Wünschelrute - selbst gemacht, wie?

Thomas74
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Re: Wünschelrute - selbst gemacht, wie?

#21

Beitrag von Thomas74 » Mi 31. Jul 2013, 11:29

Schau mal,so sieht eine Anomalie zwei-und dreidimensional aus.
Und das kann genauso ein leerer Hohlraum wie auch eine Wasserkaverne sein.
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Optimismus ist,bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!" zu rufen...

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65375
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Re: Wünschelrute - selbst gemacht, wie?

#22

Beitrag von 65375 » Mi 31. Jul 2013, 12:05

Warum funktioniert das Rutengehen dann auch mit Haselruten, Plastikstäben und anderem?

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Re: Wünschelrute - selbst gemacht, wie?

#23

Beitrag von Thomas74 » Mi 31. Jul 2013, 12:24

Tja,gute Frage. :hmm:
Ich kanns nur mit Metallstäben.Wie oben beschrieben,ist der Effekt auch meß-und erklärbar.
Optimismus ist,bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!" zu rufen...

Benutzer 146 gelöscht

Re: Wünschelrute - selbst gemacht, wie?

#24

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Mi 31. Jul 2013, 12:59

ich bin ja auch nicht so auf der Eso-Schiene, aber zwischen Bodenradar und Wünschelrute gibt`s doch einen gravierenden Unterschied: das Bodenradar SENDET EM-Signale in den Boden und analysiert deren Reflektion.
Wenn allein Störungen des Erdmagnetfeldes gemessen werden sollen, braucht es dazu schon etwas Empfindlicheres als die Handnerven eines Menschen.
Weshalb lagert man denn Kompassnadeln auf extrem reibungsarmen Nadeln, und nicht einfach mit `ner Achse im Kugellager? Weil die Kräfte, die das Erdmagnetfeld auf die Nadel ausübt, so gering sind, obwohl Diese MAGNETISIERT ist!
Und nun soll eine minimale ABWEICHUNG der Magnetfeldstärke und/oder -richtung mit einem nicht-magnetisierten Metallstab erfühlt werden können?
Ich möchte mal sehen, wie Jemand mit so einem Gerät und verbundenen Augen auch nur die NORMALE Richtung des Erdmagnetfeldes spürt (Himmelsrichtung bestimmen)... :kaffee:

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Re: Wünschelrute - selbst gemacht, wie?

#25

Beitrag von Thomas74 » Mi 31. Jul 2013, 13:44

Nein,nicht das Erdmagnetfeld an sich.
Der Boden an sich hat einen bestimmten Bodenleitwert bzw.Mineralisationsgrad.
Optimismus ist,bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!" zu rufen...

Benutzer 146 gelöscht

Re: Wünschelrute - selbst gemacht, wie?

#26

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Mi 31. Jul 2013, 14:07

Thomas74 hat geschrieben: Der Boden an sich hat einen bestimmten Bodenleitwert bzw.Mineralisationsgrad.
Ja gut, und weiter?

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Re: Wünschelrute - selbst gemacht, wie?

#27

Beitrag von Thomas74 » Mi 31. Jul 2013, 14:12

Später...
Hab gerade Stress...
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Re: Wünschelrute - selbst gemacht, wie?

#28

Beitrag von Thomas74 » Mi 31. Jul 2013, 14:24

Beim Rutengehen registriert man die Abweichungen in ebendieser Mineralisation.Durch den Potentialunterschied zwischen Oberfläche und Empfänger=Rute.
Jedenfalls ist das geophysikalisch die gängigste Meinung.
Wenn jemand eine andere Erklärung hat;her damit.

P.S. Weil man sich den Effekt in Metalldetektoren zunutze macht,heißt nicht,daß er nicht auch schon natürlich vorhanden ist.
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Benutzer 146 gelöscht

Re: Wünschelrute - selbst gemacht, wie?

#29

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Mi 31. Jul 2013, 14:28

Thomas74 hat geschrieben: P.S. Weil man sich den Effekt in Metalldetektoren zunutze macht,heißt nicht,daß er nicht auch schon natürlich vorhanden ist.
Auch Metalldetektoren arbeiten mit einem künstlich erzeugten Feld bzw. dessen Störung...

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Re: Wünschelrute - selbst gemacht, wie?

#30

Beitrag von Thomas74 » Mi 31. Jul 2013, 14:38

:roll: Ich weiß... (mein Shop: http://www.ortungstechnikshop.de/index.php ).

Es wird der gleiche Effekt genutzt.

Als Beispiel: Obwohl der Spannungsunterschied beim Strom ja genutzt wird,um eine Glühlampe zum Leuchten zu bringen,ist dieses Potential ja trotzdem in der freien Natur vorhanden,und ein Potentialausgleich findet beispielsweise beim Gewitter statt.
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