1000 m² sinnvoll bepflanzen
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Re: 1000 m² sinnvoll bepflanzen
Hallo Adjua,
wieviel deiner Zeit kannst du dafür rechnen, hast du Wasser in der Nähe, wie ist es mit Wild?
Ich hab 1.000 m2 in der Ebene mit Gemüse bewirtschaftet, war schon viel Arbeit, hab alles gemulcht und trotzdem war das Beikraut immer schneller. Mein Mann hat mir die Fläche mit dem Häufelpflug hergerichtet, ich konnte alles auf Dämme pflanzen und sääen. Die Kohlgewächse schienen den Feldhasen sehr zuzusagen, auch Rehe haben sich gütlich getan, wir haben das Grundstück danach eingezäunt. Du hast sicher mehr Niederschläge, brauchts vermutlich nicht giessen, bei uns waren das ausgesprochene Trockenjahre, mit Tonnen das Wasser raus zu fahren und mit der Giesskanne das Wasser verteilen, war schon ganz schön aufwendig.
Dein Vorteil weit weg von einem Rad- oder Wanderweg usw. zu sein, hat was für sich, denn wenn im Herbst dann wirklich schönes Gemüse draussen stand, haben sich auch die 2 beinigen Gemüseliebhaber immer gerne bedient, die Fläche war nicht direkt in meiner Sichtnähe.
Was wurde früher in deiner Gegend angepflanzt, ausgesäät? Auf altes Erfahrungswissen ein wenig zurückgreifen zu können, erspart dir vielleicht manche Erfahrung.
Es war für mich eine tolle Erfahrung, so richtig nach Herzenslust sääen und pflanzen zu können, inzwischen bin ich wieder in meinem Gemüsegarten zurück und bearbeite meine Minifarm und hab jetzt genauso viel Gemüse mit viel weniger Fläche.
Aber erst die gemachten Erfahrungen haben mir die Sonnen- und Schattenseite von einer grossen Fläche gezeigt.
Gruss
hobbygaertnerin
wieviel deiner Zeit kannst du dafür rechnen, hast du Wasser in der Nähe, wie ist es mit Wild?
Ich hab 1.000 m2 in der Ebene mit Gemüse bewirtschaftet, war schon viel Arbeit, hab alles gemulcht und trotzdem war das Beikraut immer schneller. Mein Mann hat mir die Fläche mit dem Häufelpflug hergerichtet, ich konnte alles auf Dämme pflanzen und sääen. Die Kohlgewächse schienen den Feldhasen sehr zuzusagen, auch Rehe haben sich gütlich getan, wir haben das Grundstück danach eingezäunt. Du hast sicher mehr Niederschläge, brauchts vermutlich nicht giessen, bei uns waren das ausgesprochene Trockenjahre, mit Tonnen das Wasser raus zu fahren und mit der Giesskanne das Wasser verteilen, war schon ganz schön aufwendig.
Dein Vorteil weit weg von einem Rad- oder Wanderweg usw. zu sein, hat was für sich, denn wenn im Herbst dann wirklich schönes Gemüse draussen stand, haben sich auch die 2 beinigen Gemüseliebhaber immer gerne bedient, die Fläche war nicht direkt in meiner Sichtnähe.
Was wurde früher in deiner Gegend angepflanzt, ausgesäät? Auf altes Erfahrungswissen ein wenig zurückgreifen zu können, erspart dir vielleicht manche Erfahrung.
Es war für mich eine tolle Erfahrung, so richtig nach Herzenslust sääen und pflanzen zu können, inzwischen bin ich wieder in meinem Gemüsegarten zurück und bearbeite meine Minifarm und hab jetzt genauso viel Gemüse mit viel weniger Fläche.
Aber erst die gemachten Erfahrungen haben mir die Sonnen- und Schattenseite von einer grossen Fläche gezeigt.
