"Auswandern" mit Kindern

Was halt nirgendwo passt
Benutzer 72 gelöscht

Re: "Auswandern" mit Kindern

#21

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 24. Okt 2010, 09:27

hallo!

:knudddel:

oh mein - ich kann dich verstehen, hab gerade heute nacht wieder von México geträumt und will momentan nur mehr eines: ZURÜCK!!!!!

Aber...
wenn du "weg" willst - dann überlege vorher gut, ob es für dich nicht irgendwann später mal auch solche "Sehnsuchtsträume" gibt und du nur mehr "ZURÜCK" willst.....

Übrigens hat mir meine große Tochter das Auswandern dezitiert (schreibt man das so??) verboten - sie will nicht weg, von ihrer Schule und ihren Freunden....

Der Vater - nö! darauf würde ich keine Rücksicht nehmen. Die Kinder "brauchen" noch mehr als wie den Kontakt zum leiblichen Vater eine glückliche und starke Mutter!! (bin selber Scheidungskind)

Schau auf dich!!
Im "Notfall" könnten sich die KInder recht schnell an ein neues Land anpassen und dort Freunde finden etc.
Das gab es in meiner Familie des öfteren - Lateinamerikaner wandern in die ganze Welt aus und meine Nichten und Neffen kommen mit diesem Leben auch gut zurecht.
Allerdings ist Auswandern ein Schritt, den ich ein bisschen vorher planen tät!
Alternativ kannst du vielleicht wirklich mal "nur" einen langen Urlaub weit weg von zu Hause nehmen??
Wohin willst du denn auswandern?

"Einfach weg" ist leider ein Land, was auf unserer Erde nicht existiert ;)

wünsch dir alles Gute!!!!

liebe Grüße!

Benutzer 72 gelöscht

Re: "Auswandern" mit Kindern

#22

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 24. Okt 2010, 09:31

hallo!
Sabi(e)ne hat geschrieben:Ich würde Anzeige erstatten und Platzverbot aussprechen lassen - körperliche Gewalt ist ein ausreichender Grund dafür.
bei uns sogar die Androhung körperlicher Gewalt (wenn es möglich ist, dass "er" ernst machen könnt)!
Du bist in absolut keinem Fall mitschuld!!
Ich kenn so blöde Formulierungen wie "Du bringst mich dazu die Kontrolle zu verlieren, du provozierst mich..."
Nein!!
glaube sowas ja nicht

pass gut auf auf dich!
Damit machst du am Ende deinen Kindern auch den größten Gefallen! :)
(egal, wo ihr leben werdet)

liebe Grüße!

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Dagmar
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Re: "Auswandern" mit Kindern

#23

Beitrag von Dagmar » So 24. Okt 2010, 09:32

Hallo Zaches,

auch von mir erst einmal die liebsten Grüße und vor allem laß dich nicht unterkriegen. Kämpfe - auch für deine Kinder. Aber "weglaufen" - und so kommt bei mir dein Auswanderungswunsch an - bringt absolut nichts. Vor allem auch wegen der Kinder. Auch vermute ich mal, daß du aufgrund des Hauskaufes finanziell irgendwie mit eingebunden bist.

Wenn du irgend jemanden kennst zu dem du einige Tage ziehen kannst - dann mache das zuerst. Versuche Abstand zu gewinnen und einen klaren Kopf zu bekommen - und dann "hau zurück" (aber nur im übertragenen Sinne :rot: ).

Drücke dir mal ganz kräftig die Daumen.


Liebe Grüße


Dagmar
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Re: "Auswandern" mit Kindern

#24

Beitrag von zaches » So 24. Okt 2010, 10:39

Ihr LIeben,

draußen scheint die Sonne - und wärmt mein herz. Gestern Nacht ist noch ein teil des alten Daches eingestürzt - passend, nicht wahr?

Ich bin derzeit ratlos. Und gucke mich deshalb nach vielen Seiten um. Ich denke, mir geht es eigentlich ganz gut. Der Hof gehört mir. Die kInder sind da. "Meine" Tiere. Finanziell bin ich derzeit unabhängig. ICh habe ein Dach überm Kopf. Sogar ein Renoviertes!! Kein Grund zur Beschwerde....

UNd dennoch. Seufz.

ZUm veilchen: es ist keine blaues Auge wie im TV. Ein dicker blauer Fleck an der Nasenwurzel zu sehen - der Schmerz ist ja unsichtbar. Der Mann war genauso geschockt wie ich, daß er hat sich so provozieren lassen. Das ist noch nie vorgekommen. Er hat sich entschuldigt. nur so zur Erklärung. UNd ich würde eher meine Nachbarn anzeigen, die mein PFerd mit Schnapsflaschen bewerfen....(jaja, Erdbeben - die Erfahrung haste ja auch gemacht...) ach so, nein er lebt nicht mehr bei uns - seit ca 57 einsamen Nächten.......

