Verarbeitung von Ästen "Vogeltrittholz"

Sonne, Wind und Feuer
Hildegard
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Re: Verarbeitung von Ästen "Vogeltrittholz"

#11

Beitrag von Hildegard » So 31. Okt 2010, 22:44

Das ist der dialektausdruck und ich weiß nicht, wie das Ding auf hochdeutsch heißen könnte.Das Reisig wird ganz normal auf ca 30/40cm gehackt, und dann eben in dies "Goaß" gelegt, wenn das Bündel großgenug ist, kommt eine Kette darüber und mit einem Stock ( Hebelwirkung) wird das dann zusammengepresst und mit einem Draht zusammengehalten.
Vielleicht finde ich noch ein Foto, wo sie drauf ist.
LG Hildegard
Trau nie dem Ort an dem kein Unkraut wächst ;)

Benutzer 72 gelöscht

Re: Verarbeitung von Ästen "Vogeltrittholz"

#12

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 1. Nov 2010, 20:48

hallo!

Heute habe ich die (gut abgelagerten) Teile vom Rosenschnitt kleingeschnitten - hihihi, meine Hände schaun jetzt aus! Wieso mag ich keine Handschuhe? .... :aeh:

Dass ich die als Feuerholz nehme, ist erstens, weil ich sonst nicht weiß wohin damit! (unsere Rosen haben sehr viele Dornen... aber weil die Blüten so duften, verzeih ich ihnen das...)
und zweitens: sooo toll zum Anheizen! Meine Tochter meint, beobachtet zu haben, dass die wegen der Dornen extra schnell Feuer fangen.
(die ganz stark verzweigten oder arg bedornten, hab ich heute schon verheizt - es ist ganz schön warm geworden davon).

liebe Grüße!

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