Gegen die deutsche Schulpflicht

Was halt nirgendwo passt
Olaf
Beiträge: 13594
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Havelland BRB

Re: Gegen die deutsche Schulpflicht

#181

Beitrag von Olaf » Fr 31. Jan 2014, 11:51

Exakt. Und sich das passende Forum sucht..., wo Gleichgesinnte ebenfalls erleuchtet sind.
:roll:
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Benutzeravatar
Little Joe
Beiträge: 5240
Registriert: Di 3. Aug 2010, 20:08
Familienstand: verpartnert
Wohnort: Eifel Klimazone 7a

Re: Gegen die deutsche Schulpflicht

#182

Beitrag von Little Joe » Fr 31. Jan 2014, 12:38

In dem ganzen Thread hab ich das Gefühl,das wir ewig aneinander vorbeireden. Ich seh eines der größten Probleme darin, dass die meisten von euch von sich als Eltern schulpflichtiger Kinder ausgehen und meinen, dass das alle Eltern so sehen. Glaubt mir, das tun sie nicht. Hier einige Beispiele, die natürlich nicht representativ sind.
Wir bieten seit 3 jahren bei uns in der Klasse den Eltern an jederzeit zum hospitieren vorbei zu kommen, um zu sehen, wie sich ihr Kind im Unterricht verhält bzw. wie Unterricht bei uns so abläuft. Was meint ihr wie viele Eltern das Angebot angenommen haben? EINE Mutter in drei Jahren.
An jeder Schule gibt es Fachkonferrenzen, welche Eltern und älteren Schülern offenstehen. Das heisst, es ist ausdrücklich gewünscht, dass Eltern und Schüler daran teilnehmen um Unterrichtsinhalte einvernehmlich festzulegen. Bei uns an der Schule gibt es 8 Fachgruppen, die sich einmal im Monat treffen (von Mathe über Sport bis hin zu Sexualerziehung) Im letzten Schuljahr nahmen sporadisch drei Elternteile teil in diesem Schuljahr nur noch ein Vater.
Wir haben jetzt Ende Januar, das Schuljahr hat im August 2013 angefangen, die Hälfte meiner Schüler hat immer noch kein Sportzeug mitgebracht.
Von den Kindern in meiner Klasse leben nur 2 noch mit den Erwachsenen zusammen, welche sie auch gezeugt haben. Alle anderen haben mittlerweile einen neuen Vater, eine neue Mutter, weder das eine noch das andere, oder eine Pfelegefamilie oder oder oder. Ich bin bestimmt kein Verfechter, der traditionellen Mama/ Papa/ Golf/ Reihenhausfamilie, aber es ist schon auffällig, dass sich je öfter sich die Kernfamilie ändert um so weniger scheinen die Erwachsenen sich noch um die Erziehung zu kümmern (können( wollen).
Am jährlichen Elternpflegschaftsabend werden die Elternvertreter gewählt, da die Beteiligung dermaßen gering ist, werden bei uns keine Klassenvertreter mehr gewählt sondern nur noch Stufenvertreter.
Zu den Jahresfesten gibt es bei uns i. d.R. eine Elternfrühstück und anschließend führen die Sch. etwas auf, Musik, Theater etc. In den letzten Jahren sind 2/3 der Eltern nach dem Frühstück wieder gefahren OHNE, die Aufführung ihres Kindes gesehen zu haben. Dies Jahr gibt es erst die Aufführungen und dann Frühstück.
Nach drei Jahren wechslen die Sch. von der Mittelstufe ind die Oberstufe. Für die, die gehen gibt es immer eine Abschlussfeier mit grillen. Im letzten Jahr haben wir 5 in die Oberstufe entlassen, zur Feier erschienen 3 Eltern.
Ich verstehe es nicht, warum ist da so wenig Interesse, das sind doch immerhin ihre Kinder, ich seh das so, dass die Eltern mit ihrem offensichtlichen Desinteresse an ihren Kindern auch ein Desinteresse an der Zukunft zeigen.
...und dann fargt ihr euch allen Ernstes warum diese :bang: Reaktion auf das obige Posting.
Erstaunlich, dass Menschen, die alles besser wissen, nie etwas besser machen.