Ihr habt sicher Recht, daß eine überstürzte Auswanderung nicht alles zum Besseren wenden würde. Aber hier sitzen und leiden ist auch nix. :ohoh:
Die Geschichte aufarbeiten - dann wie Phönix aus der Asche strahlend zum Himmel der Ökospirituellenseminar-Göttinnen aufsteigen? Ja, schon besser :aeh:

Es ist Schwierig Entscheidungen zu treffen, wenn die Emotionen so Karussel fahren. Aus Trotz, aus Zorn, Aus LIebe, aus Frust.... entstehen immer wieder andere Szenarien.
Heute morgen glaube ich, ich möchte mein zuhause behalten - und gleichzeitig wieder mobiler werden. Ich wünschte, es würde sich ein konstanter Plan abzeichnen. grumpf...

Danke für Eure Anteilnahme - irgendwie vermisse ich momentan meine nicht vorhandene Familie ganz doll. ICh muss einfach lernen, die Gedanken an den Mann und seine Geliebte, seine Freunde, seine Familie, die ihn alle feiern, auszublenden.

verwirrt.... :schaf_1: zaches
"Erdachtes mag zu denken geben, doch nur Erlebtes wird beleben." Paul von Heyse

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Re: "Auswandern" mit Kindern

#25

Beitrag von Spottdrossel » So 24. Okt 2010, 10:52

zaches hat geschrieben:

PS: tja - Der Mann hat im Übrigen nie den Sprung vom geilen SingleTeenie zum Vater und Ehemann geschafft. Also kommt mir n icht mit "Recht auf seine Kinder".
Mir geht es nicht um SEIN Recht, sondern das Deiner Kinder.
Meine Freundin ist als Kind zusammen mit Geschwistern und Vater aus dem Haus geworfen worden.
Jetzt, 26 Jahre später, hat sie dadurch immer noch Probleme und geht zum Psychologen.
Allerdings war die Mutter psychisch krank, was das Verstehen der Situation zumindest nachvollziehbar macht.

Und genau deshalb mache ich zaches diesen
dobi hat geschrieben:Na genau.

Aber Du bist der supa - dupa - Ratgeber, oder was?

Ich mein das nicht bös, aber zeitweis hab ich Bedenken.. sorry :motz:

Und fragen wird man ja dürfen.... :grr:
lg
dobi
supa-dupa Ratschlag, damit sie nicht später von ihren Kindern Vorwürfe bekommt.

Und nebenbei, hat DEIN supa-dupa Ratschlag nicht die Konsequenz, das der Kerl sich vorm Unterhalt drücken kann?
Ich schätze mal, ein erprobter Anwalt würde da was lustiges draus stricken, wenn man ihm das Argument "Kindesentzug" quasi frei Haus liefert.
Und dem Mann nebenbei noch genau das liefert, was er gerne möchte, nämlich ohne Verpflichtungen durchs Leben zu flattern, während die Frau mit Kindern am anderen Ende der Welt hockt und nicht mal mehr eine Oma hat, die im Fall der Fälle einspringt.

WEG von dem Kerl mußt Du auf alle Fälle, aber bitte so, das er weiterhin die Verantwortung tragen muß für seine Kinder
(ist auch immer recht "förderlich" für das junge Glück, wenn statt hippem Städtetrip Kinderbetreuung angesagt ist... )

Liebe Zaches, Du merkst ja selber, das momentan alles durcheinander läuft - wenn das ganze Leben plötzlich auf den Kopf gestellt wird, kann man keine Zukunft planen.
Mach Dir erstmal Gedanken, spiele verschiedene was-wäre-wenn-Szenarien durch (aber nicht, was wäre, wenn ich sterbe! das bringt garnix und ist ja nur die Reaktion darauf, weil Du die Jahre mit Partner jetzt als "wertlos" empfindest), erkundige die bei Beratungsstellen, welche Entscheidung welche Konsequenzen beim Thema Unterhalt hat, prüfe Deine Verpflichtungen, die aus dem Hauskauf entstanden sind - und dann nimm die ganzen Einzelteile und bastel Dir in Ruhe einen neuen Lebensabschnitt zusammen.
Und egal, für was Du Dich entscheidest, Du kannst dann auf allle Fälle später sagen, Du hast in Ruhe über diese Entscheidung nachgedacht und es war für diese Situation die beste Lösung.
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Re: "Auswandern" mit Kindern

#26

Beitrag von Spottdrossel » So 24. Okt 2010, 10:55

zaches hat geschrieben: ICh muss einfach lernen, die Gedanken an den Mann und seine Geliebte, seine Freunde, seine Familie, die ihn alle feiern, auszublenden.

verwirrt.... :schaf_1: zaches
Ähmmm... haben die alle keinen Sinn für Anstand, wenn ich das so lese..?

