Kartoffeln, Obst und vieles mehr
Re: Kartoffeln, Obst und vieles mehr
Gestern habe ich die Felder der "Saategge" umgedreht, um sie als Wiesenschleppe nutzen zu können. Als Egge brauche ich sie - dank Federzinkenegge mit Krümler - eh nicht mehr.
Beim Wiesenschleppen stehe ich immer zwischen Argumenten, die dafür und dagegen sprechen. Dagegen spricht eigentlich nur ein Argument, das aber gewichtig ist. Hat eine Häsin Junge in der Wiese liegen, so töte ich sie damit. Gleiches gilt für Bodenbrüter. Fasane sind aber zum Beispiel nicht betroffen, da sie erst gegen Mai brüten. Andere Bodenbrüter sind hier selten geworden.
Dafür spricht ganz klar die Pflege der Wiese. Da wir jetzt in zwei Jahren nur jeweils einmal gemulcht hatten und 2015 noch recht früh, kann die Schleppe einen Teil des Altgrases ausreißen. Außerdem wird die Wiese durch Maulwurfs- , Wühlmaus- und Ameisenhaufen doch mit der Zeit zur Buckelpiste. Da wir dieses Jahr vielleicht mit einem anderen Landwirt Heu machen wollen, ist das nachteilig.
Letztes Jahr hatte ich aufs Schleppen verzichtet, dieses Jahr musste es mal wieder sein. Zwischen den Bäumen werden die Streifen ja nicht bearbeitet und dort halten sich die Hasen oft auf (aber es werden leider immer weniger - bei bis zu vier Schnitten der umliegenden Landwirte pro Jahr).
Die umgedrehte Egge ist nicht ideal, aber sie erfüllt ihren Zweck und kostet nichts, außer ein paar neuer Schrauben.
Beim Wiesenschleppen stehe ich immer zwischen Argumenten, die dafür und dagegen sprechen. Dagegen spricht eigentlich nur ein Argument, das aber gewichtig ist. Hat eine Häsin Junge in der Wiese liegen, so töte ich sie damit. Gleiches gilt für Bodenbrüter. Fasane sind aber zum Beispiel nicht betroffen, da sie erst gegen Mai brüten. Andere Bodenbrüter sind hier selten geworden.
Dafür spricht ganz klar die Pflege der Wiese. Da wir jetzt in zwei Jahren nur jeweils einmal gemulcht hatten und 2015 noch recht früh, kann die Schleppe einen Teil des Altgrases ausreißen. Außerdem wird die Wiese durch Maulwurfs- , Wühlmaus- und Ameisenhaufen doch mit der Zeit zur Buckelpiste. Da wir dieses Jahr vielleicht mit einem anderen Landwirt Heu machen wollen, ist das nachteilig.
Letztes Jahr hatte ich aufs Schleppen verzichtet, dieses Jahr musste es mal wieder sein. Zwischen den Bäumen werden die Streifen ja nicht bearbeitet und dort halten sich die Hasen oft auf (aber es werden leider immer weniger - bei bis zu vier Schnitten der umliegenden Landwirte pro Jahr).
Die umgedrehte Egge ist nicht ideal, aber sie erfüllt ihren Zweck und kostet nichts, außer ein paar neuer Schrauben.
Re: Kartoffeln, Obst und vieles mehr
Mir liegen ehemalige Profiteure unserer Kulturlandschaft sehr am Herzen. Sie leiden leider stark an den landschaftlichen Veränderungen, die vor allem mit internen und externen Flurbereinigungen und entsprechender Vergößerung der Schlaggrößen in Verbindung stehen. Außerdem ist das Dauergrünland inzwischen zu einem lebensfeinlichen Ort geworden, da auf Proteinmaximierung beim Grasschnitt geachtet wird und die Gräser nicht in die Blüte kommen "dürfen". So sind drei Schnitte üblich, vier keine Seltenheit und manchmal sogar fünf möglich.
