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Beitrag
von marion » Di 5. Apr 2011, 13:01
Hallo Aproximata,
ich denke auch, dass es auf dem Land sicherer als in der Stadt ist. In meinem früherem Haus auf dem Land habe ich eigendlich nie die Türen abgeschlossen, manchmal stand die Stalltür die ganze Nacht auf oder die Autotür...ist nie was weggekommen. Rein kam auch nie jemand, ok...ich hatte zeitweilig drei, teilweise recht große, Hunde. ( Die sind allerdings auch ohne Ausbildung Nachts mannscharf ... )
Zu den Gittern: ich an deiner Stelle würde mit der Vermieterin reden, dass sie sie wegmacht. Bin mir da nicht so sicher, aber ich glaube, sie wird wohl auch die Sicherheitsbestimmungen einhalten müssen. Und ich glaube nicht, dass vergitterte Fenster im Falle eines Brandes gut sind. Jedem das seine, aber mich würden diese Gitter am meisten beunruhigen. Wenn`s brennt, dann sitzt ihr in der Mausefalle !!! Da ist ein Einbrecher eine Lachnummer gegen.
Was spricht gegen Gänse als Wachhunde ? Der Wald ? Und ? Füchse gehen nicht an ausgewachsene Gänse und das Problem mit den Madern hast du überall. Wenn bei uns jemand die Gänse gekillt hat, war es nie ein Fuchs. Der hat sich immer auf die Hühner beschränkt. Wenn, dann waren es Mader und die sind wie gesagt, überall anzutreffen.
Viel Spaß in eurem neuen Heim und macht euch nicht zuviele Gedanken,
Marion
Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.
Also, kleine Bäume.
Vielleicht Bambus.
Es wird ... :-)