Im Landtreff gibt es dazu einen längeren Thread, in dem verschiedene Grob-Hacker vorgestellt werden:
http://www.landtreff.de/grobhacksler-t55893.html
Scheint mir eine relativ einfache und preiswerte Methode zu sein, Strauchwerk, Sägewerksrestholz etc. zu preiswertem Brennstoff zu zerkleinern.
Kleine Grobhacker gehen bei ca. 2000 Euro los.
Größere Grobhacker für Material bis ca. 15 cm Durchmesser kosten um 4500 Euro, z.B. der
http://www.bystron.cz/drtic-vetvi-barakuda.php
Die Herausforderung ist: Wie bekommt man das Grobhackgut mit mögl. wenig Aufwand und Dreck aus dem Lager in den Ofen?
Einer der Anwender im Landtreff hackt das Material zur Trocknung direkt in Raschelsäcke, deren Inhalt er später in eine Holzkiste neben seine Heizung kippt und dann per Schaufel in den Kessel befördert.
Mein Paletten-Absacksystem könnte man dafür sicher auch nutzen.
Für Öfen in der Wohnung taugt das aber weniger. Man kann ja schlecht die ganze Palette neben den Ofen stellen.

Für Kaminöfen ist der Brennstoff m.E. nur bedingt geeignet, weil er durch die kleine Stückgröße recht schnell abbrennt.
Also eher was für Heizkessel oder schwere Grundöfen.