Gruss
hobbygaertnerin
- ahora
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Re: 1000 m² sinnvoll bepflanzen
hallo hobbygärtnerin,
auch ich hatte riesige flächen, auch noch an verschiedenen orten, aber diese erfahrung war sehr wichtig für mich, ich mußte sie machen, sonst hätte mir etwas gefehlt. sich einmal so richtig austoben können, alles säen, wonach einem der sinn steht - herrrrrrrrrlich - danach bin ich auch wieder auf <den boden der tatsachen - lach > zurückgekehrt. ich baue jetzt auf einer kleineren flächen, die allerdings schon noch ein wenig größer sein dürfte
, recht effektiv gemüse an.
manche erfahrungen muss mensch machen. wenn das innere feuer brennt kann nur das umsetzen in die tat es löschen - lach -.
lg ahora
auch ich hatte riesige flächen, auch noch an verschiedenen orten, aber diese erfahrung war sehr wichtig für mich, ich mußte sie machen, sonst hätte mir etwas gefehlt. sich einmal so richtig austoben können, alles säen, wonach einem der sinn steht - herrrrrrrrrlich - danach bin ich auch wieder auf <den boden der tatsachen - lach > zurückgekehrt. ich baue jetzt auf einer kleineren flächen, die allerdings schon noch ein wenig größer sein dürfte

manche erfahrungen muss mensch machen. wenn das innere feuer brennt kann nur das umsetzen in die tat es löschen - lach -.
lg ahora
Re: 1000 m² sinnvoll bepflanzen
Hallo Hobbygärtnerin, danke, genau solche Berichte helfen mit sehr. Wasser gibt es, Regenwasser massig und auch Leitungswasser, es gibt Schlauch, es gibt oberhalb des Feldes sogar eine Quelle, die man wieder mal ausgraben könnte. Hätte sogar Wasserrechte drauf, soweit ich weiss.
Das Feld ist ja direkt am Haus, sonst würde ich nicht mal darüber nachdenken. Ich schau bloss von meinem Garten aus immer begehrlich auf das viel sonnigere Feld ... Manche Dinge wachsen zu nahe am Wald einfach nicht mehr gut genug, habe heuer einige Quadratmeter Versuchsgarten an verschiedenen Stellen angelegt, und vor allem Kürbis, Bohnen, Salat und Karotten an verschiedenen Stellen gepflanzt. In Waldnähe nur mit Morgensonnen geht gerade mal Ruccola gut, der Rest ist mager oder null (Kürbis), mit mehr Sonne geht es aber gar nicht so schlecht.
Rehe ja, Hasen hab ich noch nicht gesehen, gibts aber sicher, der Wald ist daneben. Spazierweg führt vorbei. Müsste man sicher irgendwie einzäunen, überhaupt wenn ich sowas wie Süsslupinien will.
Bei mir ist sicherlich vieles eine Frage der Sortenwahl, allein deswegen hätte ich gerne die grosse Fläche, um zu versuchen, was geht, und mit wieviel Aufwand - und wie es hier an diesem Standort am besten geht, Stichwort Wärme.
Traditionell heißt die Wiese "Wermutwiese", ich weiss von nichts anderem als Grünlandnutztung, am unteren Ende hat meine Grossmutter nach dem Krieg Kartoffeln angebaut. Angebaut wird bei uns im Tal heute maximal Mais, einige wenige versuchen es mit Gemüse oder Getreide, aber am Berg ist gar nichts dergleichen, und ich glaube nicht, dass sich in den letzten hundert Jahren jemand die Mühe gemacht hat. Wobei der Wald an der Westseite früher nicht war, also war die Wiese früher eher sonniger als heute.
Gut ist an dem Standort die Erde, wegen des Schieferuntergrunds. Mich interessiert einfach, was hier geht - und wenn ich es schaffe, ein paar gute alte Sorten zu finden, die im Freiland unter unseren Bedingungen gute Ergebnisse liefern - dann kann ich irgendwann mal anfangen, diese Sorten zu vermehren und wenn's Spaß macht, die auch zu verkaufen.
Das alles nicht von heute auf morgen, denke da eher an 5 bis 10 Jahre, bevor das so wird, wie ich es mit jetzt vorstelle, wenn es überhaupt was wird.
