Stückgutofen Hoval VentoLyt
Stückgutofen Hoval VentoLyt
Hi,
ich bin doch grad auf Haussuche. In einem sonst interessanten Objekt steht dieser Heizkessel:
Hoval VentoLyt Kenn den jemand? Oder hat jemand eine Idee, wie ein moderner Ofen eine solche Rußschicht bekommt?
Ich muss halt überlegen, ob der Ofen Wertsteigernd (mit regenerativen Quellen beheizbar) oder Schrott ist.
Roland
ich bin doch grad auf Haussuche. In einem sonst interessanten Objekt steht dieser Heizkessel:
Hoval VentoLyt Kenn den jemand? Oder hat jemand eine Idee, wie ein moderner Ofen eine solche Rußschicht bekommt?
Ich muss halt überlegen, ob der Ofen Wertsteigernd (mit regenerativen Quellen beheizbar) oder Schrott ist.
Roland
- Distelbauer
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- Registriert: Di 31. Aug 2010, 11:27
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Re: Stückgutofen Hoval VentoLyt
Hallo Roland,
kenne den Ofen zwar auch nicht, schätze aber es könnte einer der ersten Holzvergaserkessel sein. Bei unserem vorherigen Holzkessel war auch so eine Rußschicht am Schürloch. Vermutlich ist auch kein Pufferspeicher vorhanden, was bei einer Holzheizung heute zwingend notwendig ist. Ausserdem hat der Ofen eher ein Druckgebläse als ein Saug-/Zuggebläse. Bei modernen Öfen wird dann wenn das Schürloch geöffnet wird dieses Gebläse welches die Abgase absaugt schneller geschaltet, damit die Abgase nicht durch das Schürloch treten. Bei diesem Typ wird dann halt nur das Druckgebläse abgeschaltet und dann bringt der natürliche Zug die Abgasse nicht mehr genügend weg. Also als wertsteigernd würde ich den Ofen keinesfalls bezeichnen, ich vermute eher, daß da demnächst eine Investition anstehen könnte.Aber vielleicht kannst du ja damit etwas den Preis drücken und kannst trotzdem damit weiterheizen wenn der Kaminkehrer nix dagegen hat.
LG Georg
kenne den Ofen zwar auch nicht, schätze aber es könnte einer der ersten Holzvergaserkessel sein. Bei unserem vorherigen Holzkessel war auch so eine Rußschicht am Schürloch. Vermutlich ist auch kein Pufferspeicher vorhanden, was bei einer Holzheizung heute zwingend notwendig ist. Ausserdem hat der Ofen eher ein Druckgebläse als ein Saug-/Zuggebläse. Bei modernen Öfen wird dann wenn das Schürloch geöffnet wird dieses Gebläse welches die Abgase absaugt schneller geschaltet, damit die Abgase nicht durch das Schürloch treten. Bei diesem Typ wird dann halt nur das Druckgebläse abgeschaltet und dann bringt der natürliche Zug die Abgasse nicht mehr genügend weg. Also als wertsteigernd würde ich den Ofen keinesfalls bezeichnen, ich vermute eher, daß da demnächst eine Investition anstehen könnte.Aber vielleicht kannst du ja damit etwas den Preis drücken und kannst trotzdem damit weiterheizen wenn der Kaminkehrer nix dagegen hat.
LG Georg
Re: Stückgutofen Hoval VentoLyt
NIcht den Hoval Ventolyt, sondern den Hoval Agrolyt, der wohl ne Nummer größer ist, haben wir vor kurzem verkauft.
War ein Holzvergaser mit Lambdasonde, Pufferspeicher ist dabei, wie es sich gehört.
Wer diese Kessel verkauft, schwatzt von regenerativen Energiequellen und CO2-Neutralität, wer so einen hat, der kommt aus dem Holzranschaffen nicht mehr raus.
Ich persönlich halte ZH inzwischen für Blödsinn, der Wärmekomfort ist bei Ofenhzg höher und der BRennstoffeinsatz geringer - meine Erfahrung. Es gibt auch andere Meinungen und das ist gut so.