Bevor Du Dir den nächsten Kerl zulegst, stellst Du ihn uns erstmal vor! ;) :oma:
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Wolkenflug
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Re: "Auswandern" mit Kindern

#27

Beitrag von Wolkenflug » So 24. Okt 2010, 11:01

zaches hat geschrieben: Es ist Schwierig Entscheidungen zu treffen, wenn die Emotionen so Karussel fahren. Aus Trotz, aus Zorn, Aus LIebe, aus Frust.... entstehen immer wieder andere Szenarien.
Heute morgen glaube ich, ich möchte mein zuhause behalten - und gleichzeitig wieder mobiler werden. Ich wünschte, es würde sich ein konstanter Plan abzeichnen. grumpf...
Als derzeit bekennender Emotionsvermeider werd ich zum Thema nicht viel sagen, ein Blinder erklärt einem ja nicht die Wirkung von Farben.
Für rationalle Entscheidung währe es aber vielleicht wirklich ratsam sich erstmal "herunterzufahren". Wie? Leider keine Ahnung :-(
Hattest du nichtmal die Tage hier im Forum geschrieben, dass du sowas wie eine WG-Partnerin/Gleichgesinnte gesucht hast? Zwei die an einem Strang ziehen? Mir war da so.
Vielleicht wirklich ein guter Ansatz, kann einem persönlich etwas Luft verschaffen. Wenn man sich zusammengerauft hat, kannst du vielleicht auch mal für ein Wochenende einen Ortswechsel vollziehen, Badeurlaub mit Kindern an der Nordsee, oder ähnliches. Tierversorgung scheint ja ein Hindernisgrund zusein um sowas mal zu vollziehen. Kann mich da aber auch täuschen.

Wolkenflug

Knurrhuhn

Re: "Auswandern" mit Kindern

#28

Beitrag von Knurrhuhn » So 24. Okt 2010, 11:58

Liebe Zaches,

ich fühle mit Dir. Es ist einfach ätzend, wenn die Gefühle ständig so hochkochen und sich Hoffnung mit Zweifel abwechselt. Aber aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen: nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Will sagen: das Karussell, auf dem Du sitzt, wird sich zunehmend langsamer drehen. :schmetterling:

Um meine Gedanken in solchen Situationen zu sortieren hilft es mir, zu schreiben. Einfach nur für mich, oder per Brief oder Mail an gute Freunde, die mich verstehen. Oft können sie einem ja leider nicht wirklich helfen, aber das Schreiben hilft mir ungemein, für mich selber Klarheit zu gewinnen.
Auch diverse Listen in denen ich aufführe, was ich wirklich möchte und was auf gar keinen Fall helfen mir oft. Beim Schreiben merkt man ganz oft plötzlich, was man wirklich will, das kristallisiert sich häufig heraus. So spürt man während man schreibt auf einmal: hey, neee, das ist doch eigentlich gar nicht mein Wunsch.

Ich finde es ganz normal, daß Du jetzt in dieser Phase bist. Sicher, nicht schön - aber "normal". Ich halte Trauer und auch Wut für nötige Emotionen, um das geschehene zu verarbeiten. Verleugnen und wegdrücken bringt nichts, damit verdrängt man es nur und es kocht unterschwellig weiter. Rauslassen, ohne reinsteigern, und wenn's weg ist neu starten. So "einfach" ist das. ;)
Natürlich hat man als Außenstehender immer gut reden. Aber glaube mir, ich habe häufig in schwierigen Lebensphasen gesteckt und weiß wovon ich rede. Diese Strategien und Wege, damit umzugehen, habe ich im Laufe der Zeit entdeckt und als hilfreich erachtet.

So, jetzt höre ich auf mit der klugscheißerei und wünsche Dir noch viel Sonne - am Himmel und im Herzen! :grinblum:

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Waldläuferin
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Re: "Auswandern" mit Kindern

#29

Beitrag von Waldläuferin » So 24. Okt 2010, 12:59

Hallo Zaches,
es schient mir, als hättest Du schon ne ganze Menge aufgebaut, Hof und Tiere etc - da hängt ne Menge Arbeit und Gefühl drin, das gibt frau nicht so einfach auf.
Ich bin schon mal ausgewandert und wieder zurückgekommen. Auswandern löst keine Probleme. Habe dort eine Menge Aus/bzw. Einwanderer getroffen, die sichtlich ihre Probleme mitschleppten (sieht man ja bei anderen schneller als bei einem selbst). Korrekterweise müsste man scih beim Enwohnermeldeamt abmelden, damit dürfte auch die Schulpflicht entfallen. Und ja, der Vater könnte vermutlich das Auswandern verhindern, er könnte sogar einen Umzug ans andere Ende der Republik verhindern, wenn er vor Gericht auf Besuchspflicht besteht. Aber das sind ja nur die rechtlichen Konsequenzen, erstmal musst du wissen, was du willst.
Vielleicht doch eine ausgedehnte Reise und "Entschleunigung"?
Veilchen -> Anzeige. Ein Mensch, der einmal zuschlägt (unter welchen Umständen auch immer), wird es noch mal tun. Die Hemmschwelle sinkt.
Dir alles Gute
Waldläuferin
Fertig ist besser als perfekt.

