Holzkochofen, der die Wärme hält?

Sonne, Wind und Feuer
WernervonCroy
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Re: Holzkochofen, der die Wärme hält?

#11

Beitrag von WernervonCroy » Mi 14. Okt 2015, 09:26

Also ich hätte auf deiner gleichen Seite den anderen Küchenofen genommen. Den gibt es einmal mit Wassertasche und ohne. Die Wassertasche an einen Warmwasserspeiecher angeschlossen, eventuelle noch eine Solarzelle mit dran und schon hast eine Warmwasserheizung.
Habe dann selber mal das rechnen angefangen :haha:
Ofen 1200,-
Röhrenkollekter ca 4m² 2000,-
Pufferspeichersolar 1000l 1000,-
Elektropumpen 250,-
Heizkörper je nach Raumgrösse 500,-
Installation 1000,-
hast für ca 6000,-€ eine kleine aber feine Zentralheizung.

So wäre das was für mich.

:michel:

Wenn du täglich kochen willst, solltest du schauen, dass die Kochfläche über dem Feuer ist. So lässt sich recht gut kochen. Backen geht, aber die Temperatur ist halt wenig regelbar, wobei beim dem Küchenofen für 1200€ eine Zuluft besteht, das kenne ich jetzt nicht. Auflauf klappt sicher gut, Brot hat meine Oma auch immer im Holzbackofen gemacht, die Rinde war halt sehr cross....Den Braten den ich im Holzbackofen schon gemacht habe war saulecker.
Leider will meine Frau kein Holz und somit den Dreck im Haus^^
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Re: Holzkochofen, der die Wärme hält?

#12

Beitrag von emil17 » Mi 14. Okt 2015, 09:58

WernervonCroy hat geschrieben:hast für ca 6000,-€ eine kleine aber feine Zentralheizung
Schön wärs ...
Du hast bei deiner Rechnung die Steuerung und die Sensoren (Temperaturfühler) und die Verrohrung vom Kochherd zum Speicher und das Expansionsgefäss und das Überdruckablassventil und die Verkabelung der Pumpen und den Montageaufwand vergessen.
Der Querschnitt der Rohre sollte beachtet werden, zu klein: Fliessgeräusche, hoher Stromverbrauch der Pumpe, zu hohe Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf, eventuell ungenügende Entladung des Ofens. Der Volumenstrom berechnet sich aus der thermischen Ofennennleistung und dem Temperaturunterschied zwischen Vor- und Rücklauf (ist dieser Wert zu gross, kann man den Speicher nicht voll aufladen, weil das Wasser dann in der Wassertasche kocht, bevor der Speicher oben ist).
Es fehlt auch noch die ganze Seite der Wärmeverteilung in den Raum, ist nochmal Steuerung, Pumpe, Leitungen, Montageaufwand. Dafür sind 1000 pauschal etwas wenig.

Nimm Pumpen, die drehzahlgeregelt sind und eine kleine Leistungsaufnahme haben und geräuscharm sind. Also nicht die billigsten ...
Weil eine Pumpe sehr hohe Einschaltzeiten hat, macht sich geringer Stromverbrauch bezahlt. Eine laute Pumpe ist lästig, weil sich das Geräusch über die Rohre in den Wohnbereich überträgt.

Bei einem Zentralheizungskochherd sollte man sich ein wenig damit beschäftigen, wie gross die thermische Leistung in den Speicher ist und wie viel direkt in die Küche abgegeben wird. Wie kommst du auf 4m2 Kollektorfläche und auf 1000l Speicher? Den Speicher sollte man so bemessen, dass einmal hochladen einen Wintertag lang reicht, einschliesslich Brauchwasser.
Fehlanpassungen hierin werden mit Überheizen der Küche, oder mit überkochendem Speicher (ich kann nicht mit Holz kochen weil der Speicher leider wieder mal voll ist) bestraft, oder/und mit ewig langen Feuerungszeiten, damit die Bude warm bleibt. Du willst deinen Kochherd nicht 6 Stunden pro Tag in Vollbrand halten müssen, also abschätzen, wieviel das Haus braucht und ob der Herd dazu ausreicht.
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Re: Holzkochofen, der die Wärme hält?

#13

Beitrag von Rallymann » Mi 14. Okt 2015, 18:39

Also unser Küchenofen wird tagsüber geheizt und hat am Morgen genug Restglut, dass ein erneutes Auflegen von Holz reicht, um ein Feuerchen zu bekommen. Zur Not noch abends nen Brikett rein und gut ist.
Sorge würde mir nur das Kochen im Wohnzimmer machen. Gerüche, Fettspritzer usw............

