Alternative Strom- Heizquellen etc.
Re: Alternative Strom- Heizquellen etc.
habe Heute einen Prospekt in die Hände bekommen von unserem Energieversorger. Die haben einen Speicher für den Privathaushalt entwickelt , so sollen bis zu 70 &% Selbstversorgung möglich sein.Hab allerdings erst nur mal drüber geschaut.
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Re: Alternative Strom- Heizquellen etc.
@ Adjua
Ich versuchs mal von Beginn an.
Selbstversorgung bedeutet für mich auch mit den laufenden Kosten runter.
Warmes Wasser und warmes Haus herzustellen ist einfach und auch billig (Gas , Öl 7Cent, Holz nocht billiger)
Strom herzustellen ist kompliziert und teuer.
Also werde ich zuerst versuchen Strom herzustellen, bevor ich Wärme herstellen werde.
Strom kann ich herstellen mittels BKHW, Windmühle, Generator und PV
PV ist relativ unkompliziert und wartungsarm und braucht keine Brennstoffe. Also ist PV meine erste Wahl.
Da an sonningen Sommertagen der meiste Strom produziert wird, macht es eigentlich Sinn, die PV-Anlage so zu dimensionieren, wie ich an solchen Tagen gleichzeitig, also tagsüber, verbrauche.
(Würde ich das exakt so dimensionieren können, hätte ich einen Egenverbrauchsanteil von 100%bei Subventionierung durch EEG)
(Am eigenen Beispiel wären das eine PV-Anlage von rund 2KWpeak)
Das hat allerdings zur Folge, daß an jeden Tag, der nicht den Maximalertrag liefert, zukaufen muss (was ich eigentlich nicht will)
Vergrößere ich die PV-Anlage, so das der produzierte Strom einen größeren Anteil am Jahresverbrauch hat, habe ich folgende Lösungen und Probleme.
Klemme ich die Voltaik einfach auf eine oder mehrere Phase ohne Einspeisungvertrag, also ohne Einspeisezähler, dann läuft mein normaler Hauszähler immer dann rückwärts, wenn ich weniger verbrauche als herstelle. Da hat der Netzbetreiber und wahrscheinlich auch das Finanzamt was dagegen. Technisch aber kein Problem
( Wennich zu Hause von Mai bis sept PV-Strom nutzen will, brauche ich so um die 10 KWpeak.Das Netz ist auch hier der Puffer, der Zähler dreht im Sommer oft tagsüber rückwärts und nach Sonnenuntergang wieder vorwärts. Für mich eigentlich die beste, weil einfachste und billigste Lösung, aber eben in D noch nicht legal)
Um das Rückwärtsdrehen des Zählers zu vermeiden, kann ich einfach einen Zähler mit Rücklaufsperre einbauen lassen, dann bin ich damit wieder legal, verschenke aber den zuvielen Strom an Maximalertragstagen.
Um das zu vermeiden habe ich wiederum zwei Möglichkeiten.
a, Ich kaufe zur vorhandenen Anlage (Module und Netzwechselrichter) einen Inselwechselrichter pro Phase und eine Batterie, dann habe ich eben eine Inselanlage, die auch bei Netzausfall Strom liefert, die aber sehr teuer ist.
b) Ich verbrate den zuvielen Strom über Heizpatronen im Pufferspeicher. So brauche ich im Sommer nicht Holz schleppen und verbrauche lange Tage meinen eigenen und billigeren Strom, verschenke nichts und es ist legal. Und brauche mit der Solarthermie kein weiteres System anschaffen, daß erledigt die PV nebenbei mit.
Ich habe somit zwar meinen Stromverbrauch nicht ganz halbiert, dafür aber meine Heizleistung verringert. Außerdem ist es für mich die einzige Möglichkeit , so effektiv wie möglich die Stromversorgung Stück für Stück zu erweitern. Alles auf einmal geht nun mal nicht.
Es gibt noch eine weitere Möglichkeit: die normale PV-Anlage mit Einspeisevergütung und Eigenverbrauch
Für mich ist das nichts
1. Ich will nicht , daß meine armen Nachbarn meinen Strom bezahlen, ich halte nichts von Subventionen
2. Um einzuspeisen kommen eine Menge Mehrkosten dazu, was die Anlage erst mal unrentabler macht (2. Zähler, Zertifizierung durch Fachfirma, Finanazamt)
3. es ist nicht gesagt daß der Eigenverbrauch nicht auch mal besteuert wird ( In Spanien bereits Fakt, auch hier spricht man davon, daß der Eigenverbrauch mit der EEG-Umlage belastet werden soll)
Jeder hat ein anderes Lastprofil, ich habe den meisten Verbrauch in der sommerlichen Zeit tagsüber (Jahresverbrauch rund 10000KWh)
die ersten 2 Kwpeak sind in 8Wochen angeklemmt, da merke ich noch nichts groß. Das sind nicht mal 18% vom Jahresverbrauch.