Dort wo wir Land haben, versuchen wir es wieder selbst zu bewirtschaften, die Landschaft dadurch punktuell strukturreicher zu gestalten und auf wildtierfreundliche Bewirtschaftung zu achten. "Wildnis" oder Aussetzen des Bewirtschaftens ist hierbei nicht anzustreben, da die Artenvielfalt bei uns erst durch die vielfaltige Landwirtschaft einzog. In dem Revier, in dem ich zur Jagd gehe, haben wir kein Land und ich kann daher die Landschaft weniger mitgestalten. Ich helfe zwar bei der Pflege einer neu gepflanzten Streuobstwiese und versuche hier und da Kopfweise zu etablieren, aber das ist zu wenig. Daher versuche ich hier, durch eine einfachere Methode vor allem einer Art zu helfen, den Fasanen. Wenn im Juli/August alles, fast gleichzeitig, abgeerntet wird, ist das für sie ein "Ernteschock". Plötzlich ist kein Weizen etc. mehr zur Nahrung zur Verfügung. Früher zog sich die Ernte länger hin und die Kulturen waren vielfältiger. Daher beschicke ich ab September vier Fütterungen im Revier. Diese sind so gebaut, dass Rehwild kaum an das Futter gelangen kann. Leider sind sie nicht ratten- und mäusesicher, ich habe aber nur an einer lediglich mit denen Probleme. Hängende Eimer wären hier besser, aber auch aufwendiger aufzustellen. Ich beschicke die Fütterungen mit einer Mischung aus Weizen und von einem Geflügelbauer hergestelltem Hühnerfutter aus selbst angebautem Getreide und Erbsen.
Die fünf Liter werden jeweils wöchentlich beschickt. Unten findet ihr ein Bild der Fütterung.
Um der Frage vorzugreifen, die Fasane werden auch bejagt, jedoch werden höchstens zwei Stück im Herbst erlegt, lediglich Gockel. Ich sehe es unter dem Grundsatz "Schützen und Nutzen".
Übrigens wurden Gockel und Hennen an den Fütterungen mehrfach bestätigt.
Dort wo wir Land haben, versuchen wir es wieder selbst zu bewirtschaften, die Landschaft dadurch punktuell strukturreicher zu gestalten und auf wildtierfreundliche Bewirtschaftung zu achten. "Wildnis" oder Aussetzen des Bewirtschaftens ist hierbei nicht anzustreben, da die Artenvielfalt bei uns erst durch die vielfaltige Landwirtschaft einzog. In dem Revier, in dem ich zur Jagd gehe, haben wir kein Land und ich kann daher die Landschaft weniger mitgestalten. Ich helfe zwar bei der Pflege einer neu gepflanzten Streuobstwiese und versuche hier und da Kopfweise zu etablieren, aber das ist zu wenig. Daher versuche ich hier, durch eine einfachere Methode vor allem einer Art zu helfen, den Fasanen. Wenn im Juli/August alles, fast gleichzeitig, abgeerntet wird, ist das für sie ein "Ernteschock". Plötzlich ist kein Weizen etc. mehr zur Nahrung zur Verfügung. Früher zog sich die Ernte länger hin und die Kulturen waren vielfältiger. Daher beschicke ich ab September vier Fütterungen im Revier. Diese sind so gebaut, dass Rehwild kaum an das Futter gelangen kann. Leider sind sie nicht ratten- und mäusesicher, ich habe aber nur an einer lediglich mit denen Probleme. Hängende Eimer wären hier besser, aber auch aufwendiger aufzustellen. Ich beschicke die Fütterungen mit einer Mischung aus Weizen und von einem Geflügelbauer hergestelltem Hühnerfutter aus selbst angebautem Getreide und Erbsen.
Die fünf Liter werden jeweils wöchentlich beschickt. Unten findet ihr ein Bild der Fütterung.