Sie haben ihren SInn und zweck mMn da, wo Wohnräume für Menschen beheizt werden müssen, die das nicht selber tun können und wo auch niemand es für sie ofenweise tun kann, Heime, Krankenhäuser, Schulen etc.
Aber dann sollte die Zh auch eine automatische beschickung haben, das ist bei Stückholzkesseln nicht der Fall.
Wegen eines Kessels ein Haus zu kaufen oder nicht zu kaufen, ist Quatsch.
Das Ding muss früher oder später ersetzt werden, aus technischen Gründen, unabhängig von VOen.
Die verrußung kommt schlicht vom Öffnen der Tür - da tritt nämlich, je nach aktuellen Abgasverhältnissen, fieser böser Feinstaub aus (Rauch genannt) und frisst sich in die Lunge des BEschickers....und ein Teil setzt sich auf dem gehäuse ab.
Ist bei Öfen im Zimmer übrigens nicht sehr viel anders, wie die HAusfrau zu berichten weiß, nachdem sie mal zwischen die Bücher geschaut hat beim Staubputzen.......
Das sollte man beim Hauskauf berücksichtigen - die Installation zB ist nach 25 JAhren sanierungspflichtig - natürlich kenne ich auch reichlich Leitungen mit > 40 Jahren, aber das ist ein SPiel mit dem feuer (oder Wasser oder Gas), einem ZH - Kessel gibt man heute deutlich weniger Lebenszeit.
Wenn man ein altes Haus kauft, sollte man gewillt sein, sich das zu leisten - es wird nämlich deutlich teurer als Kaufpreis plus Grunderwerbsnebenkosten. Da knappkantig rumzueiern, macht keinen Sinn und führt letztlich zu schlafraubenden Finanzengpässen oder ehelichen Belastungen. So ein ZH - Kessel muss immer drin sein.
Ein befreundetes Paar hat sich grad vezofft wg zuviel Immo und plötzlich zuwenig Arbeitsplatz........schade, denn Porzellan kann man nur einmal zerschlagen, Beziehungen auch.
Dass Finanzieren heute auch von dem einen oder anderen als waghalsig bewertet wird, bis hin zu der Empfehlung, Immos nur aus Eigenkapital zu erwerben, ist bekannt?
Gut, wer kann das schon....aber sich jetzt SChulden an den Hals zu binden, könnte der Mühlstein sein, der einen eines TAges unter Wasser zieht.....
Gut, Rußbildung geklärt, Erfahrung mit Zh beschrieben, vor (knappen) (und allen anderen) Finanzierungen gewarnt - ich wünsche viel erfolg und wenig Rumgeeier (was für ein Wort).
Damit letzteres nicht zum Hauptzweck wird......
Wenn es das richtige Haus ist, spürt man das.
Wenn man kein gutes gefühl für sich selber hat, kann man die ANtwort aus sich herausholen mit Hilfsmitteln - hab das anderswo mal beschrieben.
Eine Entscheidungsmatrix, in der womöglich auch der derzeitige Kessel Eingang findet, ist pure Hirngymnastik, um es mal höflich auszudrücken - der Bauch ist schlauer. Auch ne Erfahrung
Landfrau
War ein Holzvergaser mit Lambdasonde, Pufferspeicher ist dabei, wie es sich gehört.
Wer diese Kessel verkauft, schwatzt von regenerativen Energiequellen und CO2-Neutralität, wer so einen hat, der kommt aus dem Holzranschaffen nicht mehr raus.
Ich persönlich halte ZH inzwischen für Blödsinn, der Wärmekomfort ist bei Ofenhzg höher und der BRennstoffeinsatz geringer - meine Erfahrung. Es gibt auch andere Meinungen und das ist gut so.
Sie haben ihren SInn und zweck mMn da, wo Wohnräume für Menschen beheizt werden müssen, die das nicht selber tun können und wo auch niemand es für sie ofenweise tun kann, Heime, Krankenhäuser, Schulen etc.
