet.

Nach dem Einpassen wird das Vorderstück mit einem etwas grösseren Brettchen aufgedoppelt. Dieses verdeckt das Hirnholz der Seitenstücke und Ungenauigkeiten am Korpus beim Ausarbeiten der Schubladenöffnungen. Damit nicht dieses Vorderbrett beim Schliessen der Schublade anstösst, klebt man hinten auf die Seitenstückenden ein Stück Leder oder Pappe oder dünnen Kork. Damit stösst die Lade dann auch weicher an.

Wenn die Schublade schwere Sachen enthalten und viel gebraucht werden wird - wie die Küchenschublade mit dem Besteck etwa - lohnt es sich, dafür fertige Metallauszüge zu kaufen. Den Anschlag muss man dann aber besonders stabil und weich machen, weil sonst eine schwungvoll zugeknallte Schublade den Korpus zerlegt.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Olaf
Beiträge: 13594
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Havelland BRB

Re: Werkstattbericht

#77

Beitrag von Olaf » Mo 8. Feb 2016, 10:38

Danke, klingt mit etwas Übung machbar. EIne Riefe für den Boden auszufräsen schwebte mir eh vor. Mit den Schwalbenschwanzzinken, da muss ich noch mal in mich gehen, die andere Variante scheint meine Fähigkeiten doch angemessener. :aeh:
Nagut, solang ichs nicht wenigesten probiert habe weiß ichs nicht....wär schon schick, sowas zu können.
Ansonsten, da kommen nur Socken und sowas rein, heißt, meine Seite wird nur ganz selten benutzt, da kann ich dann das Erstlingswerk verbauen :haha:
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Dyrsian
Förderer 2018
Förderer 2018
Beiträge: 1886
Registriert: Mi 19. Okt 2011, 21:56
Familienstand: in einer Beziehung
Wohnort: Duisburg

Re: Werkstattbericht

#78

Beitrag von Dyrsian » Mo 8. Feb 2016, 23:59

emil17 hat geschrieben: Den Boden legt man in eine Nut der Seitenstücke ein, das hält viel besser als ihn von unten aufzuschrauben oder leimen.
Weil alle Seitenteile der Schublade gleich breit sind, kann man diese aus einem auf Breite geschnittenen Brett machen, das man zuerst auf der KS oder mit der Oberfräse nutet.
t.
Wenn man einen passenden Fräser hat, kann man auch eine Gradnut machen. Wenn man in Schubladen mit genutetem Boden, wie manchmal bei Ikea, schwere Sachen reinlegt, biegt sich der Boden bisweilen so stark durch, dass er aus der Nut rutscht. Eine Gradnut verhindert das. Hab ich aber bisher nur im Fernsehen gesehen, noch nie gemacht.
Für Zinken gibt es massenhaft Frässchablonen, oder von Festool z.B. ganze Einheiten. Von Hand ist das absurd viel Arbeit und wird wohl eher ungenau. Mit einer Schablone sah es aus wie ein Kinderspiel. Im ¨Handbuch Oberfräse¨ von Guido Henn wird wohl eine empfohlen, die ich auch auf der Youtube gesehen hab. Um die 50 Euro, extra für Schwalbenschwänze. Ich würde aber auch erstmal versuchen selbst eine zu frickeln, für einfache Fingerzinken. Ich meine Schwalbenschwänze sind sexy, aber mit Leim sind die Sachen doch auch so dermaßen stabil, vielleicht reichen auch einfache Dübel, oder was genutetes. Kannst doch die Schubladenfronten auch mit einer Gradnut befestigen, genau das ist doch die Idee !!

Ich habe heute meine Falltür noch mehr verhunzt, indem ich ein Zapfenloch seitenverkehrt angerissen und dann ausgestemmt habe. Das Ding ist verflucht! Naja, Korrekturklötzchen rein *seufzt* :ohoh: Das Ding wird sicher zauberhaft aussehen wenns mal fertig ist.
Dann habe ich noch angefagen, einen MEdizinschränkchen aus Kiefer zu bauen, aber dazu mehr wenns schon ein wenig weiter ist ...