Die nächsten 4 KWpeak sind bereits in Vorbeitung und bis Mitte nächstes Jahr angeklemmt. Dann habe ich mein bezogenen Strom (durch das Rückwärtsdrehen des Zählers) halbiert und der Netzbetreiber wird dann sicherlich aufmerksam.
Das ist der Zeitpunkt den überschüssigen Strom
entweder zu verschenken (Zähler mit Rücklaufsperre)
oder mittels Heizstab zu nutzen und so Arbeit und Kosten bei der Wärmeprodution einzusparen.
Natürlich könnte ich z.diesem Zeitpunkt nochmal 10KWpeak + 3 Inselwechselrichter+Batterie+ BHKW/Generator aufbauen, was aber praktisch nicht geht, da ich nur zwei Hände habe und Geld , zumindest bei mir, eine endliche Größe ist. (Mittelfristig will ich aber dahin, sollten die Strompreise weiter steigen und das erscheint mir mit meinen Möglichkeiten der beste Weg zu sein)
mfg
Ich versuchs mal von Beginn an.
Selbstversorgung bedeutet für mich auch mit den laufenden Kosten runter.
Warmes Wasser und warmes Haus herzustellen ist einfach und auch billig (Gas , Öl 7Cent, Holz nocht billiger)
Strom herzustellen ist kompliziert und teuer.
Also werde ich zuerst versuchen Strom herzustellen, bevor ich Wärme herstellen werde.
Strom kann ich herstellen mittels BKHW, Windmühle, Generator und PV
PV ist relativ unkompliziert und wartungsarm und braucht keine Brennstoffe. Also ist PV meine erste Wahl.
Da an sonningen Sommertagen der meiste Strom produziert wird, macht es eigentlich Sinn, die PV-Anlage so zu dimensionieren, wie ich an solchen Tagen gleichzeitig, also tagsüber, verbrauche.
(Würde ich das exakt so dimensionieren können, hätte ich einen Egenverbrauchsanteil von 100%bei Subventionierung durch EEG)
(Am eigenen Beispiel wären das eine PV-Anlage von rund 2KWpeak)
Das hat allerdings zur Folge, daß an jeden Tag, der nicht den Maximalertrag liefert, zukaufen muss (was ich eigentlich nicht will)
Vergrößere ich die PV-Anlage, so das der produzierte Strom einen größeren Anteil am Jahresverbrauch hat, habe ich folgende Lösungen und Probleme.
Klemme ich die Voltaik einfach auf eine oder mehrere Phase ohne Einspeisungvertrag, also ohne Einspeisezähler, dann läuft mein normaler Hauszähler immer dann rückwärts, wenn ich weniger verbrauche als herstelle. Da hat der Netzbetreiber und wahrscheinlich auch das Finanzamt was dagegen. Technisch aber kein Problem
( Wennich zu Hause von Mai bis sept PV-Strom nutzen will, brauche ich so um die 10 KWpeak.Das Netz ist auch hier der Puffer, der Zähler dreht im Sommer oft tagsüber rückwärts und nach Sonnenuntergang wieder vorwärts. Für mich eigentlich die beste, weil einfachste und billigste Lösung, aber eben in D noch nicht legal)
Um das Rückwärtsdrehen des Zählers zu vermeiden, kann ich einfach einen Zähler mit Rücklaufsperre einbauen lassen, dann bin ich damit wieder legal, verschenke aber den zuvielen Strom an Maximalertragstagen.
Um das zu vermeiden habe ich wiederum zwei Möglichkeiten.
a, Ich kaufe zur vorhandenen Anlage (Module und Netzwechselrichter) einen Inselwechselrichter pro Phase und eine Batterie, dann habe ich eben eine Inselanlage, die auch bei Netzausfall Strom liefert, die aber sehr teuer ist.
b) Ich verbrate den zuvielen Strom über Heizpatronen im Pufferspeicher. So brauche ich im Sommer nicht Holz schleppen und verbrauche lange Tage meinen eigenen und billigeren Strom, verschenke nichts und es ist legal. Und brauche mit der Solarthermie kein weiteres System anschaffen, daß erledigt die PV nebenbei mit.
Ich habe somit zwar meinen Stromverbrauch nicht ganz halbiert, dafür aber meine Heizleistung verringert. Außerdem ist es für mich die einzige Möglichkeit , so effektiv wie möglich die Stromversorgung Stück für Stück zu erweitern. Alles auf einmal geht nun mal nicht.
