Moin, Moin aus Brandenburg
Verfasst: So 15. Jan 2017, 13:02
Moin!
Mein Name ist Nils und ich lebe seit drei Jahren mit Familie in einem kleinen Dorf östlich von von Berlin.
Eigentlich habe ich mein Leben lang schon geackert. Mit drei hatte ich das erste Beet und wenns mal Zeiten ohne eigenen Acker gab, dann bin ich halt raus und hab gesammelt was so am Wegesrand wuchs.
Nun habe ich einen Garten plus gepachtete Wiese für meine Gänse und Hühner.
In diesem Jahr kommen noch Enten dazu und die Anbaufläche wird erweitert.
Dazu muss ich sagen, das ich die ganze Sache immer so arbeitsökonomisch wie möglich gestalte, weil zum einen das Ackern mein Ding ist (meine Frau macht sich nichts draus)und außerdem Familie und Beruf wenig Zeit lassen.
Ich bin eigentlich ganz stolz drauf, gelernt zu haben mit geringem Aufwand etwas selbst zu produzieren und die Ver/Bewunderung von Besuchern bei uns, über das was da alles wächst, stimmt mich immer etwas befremdlich.
Kurz gesagt, ich nehme die Sache selber nicht allzu ernst. Sagen wir, ich habe ein proletarisches Herangehen an die Frage der Selbstversorgung etc. . Da ich mit Esoterik und sonstigem Kram wenig anfangen kann, zudem politisch maximal links angesiedelt bin, ist es halt manchmal ein bischen einsam. Für die Linke zu kleinbürgerlich (jedenfalls erscheint selber ackern so), für die grün-alternativen bin ich als Marxist zu rational.
Nun bin ich grade dabei endlich den Job zu wechseln und habe mehr Zeit mich um soziale Kontakte und Garten und Viehzeug zu kümmern.
Es währe ganz klasse, wenn es gelänge, hier Leute zu finden mit denen man auch direkt in Kontakt kommt. Jedenfalls habe ich übers Forum schon einiges gelernt und gute Anregungen erhalten.
In diesem Sinne Euch allen ein friedliches Jahr 2017 und maximale Erfolge in Stall und Acker
Nils
Mein Name ist Nils und ich lebe seit drei Jahren mit Familie in einem kleinen Dorf östlich von von Berlin.
Eigentlich habe ich mein Leben lang schon geackert. Mit drei hatte ich das erste Beet und wenns mal Zeiten ohne eigenen Acker gab, dann bin ich halt raus und hab gesammelt was so am Wegesrand wuchs.
Nun habe ich einen Garten plus gepachtete Wiese für meine Gänse und Hühner.
In diesem Jahr kommen noch Enten dazu und die Anbaufläche wird erweitert.
Dazu muss ich sagen, das ich die ganze Sache immer so arbeitsökonomisch wie möglich gestalte, weil zum einen das Ackern mein Ding ist (meine Frau macht sich nichts draus)und außerdem Familie und Beruf wenig Zeit lassen.
Ich bin eigentlich ganz stolz drauf, gelernt zu haben mit geringem Aufwand etwas selbst zu produzieren und die Ver/Bewunderung von Besuchern bei uns, über das was da alles wächst, stimmt mich immer etwas befremdlich.
Kurz gesagt, ich nehme die Sache selber nicht allzu ernst. Sagen wir, ich habe ein proletarisches Herangehen an die Frage der Selbstversorgung etc. . Da ich mit Esoterik und sonstigem Kram wenig anfangen kann, zudem politisch maximal links angesiedelt bin, ist es halt manchmal ein bischen einsam. Für die Linke zu kleinbürgerlich (jedenfalls erscheint selber ackern so), für die grün-alternativen bin ich als Marxist zu rational.
Nun bin ich grade dabei endlich den Job zu wechseln und habe mehr Zeit mich um soziale Kontakte und Garten und Viehzeug zu kümmern.
Es währe ganz klasse, wenn es gelänge, hier Leute zu finden mit denen man auch direkt in Kontakt kommt. Jedenfalls habe ich übers Forum schon einiges gelernt und gute Anregungen erhalten.
In diesem Sinne Euch allen ein friedliches Jahr 2017 und maximale Erfolge in Stall und Acker
Nils