
Meine erhalten sich quasi selber, das Eiergeld ist wesentlich höher als die Futterkosten und besonders im heurigen jahr sind die Getreidepreise niedrig.
Gruss Big Joe
Immerhin hat er das selbst eingefordert, mindestens wenn ich seinen Anfangspost lese:kraut_ruebe hat geschrieben: edaphon wird schon wissen was er macht, er ist erwachsen. ein sachlicher hinweis ist ja schön und gut, wozu sich dann immer welche aufschwingen müssen um noch unbedingt weiter aufzuhussen ist mir schleierhaft.
Für mich wäre, wenn ich auf einem Hof mit landwirtschaftlicher Eigenproduktion Einkommen erwirtschaften wollte, beispielsweise weniger zeitraubend, nicht zuerst Wohnungen instandzustellen, wo man dann andere für lau drin wohnen lässt.edaphon hat geschrieben: Nicht zuletzt auch auf der Suche nach Hilfe, weil mich manche Tatbestände eigentlich überfordern und mit etwas Fachwissen sicherlich weniger Zeitraubend wären.
Das Problem am Hof. Es wurde dort nie wirklich gewirtschaftet. Zuerst wohnten dort sowas wie halbadelige die sich Hauptsächlich mit Musik und Kunst beschäftigten
(...) vielleicht sogar der sichere Einstieg ist das ich eine "Nebenerwerbslandwirtschaft" gründe. Sprich die Grundlage schaffe alles was über meine Selbstversorgung hinaus geht auch vermarkten zu können. Trotzdem aber noch ein Basis-Einkommen habe um Rechnungen zu bezahlen bzw Anschaffungen zu tätigen.