ist bei uns ungefähr genauso - außer Fischen halten wir allein schon deshalb keine Nutztiere, weil wir eben nicht täglich draußen sind - Hühner wären soweit ich weiß theoretisch möglich, wir haben ein paar Geräteschuppen mit Bestandschutz (waren schon da) und Gott sei Dank eine klitzekleine Hütte.Reisende hat geschrieben:bsp bauvorschriften:
wo land vorhanden und bezahlbar ist, darf ich als nicht privilegierter landwirt nicht bauen und auch nicht wohnen (außenbereich). ich darf auch keine unterkünfte für meine tiere bauen. wozu ich tierschutzrechtlich idr aber verpflichtet bin. ergo keine tierhaltung möglich.
Bienen gingen auch.

Aber das hält einen doch vom ganzen "Rest" nicht ab - ich meine: Wildpflanzen sammeln, Brot backen, selber kochen, Wäsche flicken statt neu kaufen, stricken, nähen, Obstanbau, Garten (auch Balkon, Parzelle und/oder Gemeinschaftsgarten in der Stadt!!), vieles reparieren und/oder tauschen (zählt auch irgendwie zur "Autarkie, oder?), Wachteln am Balkon (haben wir nicht, aber es geht doch, oder?)....
nicht zu vergessen, weil es sehr sehr viel ausmacht: die Freizeit selber gestalten.
ist aber jetzt nicht als Art Vorwurf gedacht, eher Ermutigung!
(hoffe, ich habs so rübergebracht)

Einer in der Familie "muss" halt Geldverdienen gehen ....