Jetzt könnte ich ja ganz spitzfindig sein und sagen, wenn die Bergleute keine Atemschutzmasken hatten, haben sie es wohl eingeatmet. Aber wenn selbst der Kanari nicht vom Stangerl gefallen ist, war es wohl sehr geringfügig.Rati hat geschrieben:die wollten das Zeugs aber auch nicht einatmen, sondern abbrennen.Mika hat geschrieben: ansonsten hätten die Begleute wohl kaum Carbidlampen benutzt.bei der in etwa die gleichen Reaktionen ablaufen....
Mika hat geschrieben:Die Behandlung mit dem Carbid muß auch jedes halbe bis einmal pro Jahr wiederholt werden, ansonsten besiedeln es die blöden Viecher wieder. Es vertreibt die Wühlmäuse nur, es tötet nicht....
Hm, ich finde die Studie jetzt nicht so schnell, aber es gibt eine (oder mehrere). Wenn Du Wühlmäuse, Bisamratzen etc. tötest, wird das freigewordenen Revier relativ schnell mit viel mehr Viechern wieder besiedelt (da keine Konkurrenz). Vergrämst Du die Viecher nur, werden es tatsächich weniger, weil die Viecher abwandern und sich mit der Konkurrenz in den anderen Revieren herumschlagen müssen.
Um Wühlmäuse etc. dauerhaft komplett loszuwerden, müßtest Du Deinen Garten und alles rund herum (von wo die Viecher wieder einwandern) kontinuierlich vergasen/vergiften. Und das wollen wir alle, glaub ich, nicht wirklich.
Wie gesagt, bei mir damals hat das mit dem Carbid gut funktioniert. Einmal im Frühling und einmal im Spätsommer und es war wirklich Ruhe. Bei mir, beim Nachbarn eher weniger