Buche Eiche Esche abends nochmal voll gemacht und die Luft etwas veringert und der Heizt.

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Re: Holzkochofen, der die Wärme hält?

#14

Beitrag von WernervonCroy » Mi 14. Okt 2015, 19:47

Na dann erläutere ich mal meine Denkweise.
Brauchwasser?
Brauchwasser habe ich über Strom Durchlauferhitzer. Wenn ich warmes Wasser brauche mache ich warmes Wasser. Warum soll ich 24Std/12Std am Tag warmes Wasser bereit halten? Das erkläre mir mal bitte? Energieirrsinn hoch 5. Ja ja es kostet Strom und? Ich habe mit 4 Leuten und Tieren Hof 4500kw/h-5000kw/h Verbrauch pro Jahr. Neben Durchlauferhitzer, Gefriertruhe 400l, Kühlschrank, Geschirspüler, Waschmaschine, etliche Elektrowerkzeuge und Stromzaunanlage, also etliches an Geräten.
Zur Not produziere ich eben Strom. Biogasanlage;-)mit der wiederum könnte ich auch gleich heizen.....eins meiner Probleme, ich kann mich nicht entscheiden, was ich mache, aber anderes Thema.
Die 4 m2 Solar habe ich einfach mal rausgegriffen(hatte auch ein Angebot für 599,€ gefunden mit 6 m², aber als Bausatz) und obligen natürlich jeder Berechnung. Ich bin Maschinist/Landwirt und kein Heizungsbauer oder Ing. Bei 7 kw Wasserheizleistung von erwähntem Ofen, finde ich die 1000l mehr als sinnvoll, pro 10kw sagt man 1000l(hast dir den Ofen überhaupt mal angeschaut)
Laut Herstellerschema könnte man sogar direkt die Heizkörper anschliesen.
Was die Steuerung angeht hast recht, das kann teuer werden, aber wenn ich eine "Reihenschaltung/Ringleitung"mit den Heizkörper mache, also Zulauf heiss, Ablauf kalt, sollte es einfach gehen. Meine Heizölpumpe funzt ähnlich ohne Rücklauf. Bei 1,6 bar springt die Pumpe an bei 1,9bar wieder aus. Sollte eigentlich ohne grossen Aufwand so ähnlich machbar sein.
Man muss keine Kupferrohre verlegen, schon mal was von Aluverbundrohr gehört? 50m 26mm Durchmesser 100€ damit kommst verdammt weit damit und ist für Heizung bis 95 Grad zugelassen. Max. Betriebsdruck bei Langzeit-Beanspruchung 50 Jahre: 10 bar / 70 °C.
Kann theoretisch selbst verlegt werde und nur die Druckprüfung sollte ein Fachbetrieb machen.
Mein Omi hat ihren Küchenofen im Winter min 12 Std am Tag geheizt. Morgens um 5 Uhr an geheizt abends um 20 Uhr Kohlen drauf. Hat min. 25 Jahre von meinem Leben sehr gut funktioniert.
Solange er in D die Zulassung hat, alles gut.
Es muss nicht immer kompliziert sein, einfach mal die Denkweise/den Blickwinkel ändern und manches einfach sinnvoll Hinterfragen.
Ich mag auch keine Photovoltaikanlagen. Bis heute konnte mir niemand die Entsorgung der Silkate erläutern. Dann lieber Windrad oder Biogas. Mich hat auch mal ein Querdenker gefragt warum willst du eine Scheitholzheizung? Nimm doch gleich Hackschnitzel. Ob du nun das Brennholz in deinem Wald machst oder den Abfall beim Wertholzmachen häckselst und verbrennst, bleibt gleich, nur hast weniger Arbeit mit Hackschnitzeln.
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Re: Holzkochofen, der die Wärme hält?