Um der Frage vorzugreifen, die Fasane werden auch bejagt, jedoch werden höchstens zwei Stück im Herbst erlegt, lediglich Gockel. Ich sehe es unter dem Grundsatz "Schützen und Nutzen".
Übrigens wurden Gockel und Hennen an den Fütterungen mehrfach bestätigt.
Re: Kartoffeln, Obst und vieles mehr
Heute habe ich den Acker gekalkt. Die Ergebnisse der Bodenprobe liegen zwar noch nicht vor, etwas Kalk (4 kg/100 qm) kann aber nicht schaden.
60 a von Hand zu streuen, dauert doch etwas...
Den Kalk habe ich als Sonderangebot im Baumarkt gekauft (250 kg). Der nächste Großhandel (Raiffeisen) ist 20 km entfernt. Für PK-Dünger lohnt sich das, für den Kalk in diesem Fall nicht.
Dann habe ich noch Bergahörner in unseren Wald gepflanzt. Als ausgesprochene Schattbaumart eignen sie sich dort hervorragend.
60 a von Hand zu streuen, dauert doch etwas...
Den Kalk habe ich als Sonderangebot im Baumarkt gekauft (250 kg). Der nächste Großhandel (Raiffeisen) ist 20 km entfernt. Für PK-Dünger lohnt sich das, für den Kalk in diesem Fall nicht.
Dann habe ich noch Bergahörner in unseren Wald gepflanzt. Als ausgesprochene Schattbaumart eignen sie sich dort hervorragend.
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Re: Kartoffeln, Obst und vieles mehr
400kg/ha Kalk ist aber nicht so viel...
Machst du das dann jedes Jahr?
Auf dem Unteren Bild sieht das aus wie Pulver/feines Granulat.
Ein Düngestreuer (für den Unimog) war nicht in der Nähe?
Den PK willst du vermutlich auch mit der Hand streuen?
Die Südzucker streut hier immer Carbokalk.
Preislich schlägt der jeden anderen Kalk.
Machst du das dann jedes Jahr?
Auf dem Unteren Bild sieht das aus wie Pulver/feines Granulat.
Ein Düngestreuer (für den Unimog) war nicht in der Nähe?
Den PK willst du vermutlich auch mit der Hand streuen?
Die Südzucker streut hier immer Carbokalk.
Preislich schlägt der jeden anderen Kalk.
Re: Kartoffeln, Obst und vieles mehr
Das weiß ich noch nicht. Erst mal die Ergebnisse der Bodenprobe abwarten...
Ich habe noch keinen Düngerstreuer. Will mir auch nicht immer alles ausleihen. Ist gebraucht aber nicht so teuer, mal schauen.
Ich will jetzt aber eigentlich die Fläche nur einmal auf ein gesundes Niveau bringen und werde dann vermutlich kaum noch düngen müssen, da ich ja nur auf einem Viertel des Ackers Nutzpflanzen aufbauen. Die Fläche kann ich dann jedes Jahr auch von Hand gedüngt werden. Außerdem kommt da jährlich Pferdemist drauf, was den Kunstdüngerbedarf weiter senkt.
Gestern mal noch Wuchshüllen für die Ahorne bestellt. Hoffentlich entdeckt ein Bock die nicht vor der Lieferung. Gerade ist diesbezüglich ja wegen Revierabstecken und Fegen eine gefährliche Zeit für junge Bäumchen.
Ich habe noch keinen Düngerstreuer. Will mir auch nicht immer alles ausleihen. Ist gebraucht aber nicht so teuer, mal schauen.
Ich will jetzt aber eigentlich die Fläche nur einmal auf ein gesundes Niveau bringen und werde dann vermutlich kaum noch düngen müssen, da ich ja nur auf einem Viertel des Ackers Nutzpflanzen aufbauen. Die Fläche kann ich dann jedes Jahr auch von Hand gedüngt werden. Außerdem kommt da jährlich Pferdemist drauf, was den Kunstdüngerbedarf weiter senkt.
