bin eben zufällig auf das Thema gestoßen und habe - zugegeben - nicht alle Antworten gelesen.
Könnte auch sein, dass ich schon zu spät komme...
Kann mich aber an eine ganz einfache Lösung erinnern, die ich mal in Südfrankreich gesehen habe und exakt auf das Thema passt. Ob diese Lösung hier zutreffend sein kann, hängt natürlich vom benötigten Volumen des "Kühlschranks" ab.
Hier hatte der Bauer zwei Kunststoff-Wassertonnen (diese ganz preiswerten Versionen mit abnehmbarem Deckel) ineinander gestellt, die äußere Tonne dürfte etwa 300 Liter, die innere etwa 250 Liter Volumen gehabt haben. Zwischen den Tonnen floß das Quellwasser, stand etwa 10cm unter dem Rand der inneren Tonne. Gekühlt hat er da drin Getränke für seine Urlaubsgäste, die an seiner entlegenen Hütte Rast machten.
Bevor ich hier viel schreibe, stelle ich lieber eine Skizze ein und hoffe, dass dieses selbsterklärend sein möge.