Kerstines
Beiträge: 680
Registriert: Mo 9. Aug 2010, 14:58
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: im Osten, wo die Sonne aufgeht / na wschodzie, gdzie słońce wchodzi

Re: Gegen die deutsche Schulpflicht

#183

Beitrag von Kerstines » Fr 31. Jan 2014, 12:48

Little Joe hat geschrieben: Wir bieten seit 3 jahren bei uns in der Klasse den Eltern an jederzeit zum hospitieren vorbei zu kommen, um zu sehen, wie sich ihr Kind im Unterricht verhält bzw. wie Unterricht bei uns so abläuft. Was meint ihr wie viele Eltern das Angebot angenommen haben? EINE Mutter in drei Jahren.
Das wurde bei uns rege genutzt, und wir fanden das als Schüler immer total ÄTZEND, wenn Eltern hospitierten, auch die betroffenen Kinder :lol:
Zu den anderen Sachen kann ich nichts sagen, bin eben Mitte der 60er Jahre in der DDR eingeschult worden.
Die halb(?)jährlichen Elternversammlungen waren aber IMMER sehr gut besucht, auch bei meinen Bengels in den 90ern.
Allerdings gab es bei uns eben auch richtig aktive gute "Patenbrigaden" (das war immer eine Brigade aus Betrieben, bei uns aus einem Textilbetrieb), die eingebunden wurden, und das ELTERNAKTIV, d.h. eine von den Eltern gewählte Gruppe, die die Interessen der Eltern und Kinder in Zusammenarbeit mit (vorrangig) dem Klassenlehrer vertrat.
Hat sowohl in meiner Schulzeit wie in der meines Bruders und auch (noch) bei meinen Söhnen funktioniert!
Es war nicht alles schlecht?

:hmm: Kerstines

Rati
Beiträge: 5549
Registriert: Di 8. Mär 2011, 14:58
Wohnort: ein Sachse unter Niedersachsen

Re: Gegen die deutsche Schulpflicht

#184

Beitrag von Rati » Fr 31. Jan 2014, 12:54

Jeep Joe, so ist es. das Desinteresse der Eltern ist hier bei uns genau so. Das fängt übrigens schon im Kindergarten an.
Elternvertreterwahlen? eigentlich ganst du gleich die vom Vorjahr nehmen und hoffen das innerhalb der nächsten 5 Jahre (Grundschule) wenigstens einer nachwächst.
Dir Grundschule meiner Kinder gibt sich echt Mühe viel auf die Beine zu stellen. Eltern dafür zu begeistern ist ein graus. Im Endeffekt sind es immer die wenigen selben.

Und deshalb meine ich eben auch das nicht die Schule, sondern die Eltern Schuld tragen.... zumindest einen großen Teil daran.

Dabei wäre es so einfach, aktive Eltern motivieren resignierende Lehrer, neu motivierte Lehreh überraschen entmutigte Kinder mit kreativen Ideen und alle tun sich zusammen.
DAS ist Idealismus. Zum Glück habe ich den auch noch und kann trotzdem Realist sein. :grinblum:

Grüße Rati

PS @ Kerstines: im Osten war sehr vieles anders. :aeh:
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

Rabe
Beiträge: 1125
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 18:15

Re: Gegen die deutsche Schulpflicht

#185

Beitrag von Rabe » Fr 31. Jan 2014, 13:27

Rati hat geschrieben:
PS @ Kerstines: im Osten war sehr vieles anders. :aeh:
Und ist es scheinbar immer noch :) Hier ist Mitarbeit nur nur im Rahmen von Kuchenbacken,Fahrdienste oder sonstigem erwünscht. Als ich einmal anbot mit meiner Getreidemühle in die Schule zu kommen, damit die Kinder sehen können wie Mehl mahlen funktioniert, wurde das mit der Begründung abgelehnt dass dafür keine Zeit wäre, und die Kinder sowieso Arbeitsblätter bekämen!


Kann schon sein Joe, das das bei dir so ist. Hier ist es definitiv anders. Ich bin seit langem im Elternbeirat und als es mal massive Probleme in der Klasse gab und die Eltern an uns rantraten, wurde uns vom Direktor eindeutig gesagt, dass die Eltern zum Helfen (Organisieren irgendwelcher Ausflüge oder Feste) da wären und nicht glauben sollten irgendein Mitspracherecht zu haben!

Und noch einmal. ICH WILL NICHT DIE SCHULE ABSCHAFFEN , NUR DIE PFLICHT SIE ZU BESUCHEN!

Und Rati: Klar haben auch die Elten schuld,aber viele geben ihre Kinder schon im Säuglingsalter in die Krippe,dann Ganztagskindergarten, dann Ganztagsschule. Die Eltern gehen arbeiten und abends irgendwelchen (ev,für sie wichtigen) Ausgleichsbeschäftigungen oder dem Haushalt nach. Oft hab ich das Gefühl, dass die Kinder den Eltern vorenthalten werden (sollen) .Wo soll denn da bitte schön eine Beziehung zu den Kindern aufgebaut werden. Und die ist nunmal wichtig für das Interesse an den Belangen der Kinder. Eltern und Kinder leben heute oft in einer getrennten Welt!