Das Feld ist ja direkt am Haus, sonst würde ich nicht mal darüber nachdenken. Ich schau bloss von meinem Garten aus immer begehrlich auf das viel sonnigere Feld ... Manche Dinge wachsen zu nahe am Wald einfach nicht mehr gut genug, habe heuer einige Quadratmeter Versuchsgarten an verschiedenen Stellen angelegt, und vor allem Kürbis, Bohnen, Salat und Karotten an verschiedenen Stellen gepflanzt. In Waldnähe nur mit Morgensonnen geht gerade mal Ruccola gut, der Rest ist mager oder null (Kürbis), mit mehr Sonne geht es aber gar nicht so schlecht.
Rehe ja, Hasen hab ich noch nicht gesehen, gibts aber sicher, der Wald ist daneben. Spazierweg führt vorbei. Müsste man sicher irgendwie einzäunen, überhaupt wenn ich sowas wie Süsslupinien will.
Bei mir ist sicherlich vieles eine Frage der Sortenwahl, allein deswegen hätte ich gerne die grosse Fläche, um zu versuchen, was geht, und mit wieviel Aufwand - und wie es hier an diesem Standort am besten geht, Stichwort Wärme.
Traditionell heißt die Wiese "Wermutwiese", ich weiss von nichts anderem als Grünlandnutztung, am unteren Ende hat meine Grossmutter nach dem Krieg Kartoffeln angebaut. Angebaut wird bei uns im Tal heute maximal Mais, einige wenige versuchen es mit Gemüse oder Getreide, aber am Berg ist gar nichts dergleichen, und ich glaube nicht, dass sich in den letzten hundert Jahren jemand die Mühe gemacht hat. Wobei der Wald an der Westseite früher nicht war, also war die Wiese früher eher sonniger als heute.
Gut ist an dem Standort die Erde, wegen des Schieferuntergrunds. Mich interessiert einfach, was hier geht - und wenn ich es schaffe, ein paar gute alte Sorten zu finden, die im Freiland unter unseren Bedingungen gute Ergebnisse liefern - dann kann ich irgendwann mal anfangen, diese Sorten zu vermehren und wenn's Spaß macht, die auch zu verkaufen.
Das alles nicht von heute auf morgen, denke da eher an 5 bis 10 Jahre, bevor das so wird, wie ich es mit jetzt vorstelle, wenn es überhaupt was wird.
- karl-erwins-frau
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Re: 1000 m² sinnvoll bepflanzen
Hmm,
was mir spontan einfallen würde: Hast Du mal über Kräuter nachgedacht?
Da gehen die Wildtiere evtl nicht dran und auch keine/wenig Schädlinge.
Da könnte man für große Flächen zB Lavendel nehmen.
Mit den Kräutern kann man auch viel anfangen, da fiele mir ein. Kräuterkissen, Tee, Essenzen, Öle, Essig...
Läßt sich auch gut mit Kohlarten kombinieren (hält ja Schädlinge ab), ich finde Steckrüben zB klasse.
was mir spontan einfallen würde: Hast Du mal über Kräuter nachgedacht?
Da gehen die Wildtiere evtl nicht dran und auch keine/wenig Schädlinge.
Da könnte man für große Flächen zB Lavendel nehmen.
Mit den Kräutern kann man auch viel anfangen, da fiele mir ein. Kräuterkissen, Tee, Essenzen, Öle, Essig...
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Kastanien für DIY Waschmittel zerkleinern: Genialster Trick in meinem Blog
https://tinyurl.com/tzspjp66
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Re: 1000 m² sinnvoll bepflanzen
Lavendel mag's eher trocken und bei uns ist es eher feucht ... Ich hab schon 3 grosse Büsche, aber unter Dach. Ausserdem wird Lavendel recht hoch, wenn ich ihn jedes Jahr ganz runterschneide (Schipiste im Winter ...) dann überlebt er wahrscheinlich nicht.