#15

Beitrag von emil17 » Mi 14. Okt 2015, 20:12

Ich gehöre auch zu den Improvisierern, aber mit ein wenig Berechnungen vorab weiss man woran man etwa ist, deshalb meine Fragen.
Wozu eigentlich überhaupt einen Kollektor, der im Winter wenig bringt, wenn die Heizung nötig ist, wenn du WW sowieso mit Strom machen willst ?
Wenn du im Winter den Kochherd sowieso befeuern musst, um es warm zu haben, kann der auch gleich das Brauchwasser mit wärmen. Im Sommer kann dir der Kollektor, wenn er richtig dimensioniert ist, den Speicher ohne Zusatzheizung problemlos oben halten. Durchlauferhitzer und Solarkollektor und Zentralheizungkochherd ist einer zuviel.
Wenn du Heizung und WW kombinierst, hast du Heizungsunterstützung durch Kollektoren in der Heizperiode und WW im Sommerhalbjahr, ohne irgend was umschalten zu müssen.
Dazu ist in den Speicher ein Wärmetauscher zuoberst integriert, der Speicher hat mehrere Ebenen der Einspeisung und Entladung und die Steuerung entscheidet, wo geladen und wo Heizwärme entnommen wird. Der oberste Bereich ist nur für Brauchwasser, d.h. du kannst duschen wenn die Heizung unten ist obwohl es der gleiche Speicher ist.
Allerdings sollte man deshalb optimale Speichergrösse und Ofenleistung und die Anforderungen an eine Steuerung vorher einigermassen kennen, die paar Stunden Rechnerei vorab bringen je nachdem sehr viel weniger Aufwand im Alltag.
Wenn der Speicher im Wohnbereich steht (ideal in der Nähe von Bad und Küche), ist die Abwärme nicht verloren und du hast kurze Leitungswege.
Erst nachdem ich weiss welche Leistung und welches Speichervolumen ich brauche und was die Steuerung können soll, fange ich an, mich für Preise und Marken zu interessieren.
Natürlich kann man mt der Oma-Methode heizen, aber wenn man sowieso Steuerung und Pumpe und Speicher und Kollektor verbaut, sollte man die Sache auch ausreizen.

Falls du jeden Tag einheizen willst und das Warmwasser sowieso mit Strom machst, dann verzichte auf die Wasserheizung und nimm einen schweren trägen Grundofen. Der bietet mehr Autarkie (was macht deine schöne Stückholzzentralheizung und was dein Durchlauferhitzer, wenn ein Wintersturm die Stromversorgung lahmgelegt hat?) und bei geschickter Anordnung gleich viel Komfort wie Heizkörper-Zentralheizung, und es braucht keine Rohre, was ein grosser Vorteil ist.
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Re: Holzkochofen, der die Wärme hält?

#16

Beitrag von Mopsfidel » Fr 16. Okt 2015, 16:15

Ich nutzte im Wochenendhaus eine Küchenhexe zu heizen und kochen/backen.

Wie bereits geschrieben ist ein Kochofen eben zum Kochen gedacht, wird also schnell heiß und relativ schnell wieder kalt.
Die beste Wärmespeicherwirkung hat in der Tat das Wasserschiff. Während der Ofen nach 2-3 Stunden wieder kalt ist,
bleibt das Wasserschiff teils bis zum morgen (6-8 Stunden nach dem Nachlegen) noch handwarm.

Ich habe schon überlegt, wie ich mir einen größeren Wassertank neben den Herd bauen könnte, um mehr "Abwärme" zu speichern.
Leider fällt das mangels Strom für die Pumpe für mich aus.

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Re: Holzkochofen, der die Wärme hält?

#17

Beitrag von emil17 » Sa 17. Okt 2015, 09:38

Mopsfidel hat geschrieben: Die beste Wärmespeicherwirkung hat in der Tat das Wasserschiff. Während der Ofen nach 2-3 Stunden wieder kalt ist,
bleibt das Wasserschiff teils bis zum morgen (6-8 Stunden nach dem Nachlegen) noch handwarm.
Das bedeutet aber nicht, dass das Wasserschiff deswegen auch die Küche länger warmhält. Im Ofen bleibt es warm, weil es noch im Ofen hängt und deshalb die Wärme nicht so leicht an den Raum abgegeben wird. Wenn du das heisse Schiff, nachdem das Feuer aus ist, rausnimmst und neben den Ofen stellst, ist es am Morgen nicht mehr warm.
Sowas heizt genauso wenig wie eine Thermoskanne heizt, zumal die Wärme des Wasserschiffs durch den Schornstein weggehen dürfte.

Im Wochenendhaus ist ein Grundofen als Heizung nicht praktisch, weil man viel zu lange warten müsste, bis der endlich warm ist. Dafür heizt er dann noch den ganzen Tag weiter, wenn das Wochenende schon wieder vorbei ist.


