10.000-Euro-Haus?
Re: 10.000-Euro-Haus?
Das bezog sich eigentlich auf deinen und Manfreds Beitrag wegen der Machbarkeit aufgrund der Rechtslage.
So ließe sich nämlich die Sache mit der Zulassung als Hauptwohnsitz umgehen.Wird bei Schaustellerbetrieben ähnlich gehandhabt.
So ließe sich nämlich die Sache mit der Zulassung als Hauptwohnsitz umgehen.Wird bei Schaustellerbetrieben ähnlich gehandhabt.
Optimismus ist,bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!" zu rufen...
Re: 10.000-Euro-dHaus?
Ich beziehe mich nur darauf ob es machbar ist fuer 10000€ ein haus zu bauen.
Manfred nur darauf das es gesetzmässig ist.
Ich sage es geht rein technisch :und gesetzlich.
Manfred sagt das geht so oder so nicht.
Mir ist klar mit 3 bädern einen beidseitigen treppenaufgang, 5 kinderzimmer, so wird die bude nicht.
Aber in dem tread ging es ja auch um was .
anderes!
Lg thomas
Manfred nur darauf das es gesetzmässig ist.
Ich sage es geht rein technisch :und gesetzlich.
Manfred sagt das geht so oder so nicht.
Mir ist klar mit 3 bädern einen beidseitigen treppenaufgang, 5 kinderzimmer, so wird die bude nicht.
Aber in dem tread ging es ja auch um was .
anderes!
Lg thomas
Re: 10.000-Euro-Haus?
Wenn du inkl. der Pläne alles selbst machst oder jemanden an der Hand hast, der das für lau erledigt evtl. schon.
Aber mach doch mal konkrete Vorschläge, wie dein 10.000 Euro Bau aussehen würde?
Aber mach doch mal konkrete Vorschläge, wie dein 10.000 Euro Bau aussehen würde?
Re: 10.000-Euro-Haus?
Gut also los manfred,
Ich habe mit sicherheit andere bedingungen hier.werde deshalb auch etwas anders handeln.
Wieviel qm sollen es werden?
Achso es ist natürlich schon gut die richtigen leute an den richtigen stellen zu kennen. Da geb ich dir recht.
Lg thomas
Ich habe mit sicherheit andere bedingungen hier.werde deshalb auch etwas anders handeln.
Wieviel qm sollen es werden?
Achso es ist natürlich schon gut die richtigen leute an den richtigen stellen zu kennen. Da geb ich dir recht.
Lg thomas
Re: 10.000-Euro-Haus?
Was immer du für eine 4-köpfige Familie für angemessen hältst.centauri hat geschrieben:Wieviel qm sollen es werden?
Re: 10.000-Euro-Haus?
Hallo manfred,
Da nehme ich mal den sozialen wohnungsbau zu grunde. Ist das ok?
Lg thomas
Da nehme ich mal den sozialen wohnungsbau zu grunde. Ist das ok?
Lg thomas
Re: 10.000-Euro-Haus?
Da wächst man eben rein. Wer so aufwächst, kennt nichts anderes und daher fühlen sich wohl auch Menschen in einer Großstadt heimisch.WernervonCroy hat geschrieben: Ich kann auch nicht verstehen wie man in Wohnsiedlungen leben kann oder sich Reihenhäuser mit 200-400m² Grundstück leistet.......
LG, Sand.
Re: 10.000-Euro-Haus?
Hallo sand,Sand hat geschrieben:Da wächst man eben rein. Wer so aufwächst, kennt nichts anderes und daher fühlen sich wohl auch Menschen in einer Großstadt heimisch.WernervonCroy hat geschrieben: Ich kann auch nicht verstehen wie man in Wohnsiedlungen leben kann oder sich Reihenhäuser mit 200-400m² Grundstück leistet.......
LG, Sand.
da gebe ich dir recht. Es geht ja nur ums wohlfühlen
Und wenn man unter einer brücke schläft und sich wohl fühlt ist das ja auch in ordnung.
Schlimm ist nur der sozialarbeiter der denkt er müsste dir helfen.
Eins kann ich dir sagen: du kannst dir nur selber helfen.
Ein ziel ins auge gefasst und drauf los. Du wirst es vielleicht nie erreichen aber du bist glücklich in deinem tun.
Aber besser als in letargie zu verfallen.