In grossen Mengen ginge jedenfalls Kartoffel, Feldbohnen (für die müsste es hier perfekt sein) und eventuell Blaue Süsslupinien, mal sehen, weil ich eher schweren Boden habe und nach Grünlandumbruch sollen sie ungünstig sein.
Wenn ich mir das Anbauen auf so einer grossen Fläche antue, dann mit Sachen, die ich essen will ... oder die meine Familie isst ...
Mich würde auch interessieren, ob irgendwer von euch glaubt, dass oben beschriebene Idee mit der Pflanzung von hohen und niedrigen Reihen abwechselnd wärmetechnisch was bringt. So sind nämlich meine Gartenplätze derzeit angelegt, und ich hatte den Eindruck, dass das was bringt, wenn wärmeliebene Pflanzen von dicht wachsenden höheren Pflanzen nach Norden abgeschirmt werden bzw. sich dadurch Wärme stauen kann.
In grossen Mengen ginge jedenfalls Kartoffel, Feldbohnen (für die müsste es hier perfekt sein) und eventuell Blaue Süsslupinien, mal sehen, weil ich eher schweren Boden habe und nach Grünlandumbruch sollen sie ungünstig sein.
Wenn ich mir das Anbauen auf so einer grossen Fläche antue, dann mit Sachen, die ich essen will ... oder die meine Familie isst ...
Mich würde auch interessieren, ob irgendwer von euch glaubt, dass oben beschriebene Idee mit der Pflanzung von hohen und niedrigen Reihen abwechselnd wärmetechnisch was bringt. So sind nämlich meine Gartenplätze derzeit angelegt, und ich hatte den Eindruck, dass das was bringt, wenn wärmeliebene Pflanzen von dicht wachsenden höheren Pflanzen nach Norden abgeschirmt werden bzw. sich dadurch Wärme stauen kann.
Re: 1000 m² sinnvoll bepflanzen
Bei so großer Selbstversorgerlust und zeitlichen Möglichkeiten empfehle ich Dir einen Permakultur-Kurs zu belegen oder/und einen Permakulturdesigner mit Erfahrung um Rat zu fragen, wie Du diese Fläche möglichst angepasst an die Bedingungen gestalten kannst. Dies soll natürlich nicht ausschliessen, schon los zu legen oder hier im Forum wertvolle Tipps zu erfragen und zu erhalten
. Vorerst möchte ich Dir empfehlen, nur die Grünlandfläche umzudrehen oder auch tot zu mulchen, die Du wirklich in der folgenden Saison wirst bepflanzen können/wollen. So kannst Du Dich an das "machbare" herantasten ohne in die Überforderung hineinzulaufen. Wenn Du für das Mahdgut des Grünlandes keine sonstige Verwendung hast, kannst Du es als Mulch nutzen (s.o.). Mir ist nicht klar, ob Du auch Gehölze (Wild- oder Edel-Obstbäume und Sträucher) pflanzen kannst: Würde dies die Nutzung als Skipiste verhindern? Geeignete Sorten Obst sind bei Deinem fruchtbaren Boden sicherlich auch eine gute ergänzende Komponente. Beerenobst benötigt auch nicht sooo viel Sonnenlicht, wird nicht allzu hoch und macht verhältnismäßig wenig Arbeit. Für die schattigeren Bereiche könntest Du neben schattenverträglicheren Gemüsen (z.B. rote Beete) und Kräutern (z.B. Petersilie, Kresse, Roccula, Engelwurz, Süssdolde, Gartenkresse, etc.) auch über einen Teich, Pilzzucht oder Bienenhaltung nach denken. Enorm arbeitserleichtern kann es sein, auf Wild- oder Urkulturpflanzen auszuweichen. Sie machen deutlich weniger Arbeit und sind oft gesünder. Z.B. ist es bei mir kaum möglich unaufwendig Kopfsalate hoch zu kriegen
. Seither bestehen meine Salate aus Schwarzwurzelgrün, Cichorienblatt, Löwenzahn, Roccula, Wiesenkerbel, Wegerich, Blutsauerampfer u.v.a.m.