Und nun gibt es Eltern die wollen diese Beziehungslosigkeit nicht. Ich kenne mittlerweile viele (Österreicher) die ihre Kinder selbst unterrichten. Und da sind keine die ihre Kinder in irgendeiner Weise vernachlässigen, im Gegensatz zu tausenden anderen, deren Kinder die die Schule besuchen!!!
Nur wer sich durch nichts und niemanden instrumentalisieren lässt, kann wahre Freiheit leben!

Kerstines
Beiträge: 680
Registriert: Mo 9. Aug 2010, 14:58
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: im Osten, wo die Sonne aufgeht / na wschodzie, gdzie słońce wchodzi

Re: Gegen die deutsche Schulpflicht

#186

Beitrag von Kerstines » Fr 31. Jan 2014, 14:12

In Krippe, Kindergarten, Schule mit anschließendem Hort, also Ganztagsbetreuung, gingen wir (teilweise) und unsere Kinder (in unserem Fall) auch !!
Aber dieses Desinteresse gab es NICHT!
Daran allein kanns also nicht liegen !!
Werteverfall allgemein würde ich sagen, und: Bei uns waren Lehrer RESPEKTPERSONEN, übrigens auch für die ELTERN!!
Das heißt aber nicht, daß Mißstände nicht angesprochen wurden, aber nach meinem Empfinden wurde gemeinsam gehandelt und meist an einem Strang gezogen, sollte ja schließlich auch der Plan erfüllt werden :haha: (die Patenbrigaden hatten das als gesellschaftliche Tätigkeit, die Schule als erwartete Lehrerfolge und die Eltern als persönliche Erfolge :lol: ) - ne, bitte nicht zu ernst nehmen.

:) Kerstines

Benutzeravatar
Little Joe
Beiträge: 5240
Registriert: Di 3. Aug 2010, 20:08
Familienstand: verpartnert
Wohnort: Eifel Klimazone 7a

Re: Gegen die deutsche Schulpflicht

#187

Beitrag von Little Joe » Fr 31. Jan 2014, 14:19

Rabe hat geschrieben:Ich bin seit langem im Elternbeirat und als es mal massive Probleme in der Klasse gab und die Eltern an uns rantraten, wurde uns vom Direktor eindeutig gesagt, dass die Eltern zum Helfen (Organisieren irgendwelcher Ausflüge oder Feste) da wären und nicht glauben sollten irgendein Mitspracherecht zu haben!
... und das lasst ihr euch einfach so gefallen. Es gibt ein Schulmitwirkungsgesetz, es gibt die Klassenkonferrenz (da MÜSSEN die Elternvertreter bei sein). Die Schule besteht aus drei Säulen, Schüler, Eltern, und Lehrer. Wenn eine wackelt können die anderen das noch abfangen, wenn aber zwei wackeln :ohoh:
Wenn es massive Probleme in der Klasse gibt müssen Eltern und Klassenlehrer sich zusammensetzen um das zu regeln. Wenn die Eltern nur den Kids den Rücken stärken passiert gar nichts.
Erstaunlich, dass Menschen, die alles besser wissen, nie etwas besser machen.

Rati
Beiträge: 5549
Registriert: Di 8. Mär 2011, 14:58
Wohnort: ein Sachse unter Niedersachsen

Re: Gegen die deutsche Schulpflicht

#188

Beitrag von Rati » Fr 31. Jan 2014, 14:25

Rabe hat geschrieben:Und noch einmal. ICH WILL NICHT DIE SCHULE ABSCHAFFEN , NUR DIE PFLICHT SIE ZU BESUCHEN!
Ja ist ja gut. :)
Und ich würde sie lieber behalten, denn ich befürchte auf die Art würden mehr Kinder in einer abgekapselten Welt aufwachsen und dann in der großen Weite nicht mehr klar kommen.
Rabe hat geschrieben:Und Rati: Klar haben auch die Elten schuld,aber viele geben ihre Kinder schon im Säuglingsalter in die Krippe,dann Ganztagskindergarten, dann Ganztagsschule. Die Eltern gehen arbeiten und abends irgendwelchen (ev,für sie wichtigen) Ausgleichsbeschäftigungen oder dem Haushalt nach. Oft hab ich das Gefühl, dass die Kinder den Eltern vorenthalten werden (sollen) .Wo soll denn da bitte schön eine Beziehung zu den Kindern aufgebaut werden...
Hmm, also wir sind solche deren Kinder in der Krippe waren und wenn die Kinder statt bis 13 Uhr auch bis 15 Uhr in Kindergarten und Schule untergebracht gewesen wären hätten wir dagegen auch nichts einzuwenden gehabt.
Na ja, was soll ich sagen, wir haben eine echt gute Beziehung zu unseren Kindern. :aeh:
Rabe hat geschrieben:Ich bin seit langem im Elternbeirat und als es mal massive Probleme in der Klasse gab und die Eltern an uns rantraten, wurde uns vom Direktor eindeutig gesagt, dass die Eltern zum Helfen (Organisieren irgendwelcher Ausflüge oder Feste) da wären und nicht glauben sollten irgendein Mitspracherecht zu haben!
die Aussage des Direktors ist natürlich nicht in Ordnung, föllig klar.
Aber dagegen hättet ihr ja anstinken können.
Andere Frage. Wie viele Eltern sind bei euch aktiv? Nur der Elternrat?
ich frage, weil ich es so kenne das die Eltern zwar kommen und sich beschweren wenn was nicht i.O. ist, wenn du dann aber fragst ob sie bereit sind mitzumachen oder bei anderen Gelegenheiten um Mithilfe bittest.... stehst de alleine da.