Lg thomas
Re: 10.000-Euro-Haus?
Huch, mir gings eigentlich nicht darum, wie mit einer bestimmten Summe günstig gebaut werden
kann. Vielleicht habe ich aber die Überschrift falsch ausgedrückt und zudem noch unterm unpassenden Forenthema geschrieben?
Momentan sehe ich jedenfalls, daß hier auf Deubel komm raus gebaut wird - eben weil es für einige wenige günstig ist. Ich bin nicht vom Fach und weiß nicht, wie die Lage in D im allgemeinen aussieht. Hier ist abzusehen, daß derzeit noch bewohnte Häuser durch Auflagen, höhere Grundsteuern, Vermietungsauflagen usw. usw. usw. entweder von den Leuten aufgekauft werden, die sich das leisten können oder andernfalls so lange leerstehen werden, bis billig abgerissen werden kann und das nette Grundstück erst dann an jemanden mit Geld geht.
In der Zwischenzeit wird vorsorglich dafür gesorgt, daß die Häuser möglichst schnell leer werden und dafür baut man dann eben (Altersheime usw.) was Neues.
Die Menschen werden ja angeblich immer älter, also ist der Bedarf gerechtfertigt. Unter den derzeitigen Umständen kann ich das überhaupt nicht nach vollziehen und nach meiner Meinung stehen diese Bauten ganz bald auch wieder leer.
Und dann sind die dafür verwendeten Flächen weggerodet.
Es ist für mich klar, daß jeder Mensch ein Anrecht auf ein Zuhause haben müßte, zu dem auch ein Garten gehört. Jeder der will, soll wissen dürfen, ob Kartoffeln am Baum wachsen oder nicht.
Und mittlerweile wollen das immer mehr Leute wissen. Ein Argument, daß junge Leute freiwillig vom Land abwandern wollen, weil ihnen dort nicht geboten wird (sie dort verdummen) ist umverteilungsmäßig hausgemacht und so gewollt. Finde ich.
Momentan wird Eigentum auf Pump so billig angeboten, daß der Traum keiner mehr ist, weil man ja blöd ist, wenn stattdessen eine teurere Miete gezahlt wird. Also muß Bauland her, der verkaufende Bauer ist solange glücklich, bis er doch was vermißt (kauft sich einen Wellensittich) und der frische Eigentümer merkt spätestens bei Zinsbindungsende, daß alles nicht so easy ist.
Aaber die Wirtschaft wurde vorübergehend wiederbelebt, vorhandene Ersparnisse rein gekippt und dann schaut man mal weiter.
Und das stört mich so sehr.
Es geht mir zu schnell, daß Aufgedrücktes zur Wahrheit wird und man sich daran orientiert und mit seiner ganzen Kraft dabei mitmacht: Weil irgendwoanders was schief gelaufen ist, woran man ja selber auch noch Schuld ist (lt. Medien, Meinungsdurchsetzer usw.).
Bin ich nicht und da bin ich mir so sicher, daß sämtliche Angriffe in diese Richtung an mir abprallen - mittlerweile (ähm, meistens, ähm oft, ähm manchmal... bin ja ein Mensch).
Wenn grundsätzlich was inne Bux ist, dann finde ich es eher bedrohlich, wenn einer ankommt, der mir erzählt, daß auch die 2. mittellose Schicht da unten eine gute Perspektive haben wird.
Vielleicht habe ich mein Problem mit dem Projekt jetzt wenigstens etwas deutlicher ausgedrückt?
LG.
kann. Vielleicht habe ich aber die Überschrift falsch ausgedrückt und zudem noch unterm unpassenden Forenthema geschrieben?
Magst Du mir erklären, warum das mit dem Flächenverbrauch nichts zu tun hat?Manfred hat geschrieben:...Einiges davon wurde hier im Forum schon angesprochen. Wir hatten ja auch mal eine Diskussion, wie man mögl. preiswert bauen könnte.
Mit dem Problem des Flächenverbrauchs hat das im ersten Ansatz nichts zu tun.
Dass wir in D in vielen Gegenden leerstehende und nicht sanierungswürdige Bausubstanz haben, steht außer Frage.
Und wenn unser Baurecht weniger restriktiv und bürokratisch wäre, könnte man einen guten Teil davon mit einfachen Mitteln und trotzdem sehr energieeffizient umnutzen oder ersetzen.