Es gibt noch eine weitere Möglichkeit: die normale PV-Anlage mit Einspeisevergütung und Eigenverbrauch
Für mich ist das nichts
1. Ich will nicht , daß meine armen Nachbarn meinen Strom bezahlen, ich halte nichts von Subventionen
2. Um einzuspeisen kommen eine Menge Mehrkosten dazu, was die Anlage erst mal unrentabler macht (2. Zähler, Zertifizierung durch Fachfirma, Finanazamt)
3. es ist nicht gesagt daß der Eigenverbrauch nicht auch mal besteuert wird ( In Spanien bereits Fakt, auch hier spricht man davon, daß der Eigenverbrauch mit der EEG-Umlage belastet werden soll)
Jeder hat ein anderes Lastprofil, ich habe den meisten Verbrauch in der sommerlichen Zeit tagsüber (Jahresverbrauch rund 10000KWh)
die ersten 2 Kwpeak sind in 8Wochen angeklemmt, da merke ich noch nichts groß. Das sind nicht mal 18% vom Jahresverbrauch.
Die nächsten 4 KWpeak sind bereits in Vorbeitung und bis Mitte nächstes Jahr angeklemmt. Dann habe ich mein bezogenen Strom (durch das Rückwärtsdrehen des Zählers) halbiert und der Netzbetreiber wird dann sicherlich aufmerksam.
Das ist der Zeitpunkt den überschüssigen Strom
entweder zu verschenken (Zähler mit Rücklaufsperre)
oder mittels Heizstab zu nutzen und so Arbeit und Kosten bei der Wärmeprodution einzusparen.
Natürlich könnte ich z.diesem Zeitpunkt nochmal 10KWpeak + 3 Inselwechselrichter+Batterie+ BHKW/Generator aufbauen, was aber praktisch nicht geht, da ich nur zwei Hände habe und Geld , zumindest bei mir, eine endliche Größe ist. (Mittelfristig will ich aber dahin, sollten die Strompreise weiter steigen und das erscheint mir mit meinen Möglichkeiten der beste Weg zu sein)
mfg
Re: Alternative Strom- Heizquellen etc.
Das heißt im Prinzip, dass eine Einspeisung in .de wegen der Vorschriften mühsamer ist als die Mühsamkeit der zweigleisigen Konstruktion mit Insellösung? Das kann ich fast nicht glauben, nicht mal bei der deutschen Bürokratie.
Tatsache bleibt dennoch, dass es zwei Netze geben muss, von denen eines nur Strom hat, wenn welcher produziert wird. Also für Geräte, die nur am Tag laufen und da nicht zuviel Strom nehmen, falls das Wetter nicht danach ist.
Solche Geräte hab ich nicht viele.
Tatsache bleibt dennoch, dass es zwei Netze geben muss, von denen eines nur Strom hat, wenn welcher produziert wird. Also für Geräte, die nur am Tag laufen und da nicht zuviel Strom nehmen, falls das Wetter nicht danach ist.
Solche Geräte hab ich nicht viele.

- emil17
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Re: Alternative Strom- Heizquellen etc.
Hier steige ich schon aus, weil ich nicht einer solchen "Logik" folge:lustamdasein hat geschrieben: Strom herzustellen ist kompliziert und teuer.
Also werde ich zuerst versuchen Strom herzustellen, bevor ich Wärme herstellen werde.
Da an sonnigen Sommertagen der meiste Strom produziert wird, macht es eigentlich Sinn, die PV-Anlage so zu dimensionieren, wie ich an solchen Tagen gleichzeitig, also tagsüber, verbrauche.
Ohne Rückeinspeisung und ohne Pufferakkus kannst du nicht mal im Sommer nachts lesen.
- ich mach das, was ich einfach und sicher selber kann, nicht das was kompliziert selber zu machen und billig zu haben ist, wenn ich die Wahl habe.
Also im Energiebereich z.B. Holzofen statt Ölheizung.
- da die meiste Zeit des Jahres eben nicht Sommer ist, interessiert in Sonnenenergiefragen vor allem diese energieknappe Zeit.
Die eigentlichen Fragen sind: wieviel Autarkie gewinne ich mit welcher Investition, oder, wenn Autarkie kein Thema ist, mit welchen Investitionen spare ich wieviel Kosten?
Nach deiner Logik könnte ich auch Bananen pflanzen, vier Monate im Jahr wäre es hier warm genung.
Die Sache mit dem rückwärtslaufenden Zähler ist nicht nur Schikane der E-Werke. Rückeinspeiser mit irgendwelchen Wechgselrichtern können Probleme mit der Synchronisation der Netzfrequenz verursachen, und wenn eine Leitung wegen Wartungsarbeiten oder Panne/Brandfall abgeschaltet wird und da einer von hinten Spannung in der Leitung erzeugt, könnte das sehr teuer werden.
