Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzung

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emil17
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#161

Beitrag von emil17 » Mo 4. Mär 2013, 16:36

fuxi hat geschrieben: Mein Strebergarten ruft heute mal wieder laut nach mir ... dummerweise kann ich heute nicht frei nehmen. Mal sehen wie der Rest der Woche aussieht
Du bist noch nicht ganz richtig drauf. Es sollte heissen:
Mein Strebergarten ruft heute mal wieder laut nach mir ... dummerweise kann ich heute nicht für Geld arbeiten gehen.
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fuxi
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#162

Beitrag von fuxi » Mi 6. Mär 2013, 13:51

Ja, daran arbeite ich noch.

Heute werde ich einfach ganz dreist am frühen Nachmittag abhauen. Ich dreh sonst hier noch am Rad, wenn ich die Frühlingssonne nur vom Büro aus sehe ...
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#163

Beitrag von fuxi » Do 7. Mär 2013, 12:39

So, immerhin habe ich noch einen weiteren Beet-Kasten aufgestellt, mit Hafer eingesät* und zwei der bereits bepflanzten/eingesäten Kästen mit Kaninchendraht umzäunt. Wenn man da irgendwas von den Pflanzen haben will, ist das in der Anlage dringend notwendig. Salat ist halt auch für Kaninchenmägen leckerer als schnödes Gras.

Ich will dieses Jahr die Laufwege irgendwie markieren, damit niemand quer über mein Heuwiesenfleckchen latscht. Pfosten sind da, nur bei der Schnur fällt mir noch nichts gutes ein. Hat jemand eine Idee, welche Art von Schnur/Band man verwenden kann, um eine möglichst günstige, nicht allzu hässliche und trotzdem auch in der Dämmerung sichtbare Abtrennung zu bauen?
Ich hab noch dunkelgrünes Paracord, aber da rennt man Abends dann einfach rein, weils so schön getarnt ist. :aeh:




*Na, isses richtig? ;)
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Lehrling
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#164

Beitrag von Lehrling » Do 7. Mär 2013, 12:45

normale Schnur nehmen und Stoffreste als Fähnchen reinknoten?

liebe Grüße
Lehrling
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...Frage über erfolgreiche Medikamente und daß dadurch weniger PatientInnen zu behandeln sind...

Andvari

Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#165

Beitrag von Andvari » Do 7. Mär 2013, 13:47

:rot: - mein Garten ist gerade kreuz und quer von rot-weiß gestreiftem Baustellen-Markierungsband durchzogen, das zwischen E-Zaunpfählen gespannt ist. Das sieht man zwar, und es ist mir bisher noch niemand quer durch die Gemüsebeete gelatscht oder hat die jungen Kletterrosen niedergetrampelt, aber hübsch ist's irgendwie nicht.

Ich folge aber derzeit der Theorie, dass ich die Markierung spätestens dann abnehmen kann, wenn das Gemüse und die Rosen so hoch stehen, dass da sowieso keiner mehr freiwillig durchläuft, wenn es nebendran bequemes kurzes Gras zum Laufen gibt. Vielleicht kannst Du mit dem Gedanken im Hinterkopf auch mit einer kurzzeitig hässlichen Einzäunung der Heuwiese leben und darauf vertrauen, dass irgendwann der Kontrast des kurz gemähten Wegs zur hohen Wiese die Leute von ganz alleine auf den Weg lenkt?

Das funktioniert dann allerdings wahrscheinlich nur tagsüber - für die Dämmerung tut es dann aber vielleicht auch irgendein niedriger, weißer Zaun (Typ "spießige Beeteinfassung" :lol: ) als optische Begrenzung des Wegs?

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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#166

Beitrag von fuxi » Do 7. Mär 2013, 15:04

Uäh... nee Flatterband will ich nicht (außer eventuell >>das hier<< ;) )

Die Idee mit den Stoffstreifen find ich nett. Das hat so was tibetanisches in meinem Kopf :)
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#167

Beitrag von doradark » Do 7. Mär 2013, 17:33

fuxi hat geschrieben:Hat jemand eine Idee, welche Art von Schnur/Band man verwenden kann, um eine möglichst günstige, nicht allzu hässliche und trotzdem auch in der Dämmerung sichtbare Abtrennung zu bauen?
ich hab wegen meiner vogelschutznetz-häkelaktion dies hier gebookmarkt http://www.ebay.de/itm/fluoreszierende- ... 58953b4c8b und http://www.ebay.de/itm/350302966210?ssP ... 1423.l2649 die müssen ja keine belastung aushalten, sondern sich in der dämmerung abheben. obs funktioniert, kann ich allerdings nicht sagen...

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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#168

Beitrag von fuxi » Fr 8. Mär 2013, 16:57

Ich habe mich jetzt für stinknormale Baumwollschnur entschieden, die ich eh auch noch brauche, um meinen Hängesitz zu reparieren. Daran werden dann so Gebetsflaggen-ähnliche Stoffstreifen befestigt. Leuchtende Kunststoffschnur passt bei mir genausowenig ins Ökogarten-Naturgefühl wie Flatterband ;)
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#169

Beitrag von zaches » Di 12. Mär 2013, 10:19

ich hätte Dir ja auch die fetten Wollstränge angeboten...aber die sind in der Dämmerung so gar gar nicht sichtbar!

lg, zaches
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#170

Beitrag von fuxi » Di 2. Apr 2013, 12:32

Update:
Habe bei zaches eine neue >>Kiepe<< geflochten. Innenfutter und Trageriemen fehlen allerdings noch. Das Teil ist für einen von meiner Schwertkampftruppe und entsprechend merklich größer als >>meine erste Kiepe (links im Bild)<<.

Das oben erwähnte "Gebetsflaggen"-Projekt ist auch schon fast fertig :) -> Bild
So ist es momentan wenigstens ein bisschen bunt in meinem Garten.

Und es gibt Bilder von meinem aktuellen Wachtelstall im >>Wachtelthread<<
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