welches Kettenschärfgerät?
Re: welches Kettenschärfgerät?
Ich wärme das Thema mal auf:
Hat von euch jemand das PowerSharp-System von Oregon im Einsatz?
Hat von euch jemand das PowerSharp-System von Oregon im Einsatz?
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Re: welches Kettenschärfgerät?
Ja hab zwei sagen hier mit dem sistem springen aber oft. Troz richtiger spanung bei leichtem ferklemen die keten fom schwert. Und die sagen sind motoristisch zu schwach. Aber. Fuer leien recht brauchbar. Und es scharft schon recht gut
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Re: welches Kettenschärfgerät?
Braucht halt eigene Ketten und Schwerter, mir gefällt auch die Schneidengeometrie nicht wirklich.
Ich hab seit Jahren ein Oregon Jolly, damals noch mit Eurocheque in DM ( die älteren werden sich erinnern ) bezahlt, für die groben Patzer.
Normales schärfen mit der Rundfeile im Feilenhalter von KOX.
Grüße
Robert
Ich hab seit Jahren ein Oregon Jolly, damals noch mit Eurocheque in DM ( die älteren werden sich erinnern ) bezahlt, für die groben Patzer.
Normales schärfen mit der Rundfeile im Feilenhalter von KOX.
Grüße
Robert
Ich bin zur Vernunft gekommen,
leider war sie grad nicht da.
leider war sie grad nicht da.
Re: welches Kettenschärfgerät?
Stefan hat geschrieben:Und wenn der Zahn kürzer wird, wird der Tiefenbegrenzer mit einer Flachfeile nachgeschliffen.

Das vergisst man bisweilen, feilt nur mit der Rundfeile und wundert sich warum die Kette trotzdem nicht schneidet
Re: welches Kettenschärfgerät?
@ Manfred: Von diesem System würde ich abraten. Die Ketten werden trotzdem nicht richtig scharf und haben ne gute Abnutzung.
Ich feile hier mit:
Drei strich pro Zahn = super scharf an den Begrenzer bei Bedarf jedes 2. mal ein Strich. Dauert insgesamt etwa 5Min pro Kette, am Anfang 10
plus noch ein Vorteil super geringer Verbrauch an den Kettenzähnen.
Ich feile hier mit:
Drei strich pro Zahn = super scharf an den Begrenzer bei Bedarf jedes 2. mal ein Strich. Dauert insgesamt etwa 5Min pro Kette, am Anfang 10

Re: welches Kettenschärfgerät?
Das leidige thema mit den stumpfen ketten.
Dabei liegt es sehr oft nur an der bedienung.
Wenn man manchmal nur zuguckt wie da im dreck rumgesäbelt wird.
Dabei bräuchte man nur vermeiden die spitze der schiene beim schnitt in der waagrechten zu halten.
Und wenn dann der kettensägenkörper wagrecht am boden aufliegt ist die kette immer noch 2 cm vom boden weg.
Ich säge manchmal mehrere wochen mit einer kette ohne sie nach zu schärfen.
Und glaubt mir ich säge viel.
Also liegt es oft nur an der schnittführung.
Wenn irgend welche nägel im baum stecken, dafür kann keiner was.
Aber fürs im dreck rum sägen schon.
Dabei liegt es sehr oft nur an der bedienung.
Wenn man manchmal nur zuguckt wie da im dreck rumgesäbelt wird.
Dabei bräuchte man nur vermeiden die spitze der schiene beim schnitt in der waagrechten zu halten.
Und wenn dann der kettensägenkörper wagrecht am boden aufliegt ist die kette immer noch 2 cm vom boden weg.
Ich säge manchmal mehrere wochen mit einer kette ohne sie nach zu schärfen.
Und glaubt mir ich säge viel.
Also liegt es oft nur an der schnittführung.
Wenn irgend welche nägel im baum stecken, dafür kann keiner was.
Aber fürs im dreck rum sägen schon.
Re: welches Kettenschärfgerät?
Keine Frage, wir haben diesen Winter die Wegränder beschnitten, mit rausziehen der Bäume an der Kette im Matsch. Der ganze Baum war danach voller Sand. Die Kette hat teilweise nicht mal 1/2rm gehalten ... ging aber nicht anders.centauri hat geschrieben:Das leidige thema mit den stumpfen ketten.
Dabei liegt es sehr oft nur an der bedienung.
Aber irgendwann wirst auch Du den Stamm mal durchsägen müssen um ihn umzudrehen oder gibts da Techniken die ich nicht kenne?centauri hat geschrieben: Und wenn dann der kettensägenkörper wagrecht am boden aufliegt ist die kette immer noch 2 cm vom boden weg.
Ich säge manchmal mehrere wochen mit einer kette ohne sie nach zu schärfen.