Aber dann sollte die Zh auch eine automatische beschickung haben, das ist bei Stückholzkesseln nicht der Fall.
Wegen eines Kessels ein Haus zu kaufen oder nicht zu kaufen, ist Quatsch.
Das Ding muss früher oder später ersetzt werden, aus technischen Gründen, unabhängig von VOen.
Die verrußung kommt schlicht vom Öffnen der Tür - da tritt nämlich, je nach aktuellen Abgasverhältnissen, fieser böser Feinstaub aus (Rauch genannt) und frisst sich in die Lunge des BEschickers....und ein Teil setzt sich auf dem gehäuse ab.
Ist bei Öfen im Zimmer übrigens nicht sehr viel anders, wie die HAusfrau zu berichten weiß, nachdem sie mal zwischen die Bücher geschaut hat beim Staubputzen.......
Das sollte man beim Hauskauf berücksichtigen - die Installation zB ist nach 25 JAhren sanierungspflichtig - natürlich kenne ich auch reichlich Leitungen mit > 40 Jahren, aber das ist ein SPiel mit dem feuer (oder Wasser oder Gas), einem ZH - Kessel gibt man heute deutlich weniger Lebenszeit.
Wenn man ein altes Haus kauft, sollte man gewillt sein, sich das zu leisten - es wird nämlich deutlich teurer als Kaufpreis plus Grunderwerbsnebenkosten. Da knappkantig rumzueiern, macht keinen Sinn und führt letztlich zu schlafraubenden Finanzengpässen oder ehelichen Belastungen. So ein ZH - Kessel muss immer drin sein.
Ein befreundetes Paar hat sich grad vezofft wg zuviel Immo und plötzlich zuwenig Arbeitsplatz........schade, denn Porzellan kann man nur einmal zerschlagen, Beziehungen auch.
Dass Finanzieren heute auch von dem einen oder anderen als waghalsig bewertet wird, bis hin zu der Empfehlung, Immos nur aus Eigenkapital zu erwerben, ist bekannt?
Gut, wer kann das schon....aber sich jetzt SChulden an den Hals zu binden, könnte der Mühlstein sein, der einen eines TAges unter Wasser zieht.....
Gut, Rußbildung geklärt, Erfahrung mit Zh beschrieben, vor (knappen) (und allen anderen) Finanzierungen gewarnt - ich wünsche viel erfolg und wenig Rumgeeier (was für ein Wort).
Damit letzteres nicht zum Hauptzweck wird......
Wenn es das richtige Haus ist, spürt man das.
Wenn man kein gutes gefühl für sich selber hat, kann man die ANtwort aus sich herausholen mit Hilfsmitteln - hab das anderswo mal beschrieben.
Eine Entscheidungsmatrix, in der womöglich auch der derzeitige Kessel Eingang findet, ist pure Hirngymnastik, um es mal höflich auszudrücken - der Bauch ist schlauer. Auch ne Erfahrung
Landfrau
Re: Stückgutofen Hoval VentoLyt
Hi,
(hab gestern abend noch ein Holzvergaserforum gefunden)
Ja, die erkenntniss hat sich bei mir nach der Lektüre im Holzvergaserforum auch verfestigt: ein Holzvergaser ist sinnvoll, wenn ein grosser Pufferspeicher dranhängt und er idealerweise noch von Sonne ect gespeisst wird - das ist auch der Vorteil der ZH - mann kann in einem Kreislauf verschiedene Quellen mischen!
Als reine Holzheizung statt Öl mit dem mini-Puffer, dazu steht der dinger noch im "Keller" - da muss ich mir gleich das Gesamte Holzfäller/Säger/Spalter- set kaufen
- Wenn man da von 50-60RM im Winter und von täglich 3mal einheitzen liest - das kanns wohl nich sein!
Zum Rest kann ich nur sagen, Landfrau, der Ofen ist einer der letzten Punkte auf der Entscheidungsliste - ich bin halt am Wert einschätzen, da wäre eine tolle, nachhaltige Holzheizung
halt was wert. Ein Verrusster Ofen, der am Ende seiner Lebensdauer ist (Kessel nach 10-15 Jahren durch), jeden tag Hochleistungssport und einen Hausmeister während der Arbeit erfordert, der ist sicher nicht wertsteigernd!
