Wer kann es mir erklären? - Nässe im Erdgeschoss
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Re: Wer kann es mir erklären?
da bin ich ja beruhigt :D bei uns ist es auch so.
wenn ich mit dem Lüften warten würde bis es im Haus wärmer ist als Draussen müsste ich auf Oktober warten ... nenene (:
Die Türen werden auf Durchzug gestellt und der Boden ist halt nass..... das ist auch nur bei so extremen Temperaturen so... bis 30° passiert bei uns eigentlich nix
wenn ich mit dem Lüften warten würde bis es im Haus wärmer ist als Draussen müsste ich auf Oktober warten ... nenene (:
Die Türen werden auf Durchzug gestellt und der Boden ist halt nass..... das ist auch nur bei so extremen Temperaturen so... bis 30° passiert bei uns eigentlich nix
Re: Wer kann es mir erklären?
Ist die Eingangsfrage jetzt geklärt?
Wenn nicht, versuch ich es noch mal.
Je nach Temperatur kann von der Luft unterschiedlich viel Wasserdampf aufgenommen werden.
Diese Kurve zeigt, wie viel Gramm Wasserdampf ein Kubikmeter Luft bei einer bestimmten Temperatur maximal aufnehmen kann:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File ... e_Luft.png
Bei 20 °C sind das z.B. 17,29 Gramm.
Wenn also die Luft 20 °C warm ist und sie pro Kubikmeter bereits 17.29 Gramm Wasserdampf aufgenommen hat, dann ist ihre Aufnahmefähigkeit zu 100% ausgenutzt. Man spricht dann von 100% Luftfeuchte.
Wenn die Luft 20°C war ist nur 8,65 Gramm Wasser pro m3 aufgenommen hat, dann ist die Aufnahmefähigkeit nur zur Hälfte genutzt. Also 50% Luftfeuchte.
Hier eine Tabelle mit Zahlenwerten:
http://www.roos-fenster.de/fileadmin/us ... igkeit.pdf
Wenn jetzt bei schwülem Wetter die Luft draußen 20°C hat und eine Luftfeuchte von 90%, dann sind laut Tabelle pro Kubikmeter Luft 15,56 Gramm Wasser gebunden.
Wenn diese Warme Luft jetzt ins Haus strömt und auf deinen kalten Fußboden trifft, der z.B. 14°C hat, dann kühlt sich die Luft am Fußboden ab.
Wenn die Lufttemperatur auf 14°C sinkt, dann kann in einem Kubikmeter Luft aber nur noch maximal 12,07 Gramm Wasserdampf gelöst werden (100% Luftfeuchte).
D.h. von den 15,56 Gramm Wasser, die die warme Luft mit ins Haus gebracht hat, müssen (15,56 g - 12,07 g) = 3,49 g Wasser aus der Luft ausgeschieden werden. Dieses überschüssige Wasser kondensiert auf dem kalten Fußboden.
Wenn also warme, feuchte Luft auf eine kalte Fläche trifft und so stark abgekühlt wird, dass bei der niedrigeren Temperatur eine Luftfeuchte von 100% überschritten würde, dann bildet sich dort Kondenswasser.
Wenn dagegen draußen warmes, trocknes Wetter herrscht und die Luft nur 50% Luftfeuchte hat (8,65 g Wasser pro m3 bei 20°C), dann kann diese Luft problemlos auf 14°C abkühlen. Sie kann dann sogar noch 3,42 Gramm Wasser zusätzlich aufnehmen (8,65 g - 12,07 g = -3,42 g) und so evtl. im Haus vorhandene Feuchtigkeit mit nach draußen nehmen.
Noch besser zur Entfeuchtung ist es, wenn von draußen kalte, trockene Luft herein kommt und im Haus aufgewärmt wird.
Wenn also z.B. Luft mit 0°C und 50% Luftfeuchte ins Haus kommt, enthält diese nur 2,52 g Wasser pro m3 Luft.