Benutzeravatar
emil17
Beiträge: 11096
Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind

Re: Werkstattbericht

#79

Beitrag von emil17 » Di 9. Feb 2016, 10:05

Dyrsian hat geschrieben: Wenn man einen passenden Fräser hat, kann man auch eine Gradnut machen. Wenn man in Schubladen mit genutetem Boden, wie manchmal bei Ikea, schwere Sachen reinlegt, biegt sich der Boden bisweilen so stark durch, dass er aus der Nut rutscht. Eine Gradnut verhindert das. Hab ich aber bisher nur im Fernsehen gesehen, noch nie gemacht.
Wenn sich der Boden biegt, ist er zu dünn. Dann kann man den Schwalbenschwanz als Gegenstück zur Gratnut sowieso nicht mehr reinfräsen, weil der in der Mitte zu dünn würde. Man nimmt Massivholz, nicht Spanplatte oder Sperrholz, das trägt besser. Faser quer zu den Seiten. 18 oder 22 mm sollten reichen. Wenn man die Nut nicht so breit machen will, setzt man das Bodenbrett um etwa die halbe Dicke auf Nuttiefe ab.
Dyrsian hat geschrieben:Für Zinken gibt es massenhaft Frässchablonen
Von Hand ist das absurd viel Arbeit und wird wohl eher ungenau
Du machst dir zuerst so viele Zulagen von doppelter Zinkenbreite wie du Zinken hast (auf der KS), dazu falls erforderlich noch eine von halber Breite. Dann legst du den ganzen Stapel zwischen Anschlag und Werkstück. Du nimmst immer eine Zulage weg und fräst wieder. Man macht die Zinken nach Breite eines Fräsers den man schon hat, dann geht das problemlos und rasch.
Hinter dem Werkstück beim Fräsen einen Abfall mitfräsen, sonst kanns ausreissen. Wenn man viele gleiche Stücke hat, alle zusammenspannen und auf einmal fräsen. Linke und rechte Stücke unterscheiden, wenn die Zinken nicht symmetrisch werden sollen!
Dyrsian hat geschrieben:Ich habe heute meine Falltür noch mehr verhunzt, indem ich ein Zapfenloch seitenverkehrt angerissen und dann ausgestemmt habe. Das Ding ist verflucht! Naja, Korrekturklötzchen rein *seufzt* :ohoh: Das Ding wird sicher zauberhaft aussehen wenns mal fertig ist.
Solche Tage gibts ... :opa: Auch das wird mit der Winkel- bzw. Anschlagkante verhindert :opa:
Bei komplizierten Werkstücken muss man gut aufpassen, sonst hat man dann doch seitenverkehrte Stücke. Es passiert übrigens am häufigsten bei halbfertigen Werkstücken und mit kostbaren Einzelexemplaren.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Dyrsian
Förderer 2018
Förderer 2018
Beiträge: 1886
Registriert: Mi 19. Okt 2011, 21:56
Familienstand: in einer Beziehung
Wohnort: Duisburg

Re: Werkstattbericht

#80

Beitrag von Dyrsian » Di 9. Feb 2016, 20:48

Leute, ich hab heute den Anschlag mit Antirutsch versehen und dann gleich mal eine Gradnutverbindung gefertigt (nur für Olaf und seine Schubladen natürlich).
Es geht auf der Multiwerkbank mit der Tischfräse echt einfach, und das Ergebnis ist wirklich super. Für Schubladen und so echt optimal. Der Fräser war jetzt mit 12,7 mm etwas zu groß für meine nur 18 mm starken Kiefernbretter, aber es ist trotzdem sehr haltbar. Vor allem sieht es sauber aus!
Jetzt bin ich am überlegen, ob ich mir noch nen kleineren Fräser für meinen Medizinschrank bestellen soll oder es mit dem versuche. Ich vermute allerdings, dass die Teile später wirklich 100% maßhaltig sein müssen, weil sonst später irgendwas nicht passt weil schief.

Bild
Bild
Bild

Antworten

Zurück zu „Geräte und Werkzeuge“