Der Bauch hat schon entschieden, nun gilt es, das ganze auf materieller Seite möglich zu machen!
Roland
Ja, das isserDistelbauer hat geschrieben:einer der ersten Holzvergaserkessel sein. Bei unserem vorherigen Holzkessel war auch so eine Rußschicht am Schürloch. Ausserdem hat der Ofen eher ein Druckgebläse als ein Saug-/Zuggebläse.

Naja, da steht so ein rotes Teil rum, aber der ist maximal 2000l, eher weniger und dann auch noch liegend. Also, häufiges Nachheizen angesagt.Vermutlich ist auch kein Pufferspeicher vorhanden, was bei einer Holzheizung heute zwingend notwendig ist.
Daruf hoff ich auch..Aber vielleicht kannst du ja damit etwas den Preis drücken und kannst trotzdem damit weiterheizen wenn der Kaminkehrer nix dagegen hat.
Landfrau hat geschrieben:Wer diese Kessel verkauft, schwatzt von regenerativen Energiequellen und CO2-Neutralität, wer so einen hat, der kommt aus dem Holzranschaffen nicht mehr raus.
Ja, die erkenntniss hat sich bei mir nach der Lektüre im Holzvergaserforum auch verfestigt: ein Holzvergaser ist sinnvoll, wenn ein grosser Pufferspeicher dranhängt und er idealerweise noch von Sonne ect gespeisst wird - das ist auch der Vorteil der ZH - mann kann in einem Kreislauf verschiedene Quellen mischen!
Als reine Holzheizung statt Öl mit dem mini-Puffer, dazu steht der dinger noch im "Keller" - da muss ich mir gleich das Gesamte Holzfäller/Säger/Spalter- set kaufen

Zum Rest kann ich nur sagen, Landfrau, der Ofen ist einer der letzten Punkte auf der Entscheidungsliste - ich bin halt am Wert einschätzen, da wäre eine tolle, nachhaltige Holzheizung

Der Bauch hat schon entschieden, nun gilt es, das ganze auf materieller Seite möglich zu machen!
Roland
Re: Stückgutofen Hoval VentoLyt
Das "Wert einschätzen" bei Immos ist ein Lieblingssport der Makler.
Wenn man kein Investor ist, sondern etwas zur Eigennutzung sucht, entscheiden andere Faktoren, letzt- und endlich, nämlich erstens die weichen "ob es gefällt", im weitesten Sinne , zweitens, ob man es bezahlen kann oder will und ob man es zum möglichen Preis bekommt.
Der "Wert" in Euro ist immer Makulatur, denn es entscheidet Angebot und Nachfrage.
Wir haben einst 2 Seiten zusammengeschrieben mit unserer Meinung nach wertmindernden Punkten.
Dann haben wir das Papier weggeworfen und uns gefragt:
Welche Preisminderung ist möglich? können wir? wollen wir?
Alles andere wären Ausflüchte, um sich vor einer Entscheidungsfindung zu drücken....
Das war's.
Landfrau
Wenn man kein Investor ist, sondern etwas zur Eigennutzung sucht, entscheiden andere Faktoren, letzt- und endlich, nämlich erstens die weichen "ob es gefällt", im weitesten Sinne , zweitens, ob man es bezahlen kann oder will und ob man es zum möglichen Preis bekommt.
Der "Wert" in Euro ist immer Makulatur, denn es entscheidet Angebot und Nachfrage.
Wir haben einst 2 Seiten zusammengeschrieben mit unserer Meinung nach wertmindernden Punkten.
Dann haben wir das Papier weggeworfen und uns gefragt:
Welche Preisminderung ist möglich? können wir? wollen wir?
Alles andere wären Ausflüchte, um sich vor einer Entscheidungsfindung zu drücken....
Das war's.