Wenn sich diese kalte Luft jetzt am 14°C warmen Boden aufwärmt, kann sie zusätzlich 9,55 g Wasser aufnehmen (2,52 - 12,07 = -9,55).
Wenn man den Boden auf 20°C aufheizt, verbessert sich die Trocknung weiter.
Die Luft mit vorher 0°C und 50% Feuchte kann dann (2,52 - 17,29 = - 14,77) also 14,77 g Luft pro m3 aufnehmen, bis sie gesättigt ist.
Wenn mal also Feuchtigkeit los werden will:
Die Luft mögl. kalt und trocken rein lassen und den Raum gut heizen, damit die Luft sich im Raum aufwärmt und mögl. viel Wasser aufsaugt, bevor sie wieder raus kommt.
Und wenn man es gerne feucht hat:
Schwülwarme Luft rein lassen und die Räume mögl. kühl halten, damit sich die Luft abkühlt und das überschüssige Wasser an den kalten Oberflächen kondensiert.
Wenn nicht, versuch ich es noch mal.
Je nach Temperatur kann von der Luft unterschiedlich viel Wasserdampf aufgenommen werden.
Diese Kurve zeigt, wie viel Gramm Wasserdampf ein Kubikmeter Luft bei einer bestimmten Temperatur maximal aufnehmen kann:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File ... e_Luft.png
Bei 20 °C sind das z.B. 17,29 Gramm.
Wenn also die Luft 20 °C warm ist und sie pro Kubikmeter bereits 17.29 Gramm Wasserdampf aufgenommen hat, dann ist ihre Aufnahmefähigkeit zu 100% ausgenutzt. Man spricht dann von 100% Luftfeuchte.
Wenn die Luft 20°C war ist nur 8,65 Gramm Wasser pro m3 aufgenommen hat, dann ist die Aufnahmefähigkeit nur zur Hälfte genutzt. Also 50% Luftfeuchte.
Hier eine Tabelle mit Zahlenwerten:
http://www.roos-fenster.de/fileadmin/us ... igkeit.pdf
Wenn jetzt bei schwülem Wetter die Luft draußen 20°C hat und eine Luftfeuchte von 90%, dann sind laut Tabelle pro Kubikmeter Luft 15,56 Gramm Wasser gebunden.
Wenn diese Warme Luft jetzt ins Haus strömt und auf deinen kalten Fußboden trifft, der z.B. 14°C hat, dann kühlt sich die Luft am Fußboden ab.
Wenn die Lufttemperatur auf 14°C sinkt, dann kann in einem Kubikmeter Luft aber nur noch maximal 12,07 Gramm Wasserdampf gelöst werden (100% Luftfeuchte).
D.h. von den 15,56 Gramm Wasser, die die warme Luft mit ins Haus gebracht hat, müssen (15,56 g - 12,07 g) = 3,49 g Wasser aus der Luft ausgeschieden werden. Dieses überschüssige Wasser kondensiert auf dem kalten Fußboden.
Wenn also warme, feuchte Luft auf eine kalte Fläche trifft und so stark abgekühlt wird, dass bei der niedrigeren Temperatur eine Luftfeuchte von 100% überschritten würde, dann bildet sich dort Kondenswasser.
Wenn dagegen draußen warmes, trocknes Wetter herrscht und die Luft nur 50% Luftfeuchte hat (8,65 g Wasser pro m3 bei 20°C), dann kann diese Luft problemlos auf 14°C abkühlen. Sie kann dann sogar noch 3,42 Gramm Wasser zusätzlich aufnehmen (8,65 g - 12,07 g = -3,42 g) und so evtl. im Haus vorhandene Feuchtigkeit mit nach draußen nehmen.
Noch besser zur Entfeuchtung ist es, wenn von draußen kalte, trockene Luft herein kommt und im Haus aufgewärmt wird.