Gestern mal noch Wuchshüllen für die Ahorne bestellt. Hoffentlich entdeckt ein Bock die nicht vor der Lieferung. Gerade ist diesbezüglich ja wegen Revierabstecken und Fegen eine gefährliche Zeit für junge Bäumchen.
Re: Kartoffeln, Obst und vieles mehr
Schon vor zwei Wochen wurde Pflücksalat unter Vlies gesetzt, jetzt am Wochenende wurden Zwiebeln gepflanzt und Möhren gesäht, ebenso unter Vlies.
Aufforstung
Gestern war verhältnismäßig schönes Wetter und daher viel zu tuen!
Morgens bin ich in den Wald und habe Douglasien und Fichten in die Nähe der Bergahorne gepflanzt, die ich dort letzten Samstag hingesetzt habe. Die Fichten habe ich etwas mit Birkenreisig und -ästen bedeckt, die möglicherweise etwas das Rehwild vom Verbiss abhalten. Von den etwa 25 Bergahornen habe ich 10 mit Einzelschutz versehen. Spannend wird hier auch der Vergleich zwischen geschützten und ungeschützten Bäumchen.
Morgens bin ich in den Wald und habe Douglasien und Fichten in die Nähe der Bergahorne gepflanzt, die ich dort letzten Samstag hingesetzt habe. Die Fichten habe ich etwas mit Birkenreisig und -ästen bedeckt, die möglicherweise etwas das Rehwild vom Verbiss abhalten. Von den etwa 25 Bergahornen habe ich 10 mit Einzelschutz versehen. Spannend wird hier auch der Vergleich zwischen geschützten und ungeschützten Bäumchen.
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- Bergahorn mit Einzelschutz
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- Fichten und Douglasien nach dem "Schützen"
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- Fichten und Douglasien vor dem Schützen
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Garten
Nachmittags war ich dann im Garten aktiv.
Ich habe vier Beete hergerichtet.
Vorgehensweise:
1. groben Mulch (Kaninchenmist, Häckselgut, Blätter) und flächige Unkräuter mit dem Rechen abziehen sowie Ernterückstände (Stiele von Kohl) mit der Harke rausholen
2. Erde mit "3-Zahn-Grubber" etwa 5-10 cm tief lockern (Erde ist aber eh sehr locker und feinkrümlig)
3. pro Beet 3 Eimer Kompost aufbringen und mit Wolf Garten "Handfräse" (so ein Krümler) einarbeiten
4. mit dem Rechen ebnen
(5. restliches (loses) Unkraut und gröberen Mulch entfernen)
Die ersten 4 Arbeitsschritte werden von mir durchgeführt, den 5. erachte ich eigentlich als nicht notwendig. Außerdem habe ich dafür keine Nerven. Das macht dann meine Mutter, weil sie es unbedingt will. Außerdem macht sie ebene Beete noch ebener.
Die beiden linken Beete sind von mir, die biden rechten von meiner Mutter "endbehandelt". Ganz rechts Salat, Zwiebeln und Möhren unter Vlies.
Meine Eltern meinten letztes Jahr, einen Kompostbehälter mauern zu müssen, der natürlich viel zu klein ist. Rechts daneben sieht man noch den alten Kompost und Kaninchenmist auf dem Haufen. Den werde ich dieses Jahr auflösen (Garten und Kartoffeln) und den gemauerten auch "aufräumen". Rechts neben dem gemauerten kommt ein neuer Kaninchenstall mit Auslauf hin. Größere Mengen organische Masse (Kaninchenmist, Häckselgut) kommen ab sofort in die Obstwiese auf einen Haufen. Hier ums Haus reicht der Platz nicht. Dann sollte auch der Gemauerte für Küchenabfälle etc. reichen.
Ich habe vier Beete hergerichtet.