Landfrau
Stückgutofen Hoval VentoLyt
Hi Landfrau,
auch wenns nichts mit der Heizung zu tun hat, aber ich geh halt so vor:
Bauch sagt ja, Kopft sagt zum Grundstück Ja, zum Haus ok.
Geldbeutel schreit beim Verkaufspreis laut NEIN, beim wahren wert gibt er grünes bis gelbes Licht.
Bei einer Geldorientierten Verkäuferin (alles seit dem letzten Besuch innen gestrichen, sieht nun toll aus
) muss ich halt stichhaltige Argumente finden. Denn ich will es! Werd mal noch nen Hauskauf-Thread aufmachen, wenn Ihr mehr über den Zustand der Immobilie wissen wollt, gestern war ja Fachmanntermin.
Roland
auch wenns nichts mit der Heizung zu tun hat, aber ich geh halt so vor:
Bauch sagt ja, Kopft sagt zum Grundstück Ja, zum Haus ok.
Geldbeutel schreit beim Verkaufspreis laut NEIN, beim wahren wert gibt er grünes bis gelbes Licht.
Bei einer Geldorientierten Verkäuferin (alles seit dem letzten Besuch innen gestrichen, sieht nun toll aus

Roland
Re: Stückgutofen Hoval VentoLyt
Rolan,
ich besitze seit 1994 genau so einen Holzofen. Kombiniert mit einen 3.500 Liter Pufferspeicher und 11qm Solar für Brauchwasser, benötige ich damit 8-10 Ster Holz pro Jahr.
Damit versorge ich einen 4 Personen Haushalt in einem Haus mit ca. 200qm. Okay, es ist ein Holzhaus. Heute sagt man sicherlich Niedrigenergiehaus zu sowas.
Selbst an den kältesten Wintertagen reicht es, alles 2 Tage einmal aufzuheizen. Ach ja, den Pufferspeicher würde ich heute durchaus größer konzipieren.
Allerdings, wenn Du vermieten möchtest, laß die Finger von der Lösung. Die meisten (auch im Forum) haben anscheinend wenig Ahnung wie das funktioniert.
Der Hoval hat übrigens noch nie Ärger gemacht. Ich jedenfalls habe diese Kombination noch nicht einen Tag bereut. Günstiger und gesünder kannst du gar nicht heizen.
Der Ruß an der Tür, vermute ich kommt von schlechter Holzqualität. Es gibt auch Leute, die alles verheizen.
gruß Alfred
ich besitze seit 1994 genau so einen Holzofen. Kombiniert mit einen 3.500 Liter Pufferspeicher und 11qm Solar für Brauchwasser, benötige ich damit 8-10 Ster Holz pro Jahr.
Damit versorge ich einen 4 Personen Haushalt in einem Haus mit ca. 200qm. Okay, es ist ein Holzhaus. Heute sagt man sicherlich Niedrigenergiehaus zu sowas.
Selbst an den kältesten Wintertagen reicht es, alles 2 Tage einmal aufzuheizen. Ach ja, den Pufferspeicher würde ich heute durchaus größer konzipieren.
Allerdings, wenn Du vermieten möchtest, laß die Finger von der Lösung. Die meisten (auch im Forum) haben anscheinend wenig Ahnung wie das funktioniert.
Der Hoval hat übrigens noch nie Ärger gemacht. Ich jedenfalls habe diese Kombination noch nicht einen Tag bereut. Günstiger und gesünder kannst du gar nicht heizen.
Der Ruß an der Tür, vermute ich kommt von schlechter Holzqualität. Es gibt auch Leute, die alles verheizen.
gruß Alfred
Re: Stückgutofen Hoval VentoLyt
Hi Alfred,Alfred hat geschrieben:ich besitze seit 1994 genau so einen Holzofen. Kombiniert mit einen 3.500 Liter Pufferspeicher und 11qm Solar für Brauchwasser, benötige ich damit 8-10 Ster Holz pro Jahr.
danke für die Infos - leider konnt ich das Haus doch nicht kaufen, die Besitzerin hängt in zu hohen (Traum)Preisregionen fest

roland