Wenn also z.B. Luft mit 0°C und 50% Luftfeuchte ins Haus kommt, enthält diese nur 2,52 g Wasser pro m3 Luft.
Wenn sich diese kalte Luft jetzt am 14°C warmen Boden aufwärmt, kann sie zusätzlich 9,55 g Wasser aufnehmen (2,52 - 12,07 = -9,55).
Wenn man den Boden auf 20°C aufheizt, verbessert sich die Trocknung weiter.
Die Luft mit vorher 0°C und 50% Feuchte kann dann (2,52 - 17,29 = - 14,77) also 14,77 g Luft pro m3 aufnehmen, bis sie gesättigt ist.
Wenn mal also Feuchtigkeit los werden will:
Die Luft mögl. kalt und trocken rein lassen und den Raum gut heizen, damit die Luft sich im Raum aufwärmt und mögl. viel Wasser aufsaugt, bevor sie wieder raus kommt.
Und wenn man es gerne feucht hat:
Schwülwarme Luft rein lassen und die Räume mögl. kühl halten, damit sich die Luft abkühlt und das überschüssige Wasser an den kalten Oberflächen kondensiert.
Re: Wer kann es mir erklären?
Als Physiker kann ich das gut nachvollziehen, aber wenn ich mir jemanden vorstelle, der mit Zahlen nicht so gerne rumspielt, dann finde ich das doch etwas kompliziert.
Man könnte eine Regel aufstellen, bei der man sich fast immer richtig verhält:
Die Luft darf im Haus nicht kälter werden.
Wenn es irgendwo im Haus eine kalte Stelle gibt (Steinfußboden ohne Keller darunter, oder ich will den Keller selbst lüften), dann darf ich erst das Fenster aufmachen, wenn die Luft draußen kälter ist als die kälteste Stelle im Raum. Das heißt also kalte Steinfußböden nur nachts oder früh am Morgen lüften, den Keller grundsätzlich nur im Winter und nicht im Sommer. Feuchtigkeit bewegt sich halt immer zur kältesten Stelle, das sollte dann möglichst die Wiese sein, die vom Morgentau naß ist und nicht mein Haus.
Man könnte eine Regel aufstellen, bei der man sich fast immer richtig verhält:
Die Luft darf im Haus nicht kälter werden.
Wenn es irgendwo im Haus eine kalte Stelle gibt (Steinfußboden ohne Keller darunter, oder ich will den Keller selbst lüften), dann darf ich erst das Fenster aufmachen, wenn die Luft draußen kälter ist als die kälteste Stelle im Raum. Das heißt also kalte Steinfußböden nur nachts oder früh am Morgen lüften, den Keller grundsätzlich nur im Winter und nicht im Sommer. Feuchtigkeit bewegt sich halt immer zur kältesten Stelle, das sollte dann möglichst die Wiese sein, die vom Morgentau naß ist und nicht mein Haus.
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Re: Wer kann es mir erklären?
Hallo Tilla, um auf deine Rückfrage einzugehen:
nein, natürlich weiß ich nicht mehr alles, was ich in der SChule gelernt habe / hätte sollen.
Weil ich, außer Lesen, Schreibe, GRundrechenarten, von dem Schulwissen nichts brauchte. War schlicht Unfug, zeit- und Energieverschwendung, gehirnwäsche (Es gibt immer nur eine richtige Lösung und welche das ist, bestimmt jemand anders - das ist es, was man in der SChule lernt).
Alles, was ich fürs und im Leben brauche, habe ich in berufsausbildung, im Studium und bei allen Arbeiten und Tätigkeiten gelernt. Teilweise Sachen, die in der Schule schonmal vorkamen, aber sinnfrei und zusammenhanglos und darum auch nicht hängen blieben.