Landfrau

Re: "Auswandern" mit Kindern

#30

Beitrag von Landfrau » So 24. Okt 2010, 16:34

Zaches, vom Weglaufen wird nix besser.

Vor nem Jahr musste ich einer Frau zusehen, deren Mann sie mit zwei kleinen Kindern sitzen ließ - nach einem grauenhaften halben Jahr lächelte sie wieder. Das wünsch ich dir auch - dass das Lächeln bald wiederkommt.

Auf die Gefahr hin, mit beiden Beinen laut platschend ins größte derzeit herumstehende Fettnäpfchen zu platschen:

Wieso denkt eigentlich niemand an die Gören?

Okay, wenn eine frau einen Kerl zum Vater macht, der selber lieber Kind bleiben will und keine Reife zum Familienvater zeigt - schön blöd, selbst schuld und eine üble Sache. Leider ist es heut fast schick, wenn einer sagt "Ich will nie erwachsen werden" - den ältesten dieser ewigen LAnghaarträger, den ich diese Worte sagen hörte, war schon über 50!!!!

Wenn das Kind nun aber - nicht in den Brunnen gefallen, sondern geehelicht und zum VAter gemacht worden ist - dann muss Frau eben hier auch noch - mit aller Diplomatie - Mama spielen. Sprich, Männes Bedürfnisse befriedigen - nicht nur Essen (viel und mit Fleisch!!!) und saubere Wäsche, sondern auch Anerkennung und, wichtig fürs männliche Selbstwertgefühl, Sex.
Den Mann soweit auf'n Sockel heben, dass er sich wie ein Großer fühlt und für die Kinder den Papa gibt.

Warum? Ina maka, hier widerspreche ich, als ebenfalls Scheidungskind: Kinder brauchen keinen "glücklichen Singleelternteil", sondern eine funktionierende Familie, aus den beiden Eltern und deren Herkunftsfamilien. Dass es da auch Knatsch gibt - ich bin weit entfernt von rosarotmalerei - ist eine wichtige Erfahrung, aus der Kinder etwas lernen - trotz Knatsch ist die Familie ein tragfähiges System, verliert man nicht den Boden unter den Füßen. Es knallt auch mal und trotzdem ist immer jemand da - und nicht notwendigerweise grade in diesem Moment Mama oder Papa, sondern auch mal Oma oder Onkel oder Cousine.

Wegrennen halte ich für eine ganz schlechte Lösung, überhaupt nicht für eine Lösung, sondern für ein Abwälzen der Schwierigkeiten auf die Kinder und in deren Zukunft. Wenn Wegrennen unvermeidlich ist bzw einer weggerannt ist, sollte man den Kindern zumindest durch Wiederangliederung an die eigene Familie einen größeren stabilen Zusammenhang bieten. Dieses singlemütterliche "ich und meine wunderbaren Kinder" oder "meine wunderbaren Kinder halten zu mir" halte ich - und damit bin ich nicht allein - für eine ganz kranke und krankmachende Sache. Eine Freundin wurde von ihrer frischverlassenen Mutter bis zu sechsmal täglich angerufen - als Teenager. Dass sie heute nen Hau hat, brauch ich nicht zu sagen, oder?

Natürlich ist mir klar, wenn ein Partner kommunikationsunfähig ist, schlechte Erfahrungen gemacht hat, die er leider leider immer wiederholen muss (Wir sind dazu verdammt, andere so zu behandeln, wie wir selber behandelt wurden - leider kA, von wem das stammt) oder aus unbefriedigter Bedürftigkeit kalte Ablehnung wurde, dass es dann kaum möglich ist, im Alleingang eine FAmilie samt nicht funktionierendem Partner um der Kinder willen aufrechtzuerhalten.

Aber das ist es, was ich mit geistiger Reife meine - die muss erstmal haben, wer Vater oder Mutter werden will.
Vorher, meine ich.

Womit man nahtlos zum Thema Hundeführerschein übergehen kann. Oder Tiertransporte.
Um zwei Schafe von A nach B zu karren, braucht man eine formale Qualifikation.
Zum Elternwerden ....?

LAndfrau, die leicht klugschnacken hat

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