Bitte beachtet dass, wenn der Ofen einen Beitrag zur Raumheizung leisten soll, der Wirkungsgrad ein Thema sein sollte. Holz sparen bedeutet Arbeit sparen, auch wenn es nichts kostet, weil man es selber hat.
Um den Rauchgasen, welche den grössten Teil der Verbrennungswärme enthalten, die Wärme zu entziehen, müssen diese eine ausreichende Verweildauer im Wärmespeicher oder Wärmetauscher haben, damit die Wärme abgegeben werden kann. Das wird im Grundofen durch die recht langen und verwinkelten Züge erreicht, durch die der Rauch im Ofen muss.
Bei wasserführenden Zentralkochherden hat es ebenfalls eine eingebaute Verlängerung des Rauchkanals im Ofen. Wird nur die über die Kochplatte abgegebene Wärme genutzt, ist der Wirkungsgrad immer schlecht.
Hier besteht noch das Problem, dass bei Wasser als Wärmetauscher die Wände des Wärmetauschers relativ kühl sind (immer unter 100 Grad). Deshalb muss der Wärmetauscher dem Feuerraum nachgeschaltet sein (sonst schlechte Verbrennung) und es müssen Vorkerhrungen getroffen werden, dass es nicht zu Kondenswasserbildung kommt. Dieses ist korrosiv oder/und führt zur Versottung des Ofens, zu Glanzruss usw.

Wird der Wärmetauscher zwischen Ofen und Schornstein angeordnet, so muss beachtet werden, dass die Rauchgase eine Mindesttemperatur haben müssen, damit der Schornstein noch zieht, und dass der Strömungswiderstand im Wärmetauscher nicht zu gross werden darf. Es sollte ein Bypass (Anfeuerklappe) gebaut werden, damit man problemlos anfeuern kann, wenn der Ofen kalt ist.

Bei einem guten Ofen muss die Bauweise die Zweckerfüllung sicherstellen, Umbauten und Erweiterungen in einen anderen Ofentyp sind deshalb meistens ein Kompromiss.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Holzkochofen, der die Wärme hält?

#18

Beitrag von mot437 » Mi 21. Okt 2015, 09:36

Hm intresant.
Sei gut cowboy

Benutzer 3162 gelöscht

Re: Holzkochofen, der die Wärme hält?

#19

Beitrag von Benutzer 3162 gelöscht » Mi 21. Okt 2015, 17:20

Hallo zusammen,

@Specki - ob im Wohnzimmer oder in der Küche - das Ding wird nicht die eierlegende Wollmilchsau sein, die Du suchst: Feuer unten, obendrüber Backfach, obendrüber Herdplatte. Auch ohne ein Genie in Physik zu sein, das ist eher ein Ofen der schön aussieht und heizt, als einer, der Deine Anforderungen des täglichen Kochens und evtl. Backens gerecht wird. Und eingebrannte Tomatensoße auf Speckstein möchte ich nicht wirklich putzen müssen. Das ist auf einem emaillierten Herd mit Gußplatte und Edelstahl schon genug Sauerei.
Die Abmessungen dieses Teils sind nicht zum Kochen geeignet -112 cm Höhe, Ofenrohranschluß hinten, da kannst Du ein Süppchen warmmachen, aber nicht wirklich kochen <- meine bescheidene Meinung.

Als erstes solltest Du mit Deinem Schornsteinfeger sprechen, welchen Ofenrohrdurchmesser du max. anschließen kannst / darfst und wieviel Platz Du max. zur Verfügung hast und welche Räume bzw. wieviele m³ Du damit "mitheizen" möchtest.

Die Abmessungen dieses Teils sind nicht zum Kochen geeignet -112 cm Höhe, Ofenrohranschluß hinten, da kannst Du ein Süppchen warmmachen, aber nicht wirklich kochen <- meine bescheidene Meinung.

Ich habe einen klassischen Holzherd. Schaust du hier: http://www.mbs.rs/index.html

Damit kann ich alles machen: kochen, braten, backen, trocknen und als Nebeneffekt heizen. Steht bei mir in der Küche und heizt mit einem Ecofan den Flur / Treppenaufgang und über den Kamin das darüberliegende Zimmer.

Außerdem solltest Du bedenken, daß sich das Kochverhalten grundlegend ändert, wenn man einen Holzherd hat, weswegen ich schon länger darüber nachdenke, die Küche in einen anderen Raum zu verlegen, der ursprünglich mal als Wohnzimmer konzipiert wurde... um dann so etwas wie die klassische Bauernküche zu haben.

Viel Erfolg!

Benutzer 3162 gelöscht

Re: Holzkochofen, der die Wärme hält?

#20

Beitrag von Benutzer 3162 gelöscht » Mi 21. Okt 2015, 17:22

test

hab vergessen die Benachrichtungung anzuhaken :engel:

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