Momentan sehe ich jedenfalls, daß hier auf Deubel komm raus gebaut wird - eben weil es für einige wenige günstig ist. Ich bin nicht vom Fach und weiß nicht, wie die Lage in D im allgemeinen aussieht. Hier ist abzusehen, daß derzeit noch bewohnte Häuser durch Auflagen, höhere Grundsteuern, Vermietungsauflagen usw. usw. usw. entweder von den Leuten aufgekauft werden, die sich das leisten können oder andernfalls so lange leerstehen werden, bis billig abgerissen werden kann und das nette Grundstück erst dann an jemanden mit Geld geht.
In der Zwischenzeit wird vorsorglich dafür gesorgt, daß die Häuser möglichst schnell leer werden und dafür baut man dann eben (Altersheime usw.) was Neues.
Die Menschen werden ja angeblich immer älter, also ist der Bedarf gerechtfertigt. Unter den derzeitigen Umständen kann ich das überhaupt nicht nach vollziehen und nach meiner Meinung stehen diese Bauten ganz bald auch wieder leer.
Und dann sind die dafür verwendeten Flächen weggerodet.
Es ist für mich klar, daß jeder Mensch ein Anrecht auf ein Zuhause haben müßte, zu dem auch ein Garten gehört. Jeder der will, soll wissen dürfen, ob Kartoffeln am Baum wachsen oder nicht.
Und mittlerweile wollen das immer mehr Leute wissen. Ein Argument, daß junge Leute freiwillig vom Land abwandern wollen, weil ihnen dort nicht geboten wird (sie dort verdummen) ist umverteilungsmäßig hausgemacht und so gewollt. Finde ich.
Momentan wird Eigentum auf Pump so billig angeboten, daß der Traum keiner mehr ist, weil man ja blöd ist, wenn stattdessen eine teurere Miete gezahlt wird. Also muß Bauland her, der verkaufende Bauer ist solange glücklich, bis er doch was vermißt (kauft sich einen Wellensittich) und der frische Eigentümer merkt spätestens bei Zinsbindungsende, daß alles nicht so easy ist.
Aaber die Wirtschaft wurde vorübergehend wiederbelebt, vorhandene Ersparnisse rein gekippt und dann schaut man mal weiter.
Und das stört mich so sehr.
Es geht mir zu schnell, daß Aufgedrücktes zur Wahrheit wird und man sich daran orientiert und mit seiner ganzen Kraft dabei mitmacht: Weil irgendwoanders was schief gelaufen ist, woran man ja selber auch noch Schuld ist (lt. Medien, Meinungsdurchsetzer usw.).
Bin ich nicht und da bin ich mir so sicher, daß sämtliche Angriffe in diese Richtung an mir abprallen - mittlerweile (ähm, meistens, ähm oft, ähm manchmal... bin ja ein Mensch).
Wenn grundsätzlich was inne Bux ist, dann finde ich es eher bedrohlich, wenn einer ankommt, der mir erzählt, daß auch die 2. mittellose Schicht da unten eine gute Perspektive haben wird.
Vielleicht habe ich mein Problem mit dem Projekt jetzt wenigstens etwas deutlicher ausgedrückt?
LG.
Re: 10.000-Euro-Haus?
Werde darüber nachdenken.centauri hat geschrieben:Hallo sand,Sand hat geschrieben:Da wächst man eben rein. Wer so aufwächst, kennt nichts anderes und daher fühlen sich wohl auch Menschen in einer Großstadt heimisch.WernervonCroy hat geschrieben: Ich kann auch nicht verstehen wie man in Wohnsiedlungen leben kann oder sich Reihenhäuser mit 200-400m² Grundstück leistet.......
LG, Sand.
da gebe ich dir recht. Es geht ja nur ums wohlfühlen
Und wenn man unter einer brücke schläft und sich wohl fühlt ist das ja auch in ordnung.
Schlimm ist nur der sozialarbeiter der denkt er müsste dir helfen.
Eins kann ich dir sagen: du kannst dir nur selber helfen.
Ein ziel ins auge gefasst und drauf los. Du wirst es vielleicht nie erreichen aber du bist glücklich in deinem tun.
Aber besser als in letargie zu verfallen.
Lg thomas
LG, vorerst Sand.