Das
in Kombination mit demlustamdasein hat geschrieben:Und brauche mit der Solarthermie kein weiteres System anschaffen, das erledigt die PV nebenbei mit.
glaube ich nicht.lustamdasein hat geschrieben:Selbstversorgung bedeutet für mich auch mit den laufenden Kosten runter
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
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Re: Alternative Strom- Heizquellen etc.
Wieso zwei Netze?Adjua hat geschrieben:Das heißt im Prinzip, dass eine Einspeisung in .de wegen der Vorschriften mühsamer ist als die Mühsamkeit der zweigleisigen Konstruktion mit Insellösung? Das kann ich fast nicht glauben, nicht mal bei der deutschen Bürokratie.
Tatsache bleibt dennoch, dass es zwei Netze geben muss, von denen eines nur Strom hat, wenn welcher produziert wird. Also für Geräte, die nur am Tag laufen und da nicht zuviel Strom nehmen, falls das Wetter nicht danach ist.
Solche Geräte hab ich nicht viele.
Man klemmt den Wchselrichter ganz normal auf eine oder mehrere Phasen, ob nun mit Einspeisevertag oder ohne. Der einzige Unterschied ist der fehlende Einspeisezähler
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Re: Alternative Strom- Heizquellen etc.
Das ist technisch falsch.emil17 hat geschrieben: Die Sache mit dem rückwärtslaufenden Zähler ist nicht nur Schikane der E-Werke. Rückeinspeiser mit irgendwelchen Wechgselrichtern können Probleme mit der Synchronisation der Netzfrequenz verursachen, und wenn eine Leitung wegen Wartungsarbeiten oder Panne/Brandfall abgeschaltet wird und da einer von hinten Spannung in der Leitung erzeugt, könnte das sehr teuer werden.
Netzwechselrichter holen sich die Frequenz vom Netz und können ohne fremde Netzfrequenz keinen Strom erzeugen.
Also Netzstrom weg, PV-Strom auch weg. Ob mit oder ohne Einspeisevertrag.
mfg
Zuletzt geändert von fuxi am Mi 12. Mär 2014, 17:04, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitatmarkierung korrigiert
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- emil17
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Re: Alternative Strom- Heizquellen etc.
Glaube ich dir ja gerne, aber du wolltest doch eine Billiglösung. Und die hat all den technischen Schnickschnack, zu lesen hier, sicher nicht.
Mich würde aber ohnehin die Sache mit den wahren Kosten mehr interessieren ...
Mich würde aber ohnehin die Sache mit den wahren Kosten mehr interessieren ...
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
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Re: Alternative Strom- Heizquellen etc.
Mich interessiert eher, warum Du mir antwortetest, da Du meine Beiträge nicht liest oder nicht verstehst.
SMA Wechselrichter sind so ziemlich das Beste, Q-sells Glas in Glas Module ebenfalls. Also was soll das?
mfg
SMA Wechselrichter sind so ziemlich das Beste, Q-sells Glas in Glas Module ebenfalls. Also was soll das?
mfg
- emil17
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Re: Alternative Strom- Heizquellen etc.
Weil das ein Diskussionsforum ist und ich gewisse Dinge verstehen möchte ?lustamdasein hat geschrieben:Mich interessiert eher, warum Du mir antwortetest, da Du meine Beiträge nicht liest oder nicht verstehst.
Also was soll das?
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Alternative Strom- Heizquellen etc.
Emil, ich habe auch nicht "verstanden", bis mir klar wurde, dass es hier nicht bloße um Technik geht, sondern um ideologische Vorgaben. Lustamdasein will nicht einspeisen, weil die Behörden ihn vielleicht mal in der Zukunft besteuern könnten, wenn sie wissen, wieviel Strom er erzeugt, weil er den Papierkram scheut (vor allem die Gewerbeanmeldung) und weil er keine Subventionen will.
Dafür nimmt er in Kauf, dass die Versicherung nicht zahlt, wenn was passiert, weil er seine Anlage selber aufgestellt hat und nicht zertifizieren lässt. Das wurde ich nicht so machen - das Argument " ist eh dieselbe Technik" wurde mir da zu kurz greifen -aber jedem das Seine.
Auf die Idee, dass man so eine Anlage unzertifiziert ans Netz anschliesst, bin ich einfach nicht gekommen. Für mich wär das dann keine billige Anlage, sondern eine riskante.
Dafür nimmt er in Kauf, dass die Versicherung nicht zahlt, wenn was passiert, weil er seine Anlage selber aufgestellt hat und nicht zertifizieren lässt. Das wurde ich nicht so machen - das Argument " ist eh dieselbe Technik" wurde mir da zu kurz greifen -aber jedem das Seine.
Auf die Idee, dass man so eine Anlage unzertifiziert ans Netz anschliesst, bin ich einfach nicht gekommen. Für mich wär das dann keine billige Anlage, sondern eine riskante.