Was mir bei der ganzen "Imkerwissenschaft" immer wieder auffällt:
Von echter wissenschaftlicher Arbeit ist da kaum etwas zu erkennen.
Da werden einfach irgendwelcher Versuche fern der Ursprungsbeobachtung gemacht und dann wird behauptet, man habe diese widerlegt, was natürlich völliger Unsinn ist.
Da müssten mal ein paar Leute dran, die wirklich Ahnung von Versuchsplanung und wissenschaftlichem Arbeiten haben.
Das stimmt SO nicht - das Problem liegt halt darin, daß dafür die Mittel ziemlich knapp sind.
Es gibt unendlich viele, auch gute Studien, aber alle entweder auf englisch, spanisch,oder französisch.
Und die findet man nicht einfach so, es ist ja schon schwierig, auch nur abstracts von Veröffentlichungen zu finden.
Die Uli hier hatte vollen Springer-Link-Zugang über ihre Uni - sowas kostet 30.000€/Jahr.....Das ist der Grund, warum Hobbyisten nur selten Infos aufschnappen.
Es gibt jedes Jahr zig BA und MS im Bienenbereich, aber wir kommen da nicht dran.
Bestes Beispiel die Optimierung der Mandelbestäubung in Kalifornien - nix zu finden, aber ich weiß über die Beesource, daß es dutzende Arbeiten dazu gibt.
Und so weiter....
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And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...