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

Benutzeravatar
Reisende
Beiträge: 4268
Registriert: Fr 20. Jul 2012, 15:05
Wohnort: Altmoränenlandschaft in Klimazone 8a

Re: Gegen die deutsche Schulpflicht

#189

Beitrag von Reisende » Fr 31. Jan 2014, 15:26

ich kann diesen fred nicht leiden. eins möchte ich aber trotzdem sagen:

jeder hat hier seine eigenen speziellen erfahrungen gemacht, und hat das gute recht, darüber zu berichten, zu schimpfen, zu loben, was auch immer.
aber keiner hat das recht, seine subjektiven erlebnisse als allgemeingültig zu erklären und daraus stricke für andere zu drehen.

ich bin in der schule nie gezwungen worden irgendwas zu erzählen, wovon ich nicht überzeugt war. und zu 1+1=2 gibt es auch gar keine unterschiedlichen ansichten. in fächern, wo es tatsächlich zum tragen kommt, zb geschichte, sind wir von den lehrern stets zu lebhaften diskussionen angeregt worden, und ganz sicher hat keiner eine schlechte note bekommen, weil er zb andere politische ansichten hatte als die lehrkraft.
kann sicher vorkommen, dass man mal so einen lehrer erwischt. sind auch nur menschen. genauso wie es engagierte eltern gibt und desinteressierte.

ich finde btw, dass kinder auch disziplin lernen sollten, und dazu gehört zb mal 45min ruhig auf seinem platz zu sitzen und sich zu konzentrieren. ich möchte mal sehen ina, wie du durch den wald hüpfend deinen kindern was über parabeln, goethes faust oder bismarks bündnispolitik beibringst.
wo wir gleich bei meinem nächsten argument sind - wer von euch fühlt sich denn (ehrlich!) befähigt, seinen sprösslingen das komplette abiturwissen zu vermitteln?!? selbst von den leuten, die abitur selbst gemacht haben, können das schon rein fachlich die wenigsten. für die grundschule mag heimunterricht noch gehen, alles danach wird mmn schwierig bis unmöglich.

ich will mich aber nicht weiter in diesen faden einbinden. daher das geschriebene nur als möglichen denkanstoß, ausdiskutieren werd ich das nicht. :)
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.

Olaf
Beiträge: 13594
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Havelland BRB

Re: Gegen die deutsche Schulpflicht

#190

Beitrag von Olaf » Fr 31. Jan 2014, 15:37

ich kann diesen fred nicht leiden.
Ich auch nicht :lol:
wer von euch fühlt sich denn (ehrlich!) befähigt, seinen sprösslingen das komplette abiturwissen zu vermitteln?!
Ich hab zu mindest versucht, meiner Tochter in der 13. Mathe (nach) zu helfen, und obwohl ich eigentlich noch etwas Vorlauf gehabt haben müsste durch die Uni, vor vielen vielen Jahren, ich konnte es nicht mehr bei etlichen Sachen. Und genau das hab ich, soweit ich diese Diskussion überhaupt verfolge immer wieder vor Augen. Wer zum Teufel traut sich das zu?
Und so hat dann Rati recht: Es wird ein paar Eliten geben, die können sich natürlich dann Lehrer leisten, die das können, beim Rest mag ich das einfach nicht glauben. Und schon ist es noch ungerechter, als es eh schon ist...
und zu 1+1=2 gibt es auch gar keine unterschiedlichen ansichten.
Sicher? Hier?
:mrgreen:
LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Antworten

Zurück zu „Sonstiges“