LG Mermaid



LG Mermaid
Re: 1000 m² sinnvoll bepflanzen
Mermaid, ich gärtnere seit diesem Jahr schon auf genau diesem Platz, nur unter schlechteren Bedingungen, als sie in den Feld sein würden. Alles, was nicht im Herbst bodennah komplett zuurück geschnitten werden kann, geht nicht. Also Herbshimbeeren wùrden gehen, Beeren, die am zweijährigen Trieb fruchten, gehen nicht wegen der Schipiste. Hügelbeete, Teiche und so weiter, gehen auch nicht. Deswegen ja meine Überlegungen mit einer Bepflanzung, mit der lokal wärmere Plätze geschaffen werden. Das hat in kleinem Rahmen so schon funktioniert - Bergminze, die den Kürbis nach Osten, Westen und Norden abschirmt ... Das war heuer ein sehr guter Kürbisplatz für meine Verhältnisse.
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- Beiträge: 410
- Registriert: Mi 8. Sep 2010, 11:53
die Frage entscheidet sich am Zaun
denn sobald du begonnen hast, die etwas edleren Früchte anzubauen, werden sich die wilden Viecher aus dem Wald drüber her machen.
Wenn Einzäunung möglich:
1000 m² sind zu schaffen und eine sinnvolle Kleingartengröße. Mach einen Kulturfolgeplan.
Probier einfach die verschiedenen Gemüsesorten auf Standorttauglichkeit - es gibt immer welche, die funktionieren.
Gerade sie Kohlarten und die Wurzelgemüse sind auch auf solchen Standorten möglich.
Das Faultier
Wenn Einzäunung möglich:
1000 m² sind zu schaffen und eine sinnvolle Kleingartengröße. Mach einen Kulturfolgeplan.
Probier einfach die verschiedenen Gemüsesorten auf Standorttauglichkeit - es gibt immer welche, die funktionieren.
Gerade sie Kohlarten und die Wurzelgemüse sind auch auf solchen Standorten möglich.
Das Faultier
Re: 1000 m² sinnvoll bepflanzen
Ich hab schon einiges probiert, was hier wächst ... Siehe vorher ...
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- Beiträge: 49
- Registriert: Di 21. Aug 2012, 19:33
- Familienstand: verheiratet
- Wohnort: Adak, ein kleines Walddorf mitten in der Wildnis schwedisch Lapplands
Re: 1000 m² sinnvoll bepflanzen
Hi Adjua,
und wie wärs wenn du es mit Kraterbeeten versuchst, dazwischen dann das Grünland beläßt ? Du hattest mich auf meiner Seite ja gefragt, warum ich das im hohen Norden ausprobieren will.... Hab inzwischen sehr viel Interessantes und Ermutigendes darüber gefunden, u.a. über Google, aber auch von Leuten, die es praktizieren.
Könntest es wie wir ja erstmal mit einem versuchen, und wenn es klappt , dann eins nach dem anderen dazu bauen - ich will jetzt grad fürs Frühjahr das Beet schon vorbereiten und mach mir im Winter den Pflanzplan - wenns hier am Polarkreis wird, dann jedenfalls auch bei dir...
Viele Grüße, Winfried
und wie wärs wenn du es mit Kraterbeeten versuchst, dazwischen dann das Grünland beläßt ? Du hattest mich auf meiner Seite ja gefragt, warum ich das im hohen Norden ausprobieren will.... Hab inzwischen sehr viel Interessantes und Ermutigendes darüber gefunden, u.a. über Google, aber auch von Leuten, die es praktizieren.
Könntest es wie wir ja erstmal mit einem versuchen, und wenn es klappt , dann eins nach dem anderen dazu bauen - ich will jetzt grad fürs Frühjahr das Beet schon vorbereiten und mach mir im Winter den Pflanzplan - wenns hier am Polarkreis wird, dann jedenfalls auch bei dir...
Viele Grüße, Winfried