Vorgehensweise:
1. groben Mulch (Kaninchenmist, Häckselgut, Blätter) und flächige Unkräuter mit dem Rechen abziehen sowie Ernterückstände (Stiele von Kohl) mit der Harke rausholen
2. Erde mit "3-Zahn-Grubber" etwa 5-10 cm tief lockern (Erde ist aber eh sehr locker und feinkrümlig)
3. pro Beet 3 Eimer Kompost aufbringen und mit Wolf Garten "Handfräse" (so ein Krümler) einarbeiten
4. mit dem Rechen ebnen
(5. restliches (loses) Unkraut und gröberen Mulch entfernen)
Die ersten 4 Arbeitsschritte werden von mir durchgeführt, den 5. erachte ich eigentlich als nicht notwendig. Außerdem habe ich dafür keine Nerven. Das macht dann meine Mutter, weil sie es unbedingt will. Außerdem macht sie ebene Beete noch ebener.
![lol :lol:](./images/smilies/laugh_2.gif)
Meine Eltern meinten letztes Jahr, einen Kompostbehälter mauern zu müssen, der natürlich viel zu klein ist. Rechts daneben sieht man noch den alten Kompost und Kaninchenmist auf dem Haufen. Den werde ich dieses Jahr auflösen (Garten und Kartoffeln) und den gemauerten auch "aufräumen". Rechts neben dem gemauerten kommt ein neuer Kaninchenstall mit Auslauf hin. Größere Mengen organische Masse (Kaninchenmist, Häckselgut) kommen ab sofort in die Obstwiese auf einen Haufen. Hier ums Haus reicht der Platz nicht. Dann sollte auch der Gemauerte für Küchenabfälle etc. reichen.
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Re: Kartoffeln, Obst und vieles mehr
ich haete ne idde wen da schon so schoene mauern stehen
anstaendige mistschubladen machen ein halbes zwischengeschos hinten fuer zum draufliegen eft noch ne zweite etage aus holz oben drauf fuer heu und futereimer zu lagern das das fuetern einfacher ist und fertig ist der hig tech stal
und wen dier langweilig ist und zufiel holz im wald hast dan koente man schindelspalten ueben fuer n dach drauf
und n kompost daneben biserl groeser weil es get ja um mischung und umschichten da spielt gemuesereste und kaninchenmist ja ne wichtige rolle und get erst noch schneler das misten wend schublade direkt kipen kanst![Aeh :aeh:](./images/smilies/lachma.gif)
![pfeif :pfeif:](./images/smilies/00222.gif)
anstaendige mistschubladen machen ein halbes zwischengeschos hinten fuer zum draufliegen eft noch ne zweite etage aus holz oben drauf fuer heu und futereimer zu lagern das das fuetern einfacher ist und fertig ist der hig tech stal
und wen dier langweilig ist und zufiel holz im wald hast dan koente man schindelspalten ueben fuer n dach drauf
![:smile: :)](./images/smilies/smile.gif)
und n kompost daneben biserl groeser weil es get ja um mischung und umschichten da spielt gemuesereste und kaninchenmist ja ne wichtige rolle und get erst noch schneler das misten wend schublade direkt kipen kanst
![Aeh :aeh:](./images/smilies/lachma.gif)
Sei gut cowboy
Re: Kartoffeln, Obst und vieles mehr
@Tom
Danke, dass du dir Gedanken gemacht hast.
Aber das passt mir nicht so ganz ins Konzept. Ich möchte gerne zwei Würfe haben und das krieg ich in dem Komposthaufen nicht unter. Die Betonstürze würden mich auch nur stören. Und von Rosten und Schubladen will ich eigentlich auch weg...
Danke, dass du dir Gedanken gemacht hast.
Aber das passt mir nicht so ganz ins Konzept. Ich möchte gerne zwei Würfe haben und das krieg ich in dem Komposthaufen nicht unter. Die Betonstürze würden mich auch nur stören. Und von Rosten und Schubladen will ich eigentlich auch weg...