Mein Unmut übers Schulsystem - nicht über deine Frage - deshalb, weil ich aus dem Kontakt mit vielen Nachhilfeschülern recht gut weiß, was unterrichtet wird und was ich ja eigentlich auch (noch) wissen müsste, teilweise sind's die gleichen Bücher noch, nie brauchte und was ich versuche, einigermaßen praxisorientiert und in ihren Worten den Kindern zu vermitteln.
da hat dann nämlich tatsächlich einer die Aggregatzustände durchgenommen und weiß nicht, warum ein Spiegel beschlägt, wenn man dagegen haucht. Oder der Steinfußboden nass wird im Sommer oder sich SChimmel bildet im ungeheizten Bad.
Und die A. kommen in jeder Mittelstufe dran.
Genauso wie die Dichte "spezifisches Gewicht": "ist ein Liter mehr als ein Kilo?" - Diskussion zwischen Kundin und verkäuferin über Katzenstreusackinhalte. Ich wette, beide hatten Kinder und erzählen denen täglich "wie wichtig" die Schule doch ist.
Schmerzlich vermisst wird aus der SChulzeit aber die Thematik Energieumwandlung, Umwandlungsverlust, Wirkungsgrad....
dann gäbe es nicht so viele wirre Ideen über Energiebereitstellung und nicht so viele Wähler der Grünen.
L.
nein, natürlich weiß ich nicht mehr alles, was ich in der SChule gelernt habe / hätte sollen.
Weil ich, außer Lesen, Schreibe, GRundrechenarten, von dem Schulwissen nichts brauchte. War schlicht Unfug, zeit- und Energieverschwendung, gehirnwäsche (Es gibt immer nur eine richtige Lösung und welche das ist, bestimmt jemand anders - das ist es, was man in der SChule lernt).
Alles, was ich fürs und im Leben brauche, habe ich in berufsausbildung, im Studium und bei allen Arbeiten und Tätigkeiten gelernt. Teilweise Sachen, die in der Schule schonmal vorkamen, aber sinnfrei und zusammenhanglos und darum auch nicht hängen blieben.
Mein Unmut übers Schulsystem - nicht über deine Frage - deshalb, weil ich aus dem Kontakt mit vielen Nachhilfeschülern recht gut weiß, was unterrichtet wird und was ich ja eigentlich auch (noch) wissen müsste, teilweise sind's die gleichen Bücher noch, nie brauchte und was ich versuche, einigermaßen praxisorientiert und in ihren Worten den Kindern zu vermitteln.
da hat dann nämlich tatsächlich einer die Aggregatzustände durchgenommen und weiß nicht, warum ein Spiegel beschlägt, wenn man dagegen haucht. Oder der Steinfußboden nass wird im Sommer oder sich SChimmel bildet im ungeheizten Bad.
Und die A. kommen in jeder Mittelstufe dran.
Genauso wie die Dichte "spezifisches Gewicht": "ist ein Liter mehr als ein Kilo?" - Diskussion zwischen Kundin und verkäuferin über Katzenstreusackinhalte. Ich wette, beide hatten Kinder und erzählen denen täglich "wie wichtig" die Schule doch ist.
Schmerzlich vermisst wird aus der SChulzeit aber die Thematik Energieumwandlung, Umwandlungsverlust, Wirkungsgrad....
dann gäbe es nicht so viele wirre Ideen über Energiebereitstellung und nicht so viele Wähler der Grünen.
L.
Den Inhalt einer Botschaft bestimmt der Empfänger :-)
Re: Wer kann es mir erklären?
@bioke:
Das ist aber eine unnötig starke Einschränkung. Grob vereinfacht würde ich sagen: Wer kalte Räume / Flächen hat und kein Kondenswasser will, lässt bei schwülem Wetter die Fenster zu. Den Keller den ganzen Sommer nicht zu lüften wäre in vielen Fällen kontraproduktiv.
Aber es wurde ja nach einer Erklärung gefragt, nicht nach einer vereinfachten Anwendungsregel.