Ich säge genauso! Waagerecht runter bis die Säge am Boden aufliegt, so den ganzen Stamm, dann je nach größe alle 3-7Stück durchtrennen und dann die einzelnen Stücke umdrehen und den Rest durchtrennen?
Re: welches Kettenschärfgerät?
Da machste es ja eh schon richtig.
Das problem bei anderen ist zumeißt das die rolle unbedingt abgeschnitten werden muss.
Da werden keine rollen eingeschnitten bis man den stamm drehen kann.
Aber eine schnitttechnik gibt es da natürlich auch damit die säge nicht klemmt und man einfach durchsägen kann.
Die einfachste ist oben einen taschenkeil ein zu setzen.
Oder oben einschneiden die säge zurückziehen, mit der spitze vorne nach unten schneiden und die säge wieder durch den baum stechen.
So bleibt über der schiene ein abstandshalter.
Dann sägt man nach unten durch.
Dann die säge hochziehen und den abstandshalter durchtrennen.
Das problem bei anderen ist zumeißt das die rolle unbedingt abgeschnitten werden muss.
Da werden keine rollen eingeschnitten bis man den stamm drehen kann.
Aber eine schnitttechnik gibt es da natürlich auch damit die säge nicht klemmt und man einfach durchsägen kann.
Die einfachste ist oben einen taschenkeil ein zu setzen.
Oder oben einschneiden die säge zurückziehen, mit der spitze vorne nach unten schneiden und die säge wieder durch den baum stechen.
So bleibt über der schiene ein abstandshalter.
Dann sägt man nach unten durch.
Dann die säge hochziehen und den abstandshalter durchtrennen.
Re: welches Kettenschärfgerät?
centauri hat geschrieben:.
Oder oben einschneiden die säge zurückziehen, mit der spitze vorne nach unten schneiden und die säge wieder durch den baum stechen.
So bleibt über der schiene ein abstandshalter.
Dann sägt man nach unten durch.
Dann die säge hochziehen und den abstandshalter durchtrennen.


Re: welches Kettenschärfgerät?
Habe inzwischen mehrere Test- und Erfahrungsberichte über das Power-Sharp-System gelesen.
Scheint im Prinzip zu funktionieren, hat aber mehrere deutliche Nachteile:
-Teuer
-Sehr hoher Verschleiß (nach spät. 15 x Schleifen ist die Kette hinüber)
-Schärfe nicht mit guter Handarbeit vergleichbar
-Es kommt vor, dass beim Schleifen Zähne abbrechen.
Werde mich als nächstes bei den geführten Handfeilen umsehen.
Mit meinem Ergebnissen beim Freihandfeilen bin ich nicht zufrieden. Liegt wohl auch daran, dass ich zu wenig Übung und Disziplin habe. Bin ja nur Gelegenheitssäger und dann ist es meist eilig...
Scheint im Prinzip zu funktionieren, hat aber mehrere deutliche Nachteile:
-Teuer
-Sehr hoher Verschleiß (nach spät. 15 x Schleifen ist die Kette hinüber)
-Schärfe nicht mit guter Handarbeit vergleichbar
-Es kommt vor, dass beim Schleifen Zähne abbrechen.
Werde mich als nächstes bei den geführten Handfeilen umsehen.
Mit meinem Ergebnissen beim Freihandfeilen bin ich nicht zufrieden. Liegt wohl auch daran, dass ich zu wenig Übung und Disziplin habe. Bin ja nur Gelegenheitssäger und dann ist es meist eilig...