roland hat geschrieben:Warum ich da rum mache:Der Garten, das Velomobil, die Wohnung, das Auto, Zelten, Musik, Computer, ...... Wenn ich für alle Themen alles nützliche haben will, brauch ich dafür alleine ein Haus.
So ist das eben. wie schon der gute alte Seymour schreibt: Man kann nie genug Schuppen und Vorratsräume haben.
roland hat geschrieben:Daher eher nötige Transporte reduzieren als Transportwerkzeuge aller Art zu kaufen
Ja, nur: weil das Zeug nie da ist wo man es braucht geht das eine ohne das andere prinzipiell nicht.
roland hat geschrieben:Ganz klar, ich muss lernen, meinen Rücken zu schonen, was im Moment vorallem heisst, nicht alles an einem Tag schaffen zu wollen. Aber das gilt auch mit der Schubkarre. Auf dem unebenen Boden ist bei schwerer Beladung auch ganz schnell das Kreuz verrenkt
Da musst Du an Deiner Bewegungs"technik" arbeiten. Im Netz findest Du z.B. Merkblätter dafür, die von der Unfallvorsorge oder von den Berufsverbänden herausgegeben werden, denn Rückenprobleme gehören beim Bau, bei Käsereien, Metzgern, Landwirten usw. zu den häufigsten Berufskrankheiten.
Vieles geht mit einem Sackkarren deutlich besser als mit der Schubkarre - den braucht man also auch noch. Bei Schubkarren ist häufig das Beladen das Problem, nicht das Fahren. Falls Du einen Kübel Sand oder Erde brauchst - nimm zwei halbvolle statt einen vollen, und stell sie in die Schubkarre, statt sie zu tragen, und so weiter.
Die Arbeit, die Wege zu verbessern, sprich bequemer befahrbar zu machen, zahlt sich wirklich aus. Zum Beispiel, wenn es Stufen hat, ein Brett und einen Unterlegeklotz herrichten und so aufbewahren, dass er auffindbar ist, wenn man mit der Karre durch will.
Im Garten habe ich gelernt, die Wege so breit zu machen, dass man auch dann mit der Schubkarre durch kann, wenn die Pflanzen gross sind, obwohl das scheinbar ein grosser Flächenverlust ist.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.