Das ist aber eine unnötig starke Einschränkung. Grob vereinfacht würde ich sagen: Wer kalte Räume / Flächen hat und kein Kondenswasser will, lässt bei schwülem Wetter die Fenster zu. Den Keller den ganzen Sommer nicht zu lüften wäre in vielen Fällen kontraproduktiv.
Aber es wurde ja nach einer Erklärung gefragt, nicht nach einer vereinfachten Anwendungsregel.
Re: Wer kann es mir erklären?
Sicher, war auch nur als Ergänzung gedacht.
Aber den Keller würde ich wirklich nur im Winter lüften und im Sommer höchstens mal wenn ich frische Luft haben will. Wenn es natürlich ein moderner Keller mit 5cm Isolierung drunter ist und er womöglich noch beheizt ist kann man auch im Sommer lüften. Bei einem alten Bauernhaus wäre das tödlich, der Schimmel würde nicht lange auf sich warten lassen.
Aber den Keller würde ich wirklich nur im Winter lüften und im Sommer höchstens mal wenn ich frische Luft haben will. Wenn es natürlich ein moderner Keller mit 5cm Isolierung drunter ist und er womöglich noch beheizt ist kann man auch im Sommer lüften. Bei einem alten Bauernhaus wäre das tödlich, der Schimmel würde nicht lange auf sich warten lassen.
Re: Wer kann es mir erklären?
Landfrau hat geschrieben: Schmerzlich vermisst wird aus der SChulzeit aber die Thematik Energieumwandlung, Umwandlungsverlust, Wirkungsgrad....
dann gäbe es nicht so viele wirre Ideen über Energiebereitstellung und nicht so viele Wähler der Grünen.


Re: Wer kann es mir erklären?
Ach ihr seid toll!
Vielen lieben Dank für die zahlreichen Antworten. Ich sehe jetzt durchaus klarer.
Es ist bloß schade, da unser EG eh so dunkel ist, lassen wir an warmen Tagen gerne die Haustür komplett offen. Aber ich werde da jetzt einfach mehr darauf achten wie das Wetter ist. Ja, da darf man gut dazu lernen, wenn man in so schönen alten Häusern wohnt.
Also vielen Dank nochmal für Eure Mühe es mir zu erklären!
@ Landfrau:
Ich stimme Dir voll und ganz zu. Ich arbeite im Hort mit Schulkindern und es ist wirklich erschreckend. Aber ich darf da garnicht weiter darüber nachdenken, weil ich dann immer sehr wütend werde.
Hab erst letztens einen tollen Bericht gelesen über alternative Schulsysteme - toll! Aber ... wir werden sehen ob wir sowas mal erleben werden!
LG und ein schönes Wochenende,
Tilia

Vielen lieben Dank für die zahlreichen Antworten. Ich sehe jetzt durchaus klarer.
Es ist bloß schade, da unser EG eh so dunkel ist, lassen wir an warmen Tagen gerne die Haustür komplett offen. Aber ich werde da jetzt einfach mehr darauf achten wie das Wetter ist. Ja, da darf man gut dazu lernen, wenn man in so schönen alten Häusern wohnt.
Also vielen Dank nochmal für Eure Mühe es mir zu erklären!

@ Landfrau:
Ich stimme Dir voll und ganz zu. Ich arbeite im Hort mit Schulkindern und es ist wirklich erschreckend. Aber ich darf da garnicht weiter darüber nachdenken, weil ich dann immer sehr wütend werde.

LG und ein schönes Wochenende,
Tilia
"Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich gelingt dir das Unmögliche."
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- Registriert: Di 31. Jan 2012, 13:01
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: spanien
Re: Wer kann es mir erklären?
@ Manfred, das ist ja wirklich eine sehr präzise Erklärung, die du weiter oben gepostet hast. Die genauen Daten, wieviel Wasser bei wieviel Grad in der Luft
vorhanden sind
. Es ist ja auch nicht so einfach zu kapieren, dass sich das mit der Luftfeuchtigkeit je nach Temperatur so unterschiedlich verhält.
vorhanden sind
